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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 15:32
Zitat von clownsnaseclownsnase schrieb:Eine Möglichkeit wäre allerdings, hier eine geschlossene Diskussion aufzumachen
das bringt doch nix, wenn sich alle "träumer" gegenseitig recht geben und
auf die schulter klopfen.
damit werden ausserirdische auch nicht anwesend.

und ausserdem:

richtig befruchtet werden ET - diskussionen 'eh nur durch wohldurchdachte
beiträge des skeptischen teils der hiesigen teilnehmerschaft.
das liegt ja auf der hand.
sonst wird's doch auch fad und langweilig.

:-)


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 15:34
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:richtig befruchtet werden ET - diskussionen 'eh nur durch wohldurchdachte
beiträge des skeptischen teils der hiesigen teilnehmerschaft.
das liegt ja auf der hand.
wie kann ich das erkennen, @Alienpenis , ob ein beitrag wohldurchdacht ist?


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 15:40
@Dogmatix

wenn du sowas nicht erkennst, kann ich dir nicht helfen.

aber mit der zeit wird sich das wohl mal einstellen - hoffe ich...


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 15:42
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:wenn du sowas nicht erkennst, kann ich dir nicht helfen.
na ich hatte halt gedacht, du könntest mir da paar tips geben. ist aber auch ok und nicht schlimm.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 15:44
@Dogmatix

nee, da kann ich nix beitragen.
entweder du hast die gabe - oder eben nicht.

das tut mir leid.

:-))


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clownsnase Diskussionsleiter
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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

02.10.2017 um 18:05
Naja, es ist natürlich ein Unterschied ob hier jemand 2 verschwommene Fotos mit leuchtenden Rundobjekten postet, oder mit 1000 Fotos und 100 Videos belegt, dass er eine Alien-Zivillisation auf Erden Entdeckt hat

Träumt schön :D


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

03.10.2017 um 12:36
Zitat von clownsnaseclownsnase schrieb:Naja, es ist natürlich ein Unterschied ob hier jemand 2 verschwommene Fotos mit leuchtenden Rundobjekten postet, oder mit 1000 Fotos und 100 Videos belegt, dass er eine Alien-Zivillisation auf Erden Entdeckt hat
Eben.
Es war doch deine Frage.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 13:43
Das Problem ist und bleibt die Kameraqualität. Demnächst experimentiere ich mal mit diversen handelsüblichen Kameras (an Smartphones und als DSLR), ob es überhaupt möglich ist, mit zitternden Händen - da man etwas unglaubliches entdeckt - scharfe Fotos zu machen. Mittlerweile gehe ich so weit, dass ich sage, ich glaube unscharfen Bildern eher, als den Hochglanzauflösungen, wo man jedes Detail eines angeblichen Ufos sieht.
Mal ein Beispiel: Fotografiert das nächste Mal, wenn ihr den größten Vollmondaufgang seht, einfach den Mond. Ihr werdet sehen, wie winzig und unscharf der Mond ist. Das ist bedingt durch den Brennwinkel der Linse der Kamera. Fotos mit einem riesigen Mond im Hintergrund und Bäumen oder Häuser im Vordergrund sind IMMER bearbeitet. Es ist einfach nicht möglich.
Daher sehe ich 97% der Fotos eher als Hoax oder als erklärbares Ufo. Auch diejenigen, die oft als Vorzeigebild für Ufos dienen. In 60% der Fälle dürfte der Fotograf nichtmal mutwillig gehandelt haben.
Aufgrund eigener Ereignisse, weiß ich, dass da oben mehr rumschwirrt als Flugzeuge und Satelliten. Aber ich halte es nicht für möglich, dass es überhaupt jemand beweisen kann. Es geht nicht. Erstens gibt die Technik einfach nichts her. So weit sind die weit verbreiteten Kameras nämlich nicht, wie es die Hersteller behaupten. Den Himmel zu fotografieren ist nämlich etwas vollkommen anderes, als Portraits, Landschaften oder Gebäude in nächster Nähe. Da spielen zu viele Faktoren eine Rolle, wie Über- und Unterbelichtung, dementsprechend die Belichtungsdauer und auch die Blendenöffnung. Und diese Einstellungen lassen sich selten bei Handykameras finden. Spiegelreflexkameras sind schwer und teuer. Die hat niemand ständig mit dabei. Und selbst wenn jemandem damit ein "UFO-Foto oder -Video" gelingt, ist es meist gefälscht. Denn wer mit Photoshop und Grundkenntnisse in der Kunst umzugehen weiß, kann alles realistisch darstellen, egal wie unrealistisch es ist. Eines ist aber bis heute nicht so einfach zu fälschen: Körnung des Bildes. Bei Videos auch die unterschiedliche Bildwiederholrate.
Und genau das wissen die Profis, die vermeintliches Ufo-Beweismaterial analysieren. Niemand würde heute ein eindeutiges Ufo-Foto als solches bezeichnen, weil dieses Phänomen so oft gefälscht wurde und die Methoden zur Fälschung mannigfaltig ist. Die einzige Möglichkeit, es zumindest einem kleinen Kreis von Menschen zu beweisen, ist es, Zeugen zu finden, die das Phänomen selbst auch wahrnehmen können UND welche auch wissen, dass es kein Naturphänomen oder eine menschliche Maschine wie Flugzeug und Satellit ist. Anders geht es nicht (mehr). Ich hatte mehrmals das Glück, dass ich es mit Zeugen erlebt habe. Aber dennoch würde weder mir, noch den anderen Leuten glauben. Wir haben zwar Fotos und Videos gemacht, jedoch lassen auch diese auf der schlechten Qualität kaum ein "Ufo" im klassischen Sinne erkennen. Um es mit den Worten von jedem anderen, der es nicht erlebte, zu beschreiben: "Man erkennt so wenig, es könnte alles mögliche sein." Darum veröffentliche ich es auch nicht. Es ist lediglich für mich wie ein Erinnerungsvideo, bei dem ich in der Vergangenheit schwelgen kann: "Ja, das waren noch Zeiten."
Viele "echte" Ufo-Zeugen würden so denken. Sie verstehen, dass niemand ihnen glauben würden. Dass sie als Spinner oder Fälscher bezeichnet würden. Darum behalten sie ihr Ereignis für sich. Und darum sehen wir auch so wenig "echte" Ufo-Beweise.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 14:42
Zitat von llaryellarye schrieb:Mal ein Beispiel: Fotografiert das nächste Mal, wenn ihr den größten Vollmondaufgang seht, einfach den Mond. Ihr werdet sehen, wie winzig und unscharf der Mond ist.
daß kann ich nicht so ganz bestätigen.

hier mal ein bild was ich mit meiner dslr und stativ vom mond geschossen habe. lediglich die blende ist nicht optimal. da habe ich nicht aufgepasst. ich hätte eine kleine blende wählen müssen. 8 wäre gut gewesen. und die brennweite habe ich nicht voll ausgenutzt 160mm statt 200.

das bild ist völlig unbearbeitet.

119Original anzeigen (1,4 MB)

und hier mal zwei aus der kompakt cam und freihändig. auch völlig unbearbeitet. das letzte bild dürfte das zeigen was du meinst. wenn man die cam ruhig hält, dann wird es auch freihändig einigermaßen scharf. es gibt so kleine ministative, die sind ganz nett für unterwegs wenn man nicht viel schleppen möchte.

DSC00085Original anzeigen (0,6 MB)


DSC00086Original anzeigen (0,7 MB)

stell das nächste mal eine kleine blende und kurze belichtungszeit ein und halte die cam einigermaßen ruhig, dann wird das ergebnis auch scharf. achja und iso am besten auch ganz runter und die farbkorrektur beachten...


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 16:31
@EZTerra
Genau das ist es aber. Es mag ja sein, dass du mit Stativ und 160mm Brennweite unterwegs bist. Aber Ausrüstung ist schwer. Selbst als Profifotograf ist man nicht ständig mit schwerer Ausrüstung unterwegs. Ganz zu schweigen von den ganzen Laien. Von denen man erwartet, dass sie immer eine Kamera bereit haben sollen, wenn etwas ungewöhnliches geschieht. Eine Handykamera beispielsweise hat im Schnitt nur eine Brennweite von 12 bis 30mm. Das mag für Portraits und Landschaften ideal sein. Aber nicht, um Ufos möglichst detailgetreu zu fotografieren.

Wir beide kennen uns mit Kameratechnik aus. Natürlich wissen wir, wie wir den Mond nah ranholen können, auch wenn man dessen Details erst bei 500mm richtig genießen kann. Aber was ist mit den Leuten, die nichtmal wissen, was ISO ist?

Selbst mit ISO3200 hab ich persönlich Probleme in absoluter Dunkelheit zu fotografieren. Bei einer Blende von f1.8 und 50mm Festbrennweite muss ich selbst dann noch mindestens eine bis drei Sekunden belichten. Ständig ein Stativ mitzunehmen ist da nicht ideal. Zumal das Ereignis ift schon vorbei ist oder sich verändert hat, bevor man Stativ ausgerichtet, Kamera platziert und alle Einstellungen getan hat. Die Dauer von Ufosichtungen schwank stark. Zum Teil der Sichtungen sind sie aber in Bewegung.

Und genau damit wird ein Fotografielaie Probleme haben. Kein Wissen über Fotografie, schwere Ausrüstung, kurze Zeit. Hinzu kommt die Seltenheit von Sichtungen. Da sie EXTREM selten sind wird nicht jeder bereit sein, ständig mit SLR und Stativ rumzurennen, nur um eventuell in 10 Jahren mal eine Sichtung zu machen.

Darum bin ich der Meinung, man kann von niemandem erwarten ein möglichst ideales Foto von Ufos zu machen, das alle Konturen scharf abzeichnet. Es ist vollkommen normal, dass diese Bilder unscharf werden. Man kann daher auf niemanden schimpfen, er solle doch bitte ein anständiges Ufofoto machen, sonst glaube man ihm nicht. Gleiches gilt für Geisterfotografie oder sonstwas. Viele Fotos auf denen erst im Nachhinein Dinge sichtbar sind, beinhalten eh nur ganz normale Alltagsphänomene, wie der vom Blitz beschienene Staub, der als Orb missinterpretiert wird. Aber wieso soll man da auf die Leute schimpfen, weil sie dabei an Geister oder Ufos glauben? Sie wissen nur einfach nicht, wie Kameratechnik funktioniert.

Um auf den Punkt zu kommen: Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, Fotos oder Videos zu machen, um sie allen zu zeigen. Als Beweis genügt es längst nicht. Wie schon oben beschrieben sind nur voneinander unabhängige Zeugenaussagen sinnvoll. Eventuell mit Radarbildern oder anderen Messungen. Aber keine Fotos oder Videos, die sich so leicht bearbeiten lassen und bei denen selbst nur wenige Profis wissen, wie man Fälschungen von "echten" Aufnahmen unterscheiden kann.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 16:52
Zitat von llaryellarye schrieb:Aber keine Fotos oder Videos, die sich so leicht bearbeiten lassen und bei denen selbst nur wenige Profis wissen, wie man Fälschungen von "echten" Aufnahmen unterscheiden kann.
Nein, Einzelsichtungen sind das Problem.
Und das ET immer nur nachts unterwegs ist.
Aber dann machen sie wenigstens das Licht an.
Wenn ein wirklich erkennbares absonderliches
Flugobjekt über diverse belebte Mettopolen
fliegen würde, hättest Du nicht nur ein Bild,
sondern dutzende.
Von vielen Menschen, aus unterschiedlichen Positionen aufgenommen.
Und das ist nicht zu fälschen.
Schau Dir Belgien an, schau Dir Phoenix an.
Riesige Triangles sollen da laut Zeugenaussagen
unterwegs gewesen sein.
Visuelle Belege gleich null.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 18:10
@DyersEve
Ich bin mir ziemlich sicher, dass damals Fotos gemacht wurden. Allerdings hatte nicht jeder eine Kamera. Das ist der Unterschied zu heute. Was sich nicht unterscheidet, ist die schlechte Qualität von Fotos. Kameras funktionieren zwar wie das menschliche Auge, lassen sich aber in ihren Fähigkeiten kein bisschen miteinander vergleichen. Die Frage ist: Würden die Fotografen als Ufozeugen sich bloßstellen wollen? Denn solchen Leuten glaubt man nur selten. (Sieht man ja hier) Die meisten werden als Spinner dargestellt. Um das zu umgehen, veröffentlichen die Zeugen oft ihre Aufnahmen nicht. Oder aber sie leugnen ihre eigenen Erlebnissen. (Hatte ich auch schon bei einer Person selbst erlebt) Man kann auch wie die Verschwörungstheoretiker behaupten, dass geheime Organisationen oder Regierungen die Veröffentlichung der Beweise unterbinden. Plausible Gründe gibt es zuhauf.
Ich bin da auch deiner Meinungen, dass Einzelsichtungen das "Problem" sind. Nun, kein wirkliches Problem, weil es toll ist, dass solche Phänomene noch entdeckt werden. Eine Massensichtung ist da schon vorteilhafter. Aber es ist wie bei mir und meinen Zeugen: Selbst wenn eine große Masse diese Dinge sieht, ist man viel zu aufgeregt und ängstlich (Ehrfurcht?), um die Kamera zu schnappen, stundenlang rumzufummeln bis man die App oder eine Einstellung an der Spiegelreflex zu finden. Es fühlt sich einfach nicht richtig an, sowas festzuhalten und dann zu veröffentlichen. Vielleicht kann ich nur so denken, weil ich genug Zeug erlebt habe, um das zu sagen. Andere Zeugen sagten damals: "Bist du bescheuert? Warum hast du keine Bilder gemacht?"
Vielleicht ist es meine Furcht vor der Bloßstellung. Vielleicht tue ich den Phänomenen auch etwas falsches an. Ich weiß es nicht. Aber sicher bin ich mir darin, dass auch andere genauso denken, die das erleben. Naja ich schweife ab.

Meine Überzeugung ist nicht zu erschüttern: Es ist nicht möglich, mittels Foto oder Video die Existenz von Ufos zu beweisen. Das ist meine Meinung. Entweder aus technischen Gründen oder weil sich jemand einen Spaß erlaubt oder weil Kritiker selbst die vermutlich eindeutigsten Beweise nicht zulassen wollen würden.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 19:50
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Riesige Triangles sollen da laut Zeugenaussagen
unterwegs gewesen sein.
Visuelle Belege gleich null.
mit anderen worten, nix was als beweis gelten könnte!

aber genau sowas wird doch erwartet - und nicht nur gesammelte
zeugenaussagen, die immer und immer wieder bemüht werden.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 21:41
Zitat von llaryellarye schrieb:Ich bin mir ziemlich sicher, dass damals Fotos gemacht wurden.
Nein, nicht wirklich.
Das von Belgien war ein Fake, und von Phoenix gibt es sowas:
29901534001 5418050829001 5418042727001v
Zitat von llaryellarye schrieb:Allerdings hatte nicht jeder eine Kamera.
Also wir reden hier über 1989 und 1997
Da waren Kameras durchaus gängig.
Zitat von llaryellarye schrieb:Das ist der Unterschied zu heute. Was sich nicht unterscheidet, ist die schlechte Qualität von Fotos.
Heute hat praktisch jeder eine Kamera dabei.
Das macht den Myhtos "Ufo" natürlich kaputt.
Heutzutage geistert hier nichts mehr unentdeckt über dicht besiedeltes Gebiet.
Zitat von llaryellarye schrieb:Kameras funktionieren zwar wie das menschliche Auge, lassen sich aber in ihren Fähigkeiten kein bisschen miteinander vergleichen.
Das was ich mit meinen Augen wahrnehmen kann, kann eine Kamera allemal.
Zitat von llaryellarye schrieb:Die Frage ist: Würden die Fotografen als Ufozeugen sich bloßstellen wollen?
Wenn sie mit drei festen und einem pulsierenden Lichtlein ankommen, macht man das besser nicht. :D
Aber wem gegenüber muss sich jemand bloßgestellt fühlen, wenn man was belegbares vorzuweisen hat?
Das sind so die üblichen Standardausreden.
Zitat von llaryellarye schrieb:Denn solchen Leuten glaubt man nur selten. (Sieht man ja hier)
Ja fantastischer die Story, desto mehr belegkraft muss man haben.
Zitat von llaryellarye schrieb:Die meisten werden als Spinner dargestellt. Um das zu umgehen, veröffentlichen die Zeugen oft ihre Aufnahmen nicht.
Entweder ich habe was in Händen, oder nicht.
Wenn einer Himmelslaternen, Flugzeuge, Satelitten, fehlgeschlagene Raketenstarts, oder sonstige Ufo-Stimuli aufnimmt,
und dann schreit, "Ufo", muss man sich allerdings dann auch nicht wundern.
Zitat von llaryellarye schrieb:Oder aber sie leugnen ihre eigenen Erlebnissen.
Oder sie sind sich selbst nicht sicher, ob ihrer besonderen Erlebnisse.
Zitat von llaryellarye schrieb:Man kann auch wie die Verschwörungstheoretiker behaupten, dass geheime Organisationen oder Regierungen die Veröffentlichung der Beweise unterbinden. Plausible Gründe gibt es zuhauf.
Nö, was willst Du denn heute im hiesigen Luftraum geheimhalten?
Und plausible Gründe findet ein Verschwörungstheoretiker immer.
Zitat von llaryellarye schrieb:Ich bin da auch deiner Meinungen, dass Einzelsichtungen das "Problem" sind. Nun, kein wirkliches Problem, weil es toll ist, dass solche Phänomene noch entdeckt werden. Eine Massensichtung ist da schon vorteilhafter. Aber es ist wie bei mir und meinen Zeugen: Selbst wenn eine große Masse diese Dinge sieht, ist man viel zu aufgeregt und ängstlich (Ehrfurcht?), um die Kamera zu schnappen, stundenlang rumzufummeln bis man die App oder eine Einstellung an der Spiegelreflex zu finden.
Ne, auch nicht wirklich, schon gar nicht wenn eine Masse an Leuten die Möglichkeit hat, etwas sonderbares aufzunehmen.
Schau dir doch mal an, was heute alles an speziellem gefilmt wird.
Ein Meteoritenabsturz in einer vergessenen Einöde Russlands, ein plötzlich auftretender Steinschlag, kuriose Blitzeinschläge,
Schneelavinen die gerade abgehen, Flugzeugabstürze, und was weiß ich nicht noch für seltene sonderliche Naturereignisse.
All das wird trotz Aufregung visuell dokumentiert.
Zitat von llaryellarye schrieb:Meine Überzeugung ist nicht zu erschüttern: Es ist nicht möglich, mittels Foto oder Video die Existenz von Ufos zu beweisen.
Ja, und die ist nach wie vor falsch.
Es kommt einzig und alleine auf die Belegkraft an.


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 21:49
.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Das macht den Myhtos "Ufo" natürlich kaputt.
Heutzutage geistert hier nichts mehr unentdeckt über dicht besiedeltes Gebiet.
Schau dir doch mal den Video-Beitrag dazu an :)
http://www.foxnews.com/tech/2017/10/10/are-aliens-real-all-evidence-sightings-and-conspiracy-theories-on-their-existence.html
The number of UFO sightings is currently flying at an all-time high,
Artikel vom Februar. :)

http://www.foxnews.com/science/2017/02/28/ufo-sightings-hit-all-time-high-report-says.html

Statistiken zusammen getragen von einem Sam Monfort, a doctoral student in Human Factors and Applied Cognition at George Mason University.

Dort ist zu entnehmen, dass Sichtungen um 1980 rund 5000 eingegangen sind, gegenüber 2010 mit schon 45.000.
;)
Mythos ist voll kaputt! :D


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 22:12
@A.I.

deutschland nicht vergessen :)
Die Zahl der gesichteten UFOs ist seit 2007 stark angestiegen ... Das Jahr 2008 war mit 792 Sichtungen das ultimative UFO-Sichtungsjahr (mehr dazu im weiteren Verlauf).
http://ufoland.info/#!
Die Idee:

Die Idee zu diesem Projekt entstand erstmals im Rahmen eines Kurses zum Thema Informationsvisualisierung am Fachbereich Design an der FH Potsdam im Sommersemester 2015. Nach einem Treffen von Hans Hack und Alsino Skowronnek im Rahmen von Maptime Berlin entstand einige Monate später die Motivation, das Thema und die Daten noch einmal komplett neu visuell aufzubereiten.

Die Daten:
Ufo-Sichtungen: UFO-Datenbank

Geodaten: Die Verwaltungsgebiete Deutschlands (Bundesländer und Gemeinden) stammen vom Open Data Portal des Geodatenzentrums.



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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 22:16
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Schau dir doch mal den Video-Beitrag dazu an
Was widerspricht da meiner Aussage?
Ich sehe da ein paar Computeranimationen, Ufo-Stimuli, und eingeblendete Zahlen.
Ach ja, und FoxNews als Quelle.
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Statistiken zusammen getragen von einem Sam Monfort, a doctoral student in Human Factors and Applied Cognition at George Mason University.
Dort ist zu entnehmen, dass Sichtungen um 1980 rund 5000 eingegangen sind, gegenüber 2010 mit schon 45.000.
Und was haben die sensationelles hervorgebracht?
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Mythos ist voll kaputt!
Aber sowas von.
Aber gräm Dich nicht, Nessy und der Bigfoot sorgen ja auch noch für Unterhaltung. :D


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

17.10.2017 um 22:22
@Dogmatix
Genau!
Fairerhalber muss man dann aber auch sagen, dass in England offensichtlich weniger los sei.
Interessanterweise habe ich auch schon mehrfach gehört, dass das UFO-Thema in Großbritannien mit keinem Fass mehr aufgemacht wird, sondern als das hingenommen, als was es auch ist.
Ganz egal welche Möglichkeit da favorisiert wird. (Plasma oder ET, whatsoever)


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

18.10.2017 um 08:30
Zitat von A.I.A.I. schrieb:nteressanterweise habe ich auch schon mehrfach gehört, dass das UFO-Thema in Großbritannien mit keinem Fass mehr aufgemacht wird, sondern als das hingenommen, als was es auch ist.
Fehlinterpretation von ganz normalen Ereignissen?


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Wie eine UFO-Sichtung beweisen?

18.10.2017 um 15:54
@llarye
Ich bin mir ziemlich sicher, dass damals Fotos gemacht wurden.
Und was macht Dich bei fehlender Beweislage so sicher?
Da es keine echten Fotos/Filme gibt, wäre der logische Schluss doch wohl, dass man sich sicher sein kann, dass es eben keine gibt.

PS: Bei absoluter Dunkelheit macht höchstens noch eine Wärmebildkamera Aufnahmen, jede andere jedoch, egal, wie groß Brennweite und Belichtungsdauer, macht keine mehr. Absolute Dunkelheit bedeutet nämlich die totale Abwesenheit von Licht.


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