UFO*s über China ?
20.03.2005 um 17:09UFO-Absturz in China?
von Lars A. Fischinger
Eine unglaubliche Geschichte: Nach uralten Übersetzungen sollen in China vor 12.000 Jahren Aliens abgestürzt und gestrandet sein.
Es ist geradezu sensationell, was alles aus dem Land der Mitte in unsere westliche Welt sickert. Da die etlichen Hinweise und Indizien um prähistorische UFOs für sich sprechen, scheint es, dass keine weitere Spur dazu in der Lage ist, die parawissenschaftlichen Forscher großartig zu fesseln. Doch die Geschichte einer Gruppe von Wesen aus dem Himmel, die durch irgendeine "Panne" auf unseren Planeten abstürzten oder landen mussten, sollte eigentlich eine Sensation sein. Leider ist dieser "Fund" in der breiten Öffentlichkeit des Westens so gut wie unbekannt, oder er wird schlichtweg totgeschwiegen.
Vor allem, da dieses Ereignis vor etwa 12.000 Jahren geschehen sein soll und uns recht gut erhalten geblieben ist. Oder erweist sich die ganze Sache schnell als dummer Witz irgendeines humorvollen Forschers? Ganz im Gegenteil, denn je näher man sich mit diesem Vorfall befasst, um so mehr Fragen stellen sich. Fragen, die die Geschichte weder endgültig in das Reich der Fabeln verweisen, noch sie belegen. Dennoch ist eine gesunde Skepsis angebracht, auch wenn sich die Indizien für die Authentizität des Falles mehren, nehmen überproportional dazu auch erheblich Zweifel an der Story zu. Weitere Forschung ist dringend notwendig.
Was war geschehen?
In den Jahren 1937 und 1938 unternahm der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei eine Expedition in eine der einsamsten Gebirgsregionen Chinas, dem Baian-Kara-Ula-Massiv. Dieses Gebiet hat etwa eine Fläche wie die der ehemaligen DDR. Die Berge dort erheben sich bis auf 5000 Meter Höhe, und selbst in den Tälern befindet man sich noch 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Eine wilde Landschaft, die archäologischen Expeditionen die Arbeit nicht gerade erleichtert.
Professor Chi Pu-Tei entdeckte in einigen Felsenhöhlen des Gebirges exakt ausgerichtete Gräber, in denen zierliche Skelette von etwa 1,30 Metern Größe bestattet lagen. Die Skelette waren äußerst schmal und dünnknöchig und besaßen obendrein noch riesige Köpfe. Sie wirkten sehr fremdartig und missgebildet; in keiner Weise vergleichbar mit irgendeiner in diesem Gebiet lebenden menschlichen Rasse. Von der Körpergröße her kann man höchstens die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen (Kopfumfang bis 55 Zentimeter, Körpergröße beim Mann etwa 1,38 Meter) zum Vergleich anbieten. Am ehesten aber wird eine Parallele zu den in heutigen UFO-Entführungen beteiligten Wesen erkennbar.
Da Professor Chi Pu-Tei keine andere Lösung fand, ordnete er 1940 diese Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region einmal gelebt haben soll. Mit diesem vagen Lösungsvorschlag erntete er bei seinen Kollegen nur Spott und Hohn. Fraglich auch, ob zur damaligen Zeit Affen in geraden Reihengräbern bestattet wurden (was aber nicht ausgeschlossen ist, wenn man an den ägyptischen Brauch denkt, sogar Tiere zu mumifizieren). Noch dazu legte man ihnen Grabbeigaben mit in die letzte Ruhestätte, die uns heute Erstaunliches berichten. Auch an den Wänden der Höhlen sollen sich sehr interessante Zeichnungen von Wesen mit rundlichen Helmen, und gleich daneben Sonnen- und Monddarstellungen finden. Die lokalen Sagen und Legenden in diesem Gebiet helfen auch hier wieder, etwas Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen.
Man erfährt, dass die zu dieser Zeit lebenden Menschen schmale, kleinwüchsige, gelbe Wesen jagten. Diese Mitmenschen, Dropas genannt, seien mit "Schwebeapparaten" aus den Wolken gekommen, und wurden aufgrund ihrer abstoßenden Andersartigkeit von der Bevölkerung verfolgt und brutal getötet. Nach der allgemeinen Deutung dieser Berichte, wie sie zum Beispiel Peter Krassa in seinem Buch "Als die gelben Götter kamen" wiedergibt, waren es Außerirdische.
Bis in unsere heutige moderne Zeit machen die abergläubischen Menschen einen Bogen um diese Höhlen. Sie stehen unter einem strikten Tabu und werden unter allen Umständen gemieden. Dies kann uns interessierten Beweissuchern nur recht sein, denn so blieben die Gräber über die Jahrtausende hinweg von Grabräubern verschont.
Dass diese Wesen, die Dropas, tatsächlich einst vom Himmel stiegen, und auch die Skelette in den Höhlen von ihnen stammen könnten, beweist nach dem Schriftsteller Hartwig Hausdorf eine sensationelle Entdeckung in der chinesischen Provinz Sichuan, östlich am Baian-Kara-Ula-Massiv. Erst vor kurzem wurde dort ein Dorf entdeckt, in dem 120 Zwerge leben. Die Erwachsenen sind nur 1,15 Meter groß, der kleinste von ihnen sogar nur 63,5 Zentimeter. Das Dorf scheint, als stamme es aus der Puppenwelt eines Kinderzimmers - alles ist in Miniaturausfertigung gebaut worden. Hausdorf vermutet, "dass es jener angeblich nicht existierende Stamm der Dropa oder Dzopa [eine weitere Bezeichnung des Stammes, L.A.F.] ist, der hier quasi aus der Versenkung auftauchte."
unbefangen sind kinder deren offener geist kein geheimnis verschlossen bleibt
von Lars A. Fischinger
Eine unglaubliche Geschichte: Nach uralten Übersetzungen sollen in China vor 12.000 Jahren Aliens abgestürzt und gestrandet sein.
Es ist geradezu sensationell, was alles aus dem Land der Mitte in unsere westliche Welt sickert. Da die etlichen Hinweise und Indizien um prähistorische UFOs für sich sprechen, scheint es, dass keine weitere Spur dazu in der Lage ist, die parawissenschaftlichen Forscher großartig zu fesseln. Doch die Geschichte einer Gruppe von Wesen aus dem Himmel, die durch irgendeine "Panne" auf unseren Planeten abstürzten oder landen mussten, sollte eigentlich eine Sensation sein. Leider ist dieser "Fund" in der breiten Öffentlichkeit des Westens so gut wie unbekannt, oder er wird schlichtweg totgeschwiegen.
Vor allem, da dieses Ereignis vor etwa 12.000 Jahren geschehen sein soll und uns recht gut erhalten geblieben ist. Oder erweist sich die ganze Sache schnell als dummer Witz irgendeines humorvollen Forschers? Ganz im Gegenteil, denn je näher man sich mit diesem Vorfall befasst, um so mehr Fragen stellen sich. Fragen, die die Geschichte weder endgültig in das Reich der Fabeln verweisen, noch sie belegen. Dennoch ist eine gesunde Skepsis angebracht, auch wenn sich die Indizien für die Authentizität des Falles mehren, nehmen überproportional dazu auch erheblich Zweifel an der Story zu. Weitere Forschung ist dringend notwendig.
Was war geschehen?
In den Jahren 1937 und 1938 unternahm der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei eine Expedition in eine der einsamsten Gebirgsregionen Chinas, dem Baian-Kara-Ula-Massiv. Dieses Gebiet hat etwa eine Fläche wie die der ehemaligen DDR. Die Berge dort erheben sich bis auf 5000 Meter Höhe, und selbst in den Tälern befindet man sich noch 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Eine wilde Landschaft, die archäologischen Expeditionen die Arbeit nicht gerade erleichtert.
Professor Chi Pu-Tei entdeckte in einigen Felsenhöhlen des Gebirges exakt ausgerichtete Gräber, in denen zierliche Skelette von etwa 1,30 Metern Größe bestattet lagen. Die Skelette waren äußerst schmal und dünnknöchig und besaßen obendrein noch riesige Köpfe. Sie wirkten sehr fremdartig und missgebildet; in keiner Weise vergleichbar mit irgendeiner in diesem Gebiet lebenden menschlichen Rasse. Von der Körpergröße her kann man höchstens die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen (Kopfumfang bis 55 Zentimeter, Körpergröße beim Mann etwa 1,38 Meter) zum Vergleich anbieten. Am ehesten aber wird eine Parallele zu den in heutigen UFO-Entführungen beteiligten Wesen erkennbar.
Da Professor Chi Pu-Tei keine andere Lösung fand, ordnete er 1940 diese Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region einmal gelebt haben soll. Mit diesem vagen Lösungsvorschlag erntete er bei seinen Kollegen nur Spott und Hohn. Fraglich auch, ob zur damaligen Zeit Affen in geraden Reihengräbern bestattet wurden (was aber nicht ausgeschlossen ist, wenn man an den ägyptischen Brauch denkt, sogar Tiere zu mumifizieren). Noch dazu legte man ihnen Grabbeigaben mit in die letzte Ruhestätte, die uns heute Erstaunliches berichten. Auch an den Wänden der Höhlen sollen sich sehr interessante Zeichnungen von Wesen mit rundlichen Helmen, und gleich daneben Sonnen- und Monddarstellungen finden. Die lokalen Sagen und Legenden in diesem Gebiet helfen auch hier wieder, etwas Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen.
Man erfährt, dass die zu dieser Zeit lebenden Menschen schmale, kleinwüchsige, gelbe Wesen jagten. Diese Mitmenschen, Dropas genannt, seien mit "Schwebeapparaten" aus den Wolken gekommen, und wurden aufgrund ihrer abstoßenden Andersartigkeit von der Bevölkerung verfolgt und brutal getötet. Nach der allgemeinen Deutung dieser Berichte, wie sie zum Beispiel Peter Krassa in seinem Buch "Als die gelben Götter kamen" wiedergibt, waren es Außerirdische.
Bis in unsere heutige moderne Zeit machen die abergläubischen Menschen einen Bogen um diese Höhlen. Sie stehen unter einem strikten Tabu und werden unter allen Umständen gemieden. Dies kann uns interessierten Beweissuchern nur recht sein, denn so blieben die Gräber über die Jahrtausende hinweg von Grabräubern verschont.
Dass diese Wesen, die Dropas, tatsächlich einst vom Himmel stiegen, und auch die Skelette in den Höhlen von ihnen stammen könnten, beweist nach dem Schriftsteller Hartwig Hausdorf eine sensationelle Entdeckung in der chinesischen Provinz Sichuan, östlich am Baian-Kara-Ula-Massiv. Erst vor kurzem wurde dort ein Dorf entdeckt, in dem 120 Zwerge leben. Die Erwachsenen sind nur 1,15 Meter groß, der kleinste von ihnen sogar nur 63,5 Zentimeter. Das Dorf scheint, als stamme es aus der Puppenwelt eines Kinderzimmers - alles ist in Miniaturausfertigung gebaut worden. Hausdorf vermutet, "dass es jener angeblich nicht existierende Stamm der Dropa oder Dzopa [eine weitere Bezeichnung des Stammes, L.A.F.] ist, der hier quasi aus der Versenkung auftauchte."
unbefangen sind kinder deren offener geist kein geheimnis verschlossen bleibt