Riesenmenschen - eine Alien-Mensch-Kreuzung?
20.11.2006 um 14:02Moderner Mensch noch älter als angenommen
Zeitrahmen der Entstehung desmodernen
Menschen muß revidiert werden
In der am 27. März 1997 erschienenenAusgabe des
englischen Wissenschaftsmagazin »Nature« berichtet eindeutsch-französisch-kenianisches
Forscherteam über einen fossilen menschlichen Schädelund einen Oberschenkelknochen aus
Kenia, die mit rund 270 000 bzw. 300 000 Jahren dieweltweit ältesten Zeugnisse fast
vollständig moderner Menschen sind. Wie einer derAutoren, der Paläoanthropologe Prof.
Günter Bräuer von der Universität Hamburgfeststellt, steht der recht gut erhaltene
Schädel anatomisch gesehen dem des modernensehr nahe, besitzt aber noch einige
archaische Züge, wie vor allem eine wulstartigeBrauenregion. Auch der
Oberschenkelknochen weist in vieler Hinsicht moderneVerhältnisse auf.
Die
Funde, die Richard Leakey und seinem Team vom NationalMuseum in Nairobi vor einigen
Jahren bei Ileret an der Nordostseite des Turkanasees inKenia gelangen, konnten erst
jetzt im Pariser Labor von Prof. Yuji Yokoyama mit derUran-Zerfalls-Methode direkt
datiert werden.
Das erstaunlich hohe Alterdieser fast modernen Menschen macht
nach Ansicht von Günter Bräuer eine Revision deszeitlichen Rahmens der Entstehung des
modernen Menschen in Afrika erforderlich. In dem»Nature«-Artikel veröffentlichen die
Forscher ein neues Schema vomEntwicklungsverlauf. Danach dürfte der Übergang vom
Frühmenschen »Homo erectus« zum»frühen archaischen Homo sapiens« schon vor 500 000 bis
700 000 Jahren erfolgt sein,während der fast moderne, »späte archaische Homo sapiens«,
wozu die Ileret-Fundegehören, bereits vor rund 300 000 Jahren in Afrika entstanden war.
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Ok passt nicht 100%tig zum Thema (obwohl der Zusammenhanf gegeben ist) aberda kann
man mal sehen wie sich die hiesige Wissenschaft doch immer wieder aufs Neuekorrigiert ;)
xpq101
:>
Zeitrahmen der Entstehung desmodernen
Menschen muß revidiert werden
In der am 27. März 1997 erschienenenAusgabe des
englischen Wissenschaftsmagazin »Nature« berichtet eindeutsch-französisch-kenianisches
Forscherteam über einen fossilen menschlichen Schädelund einen Oberschenkelknochen aus
Kenia, die mit rund 270 000 bzw. 300 000 Jahren dieweltweit ältesten Zeugnisse fast
vollständig moderner Menschen sind. Wie einer derAutoren, der Paläoanthropologe Prof.
Günter Bräuer von der Universität Hamburgfeststellt, steht der recht gut erhaltene
Schädel anatomisch gesehen dem des modernensehr nahe, besitzt aber noch einige
archaische Züge, wie vor allem eine wulstartigeBrauenregion. Auch der
Oberschenkelknochen weist in vieler Hinsicht moderneVerhältnisse auf.
Die
Funde, die Richard Leakey und seinem Team vom NationalMuseum in Nairobi vor einigen
Jahren bei Ileret an der Nordostseite des Turkanasees inKenia gelangen, konnten erst
jetzt im Pariser Labor von Prof. Yuji Yokoyama mit derUran-Zerfalls-Methode direkt
datiert werden.
Das erstaunlich hohe Alterdieser fast modernen Menschen macht
nach Ansicht von Günter Bräuer eine Revision deszeitlichen Rahmens der Entstehung des
modernen Menschen in Afrika erforderlich. In dem»Nature«-Artikel veröffentlichen die
Forscher ein neues Schema vomEntwicklungsverlauf. Danach dürfte der Übergang vom
Frühmenschen »Homo erectus« zum»frühen archaischen Homo sapiens« schon vor 500 000 bis
700 000 Jahren erfolgt sein,während der fast moderne, »späte archaische Homo sapiens«,
wozu die Ileret-Fundegehören, bereits vor rund 300 000 Jahren in Afrika entstanden war.
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Ok passt nicht 100%tig zum Thema (obwohl der Zusammenhanf gegeben ist) aberda kann
man mal sehen wie sich die hiesige Wissenschaft doch immer wieder aufs Neuekorrigiert ;)
xpq101
:>