smokingun schrieb:die ausführlichen Analysen zeigten aber dass die F16 radarlocks mit den Bodenradarstationen und Augenzeugen passten
Eigentlich nicht. Die Korrelation war eher weniger gegeben.
Aber es ist bezeichnend das Fußgänger etc wieder was gesehen haben die Flieger aber nicht auf VRI rankommen.
smokingun schrieb:da war ein intelligentes unbekanntes objekt
Nein, der Beweise steht noch aus. Vor allem was Radare angeht gibt es so einige hübsche Dinge.
endarmen v. M. und N. mit ihrem Streifenwagen auf der N68 Richtung Eynatten unterwegs, als einem der beiden ein „sehr heller Lichtfleck“ neben der Straße auffällt, wo es aber nur Weideland gibt. Sie halten an, kurbeln die Seitenscheibe herunter und sehen in ca. 120 m Höhe ein unbeweglich am Himmel schwebendes Objekt mit der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit 30 bis 35 m breiter Basis. Die Unterseite des Dreiecks ist mit drei riesigen Scheinwerfern versehen, die sich jeweils in den Ecken des Dreiecks befinden und nach unten leuchten. In der Mitte ist ein rotes Blinklicht sichtbar, das ein- bis zweimal in der Sekunde aufblinkt, aber nicht vollständig erlischt, sondern eher einem Umlauflicht gleicht.
Wir haben also jede Menge Anhaltspunkte die für Irdische Objekte sprechen. Ungewöhnlich das Aliens sich heimlich hier aufhalten und sich an die Signalbeleuchtung von irdischen Fluggeräten halten.
In der Tat war diese denkwürdige Nacht Ende März 1990 der Startpunkt einer beispiellosen Zusammenarbeit der privaten SOBEPS mit dem belgischen Militär, der Gendarmerie und verschiedenen Wissenschaftlern. In dieser Nacht beobachteten mehrere Gendarmen in Wallonisch-Brabant unidentifizierbaren Flugobjekte und zwei F-16 Kampfflugzeuge der belgischen Armee stiegen auf, um sie abzufangen. Sowohl die Jagdflugzeuge also auch die Radarstation in Glons hatten während dieses Einsatzes unidentifizierbare Radarechos auf ihren Bildschirmen, die später von der SOBEPS in Zusammenarbeit mit Radarexperten des Militärs eingehend analysiert wurden. Ein wissenschaftlich eindeutiger Zusammenhang der Radarechos mit den Beobachtungen der Gendarmen ließ sich nicht nachweisen: Wetterphänomene, die Geistersignale erzeugen (sog. „Radarengel“), konnten als alternative Ursache nicht ausgeschlossen werden.
Anfang 1994 beschäftigte sich der Physiker August Meessen erneut mit den Radaraufzeichnungen und gelangte zu der Überzeugung, dass es sich tatsächlich um Wetterereignisse gehandelt hatte: Bereiche in der Atmosphäre mit erhöhter Wasserdampfdichte, welche die Radarstrahlen reflektieren konnten (Meessen in von Ludwiger: UFOs - Zeugen und Zeichen, S. 326, sowie Originalarbeit Étude approfondie des mystérieux enregistrements radar des F-16; PDF-Download). Andererseits entdeckte er in den
http://www.das-ufo-phaenomen.de/die-belgische-welle/Es ist einfach so. Egal womit die Aliens Fliegen. Die Luft muss irgendwo hin. Und das muss sie schnell wenn man von 200 auf 1700 Kmh in Sekunden beschleunigt.