Ufologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

792 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsf ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:03
@matti wer sagt eigentlich das anderes leben eine Sonne braucht und die gleichen Temperaturen? Es könnte ja auch durch aus seine das diese Lebewesen aus ganz anderer materie besteht und ganz ander lebensräume braucht und aus anderen Lebensformen besteht. Selbst auf unserer Erde Leben Wesen in Temperaturen von 100°C oder mehr in - Graden...
Es muss ja nicht alles so wie bei uns sein wir können ja nicht immer von dem einen aus gehen ohne es irgenwie bewiesen zu haben.
Wer weis wirklich wie es im erdinneren aussieht?
Das sind alles nur vermutungen und Messungen. Die Messungen müssen nicht unbedingt stimmen.
Es gibt immer wieder neue sachen die wir endecken und somit alles alte verfälscht.
Die "Schwarze Enerigie" ist unerforscht was ist es...usw


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:16
Ich werde das nun so oft posten bis ihr endlich einsieht das wir noch genug fragen haben und nichts sagen können !
GSF hat vollkommen recht wenn es die Ufos nicht geben würde !
Also erstmals herzlich Grüße an alle hier !
mit spektralanalyse kann man vieles über sterne rausfinden !
wenn man eine lichtquelle hat (stern) kann man anhand seines spektrums viele einzelheiten des sternes(lichtquelle) bestimmen - so auch in welcher wellenlänge es strahlt etc !
Aber matti du irrst was einige deiner aussagen bezüglich massenverteilung im universum angeht !Wie wir wissen darüber noch kaum was und das ist aktuelle Forschung !Dunkle Materie und Dunkle Energie sind hier das Rätsel !
Warum erwähnst du das nie in deinen Posts ?
Komisch finde ich auch das du so tust als wäre alles sonnenklar ! Und das ist es noch lange nicht !
Ich werde dir nun eine liste von sehr interessanten Gebieten der Wissenschaft zum teil in den kinderschuhen steckende geben :
1.Entwicklung des Leben und ob Leben sogar intelligentes leben auch grundlage anderer chemischen Abläufe entstehen kann
2.Da die hubble-konstante nicht genau bestimmt werden kann ist das Universum vielleicht viel älter als vermutet ! Forschungen in diese Richtung laufen vorallem bei der ESA
3.Das Universum besitzt vielleicht eine 5 Grundkraft - die vermutlich auch den Raum ausdehnt ,also vermutlich mit der Gravitation wechselwirkt
4.Die Gravitation über die wir kaum was wissen - wir wissen nur das sie was mit Raumkrümmung zu tuen hat ,wir wissen aber nicht wie sie hervorgerufen wird !
Gravitationstheorien mit anderen theorien wie der quantenmechanik verküpfen!
5.exotische Materie gibt es sie oder nicht - vielleicht ist sie sogar die dunkle materie !
6.Galaxien und ihre genau Entstehungsgeschichte
7.Moderne Teleskope können weit entfernte Galaxien hochauflösen aber einzelne Sternhaufen in weit entfernten Galaxien nicht derartig auflösen das man genau sagen das es dort unmöglich ist das leben existiert !
überaschungen gibt es immer :http://www.space.com/scienceastronomy/050531_uv_flash.html
werde die liste weiterführen!

die andromeda-galaxis könnte leben beherbegen das intelligent wäre das kann man nicht 100% ausschließen i
so astronomen von der ESA
Ferner könnten auch wir und alles restliche leben in dieser galaxis von einer hypernova-explosion vernichtet werden :der gamma-ray-burst wär so gewaltig das wirklich alles in unserer galaxis was organisch ist !so wie wir es kennen! vernicht werden wird !
Lest mehr in diesem Link :

http://richter.alien.de/LEBEN.HTM (Archiv-Version vom 12.04.2005)

God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:18
Forschung des Ufo Phänomens :
MUFON-CES ist eine private Organisation von Wissenschaftlern und Ingenieuren zur Untersuchung unidentifizierter Flugobjekte, die seit 1974 besteht. MUFON-CES ist die deutschsprachige zentraleuropäische Sektion (CES) der amerikanischen Gesellschaft Mutual UFO Network. Seit 1998 heißt sie Gesellschaft zur Untersuchung von anomalen atmosphärischen und Radar-Erscheinungen, MUFON-CES e.V. Von den rd. 70 Mitgliedern sind 50 Wissenschaftler und Ingenieure aus Universitäten, Instituten und aus der Luft- und Raumfahrtindustrie. MUFON-CES finanziert sich nicht mit öffentlichen Mitteln. Forschungen werden in verschiedenen Arbeitsgruppen durchgeführt:

* Bildanalysegruppe (mit Computer- und Trickfilmspezialisten),
* Radargruppe (zu der Piloten, militärische Luftraumüberwacher und Hersteller militärischer Radargeräte gehören),
* Felduntersuchungsgruppe (in der Meßgeräte entwickelt und zum Einsatz gebracht werden),
* Wahrnehmungspsychologie-Gruppe (mit Psychologen, Psychiatern und Hypnoseärzten),
* Theoriegruppe (u.a. mit Physik- und Mathematik-Professoren von verschiedenen Universitäten).

Ziel der MUFON-CES ist es, die Diskussion über UFOs auf ein wissenschaftliches Niveau anzuheben und die Kollegen über dieses Phänomen zu informieren.
Die Arbeitsweise ist die pragmatischer Skeptiker und besteht im Überprüfen von Augenzeugenberichten, im Aufstellen von Erklärungsmodellen und in der Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern im In- und Ausland.
Die Grundüberzeugung der Mitglieder ist, daß es Phänomene gibt, die nicht identifiziert werden können, doch eine Erklärung für diese kann noch nicht abgegeben werden.

MUFON-CES-Untersuchungen wurden in elf Forschungsberichten mit einem Gesamtumfang von rd. 3.500 Seiten veröffentlicht. Bis Mitte 1999 wurden 280 Zeugenberichte über unbekannte Flugobjekte analysiert, die nicht identifiziert werden konnten. Darunter befinden sich 43 Fälle, in denen die Objekte den Zeugen näher als 50 m kamen. Von 200 im Verlaufe von drei Jahren gesammelten militärischen Radarbild-Aufzeichnungen mit merkwürdigen Spuren konnten rund 100 nicht durch bekannte Objekte oder als Echos aufgrund spezieller Wettersituationen erklärt werden. Rund 220 Fotos und 36 Videofilme wurden analysiert. Davon ließen sich die Objekte auf 16 Fotos und auf 13 Videos nicht identifizieren. In einer 1983 durchgeführten Analyse von rd. 1300 Berichten über unidentifizierte Objekte, die mit der Umgebung in physikalische Wechselwirkungen traten, zeigten sich außerordentlich interessante neuartige physikalische Effekte. In mehreren theoretischen Arbeiten wurde versucht, diese Wirkungen in einem Erklärungsmodell einheitlich zu verstehen. 20 Zeugen von Nahsichtungen mit bisher unverstandenen Entführungserlebnissen wurden von Psychologen, Psychiatern und Hypnose-Therapeuten untersucht.

Internationale UFO-Forschung

Eine gründliche wissenschaftliche Untersuchung über unidentifizierte Flugobjekte hat es, bis auf vereinzelte wissenschaftlich fundierte Voruntersuchungen, noch nirgends gegeben. Vier von staatlicher Seite in Auftrag gegebenen Studien in den USA, in Frankreich und in der UdSSR beschreiben immerhin 1.187 Fälle, bei denen eine Identifizierung der Flugobjekte nicht gelungen ist. Dabei handelt es sich um folgende Studien:

* US Air Force Studie durch das Battelle Memorial Institute mit Berichten des Project Blue Book (1947-1955): 434 (19,7%) unidentifizierte Objekten (Davidson 1956),
* 37 Wissenschaftler unter Leitung von Prof. Condon analysierten im Colorado Project 59 Berichte. 33 Fälle (56%) blieben unidentifiziert (Condon & Gillmore 1968),
* Akademie des wissenschaftlichen Instituts für Raumfahrtforschung, Moskau. Der Bericht führt über 457 nicht zu identifizierende Objekte auf (Gindilis, Menkow & Petrowskaja 1976),
* die Studie der Abteilung GEPAN/SEPRA der französischen Raumfahrtagentur CNES (Centre National d’Etudes Spatiales) in Toulouse enthält 263 UFO-Fälle (38%) (Velasco 1987).

Durch diese wissenschaftlichen Studien wurde die Existenz unidentifizierbarer Flugobjekte, auch wenn sie nur sehr selten auftauchen und nur für sehr kurze Zeit sichtbar sind, bewiesen. Heute geht es nur noch darum, zu ermitteln, um was es sich bei UFOs handelt!

In einer Felduntersuchung konnte MUFON-CES die Erkenntnisse privater Forschungsgruppen bestätigen, daß sich das UFO-Phänomen wie jede andere Naturerscheinung untersuchen läßt. Der Physiker Prof. Rutledge leitete von 1973-1980 im US-Staat Missouri das Project Identification. Mit 40 wechselnden Mitarbeitern konnten während 427 Stunden Beobachtungen mit Kameras, Teleskopen, Radargeräten u.a. 34 Objekte registriert werden, die wie metallische Fluggeräte aussahen (von Rutledge als Klasse A-Objekte bezeichnet) und 123 runde oder strukturlose Lichter (die Rutledge Klasse B-Objekte nennt) (Rutledge 1981).

In Norwegen hat eine Gruppe von 40 Wissenschaftlern und Studenten zwischen 1984 und 1985 im Project Hessdalen in 35 Nächten mit optischen Instrumenten, Radar und Spektrographen 53 Objekte der Klasse B erfaßt (Strand 1997). Die Untersuchungen werden gegenwärtig fortgeführt.
1992 führten 15 Untersucher der MUFON-CES 84 Stunden lang nächtliche Himmelsbeobachtungen bei Saarlouis durch und entdeckten dabei ein nicht zu identifizierendes Flugobjekt. Seither sind bei MUFON-CES verschiedene optische und ein magnetisches Überwachungsgerät hergestellt worden bzw. in der Entwicklung, mit denen eine automatische Himmelsüberwachung durchgeführt werden soll.

Obwohl Flugbahnen von UFOs mit Teleskopen und Radargeräten verfolgt werden können, besteht in Deutschland weder ein öffentliches noch militärisches Interesse an ihrer Untersuchung, trotz eines immensen Informationsbedarfs in der Bevölkerung! Doch die Entscheidungsträger in Wissenschaft und Politik sind über die Existenz des Phänomens nicht hinreichend informiert. Und die wenigen, die es sind, haben nicht den Mut, sich mit dem Vorschlag der Finanzierung einer wissenschaftlichen Forschung von UFOs dem Gespött der uninformierten Masse auszusetzen. Eine Ausnahme bildete beispielsweise der ehemalige Chef der Luft- und Raumfahrtfirma MBB, Dr. Langfelder, der (noch kurz vor seinem Tode) in seiner Firma eine UFO-Forschung finanzieren lassen wollte. (v.Ludwiger).

Mut und Kenntnis bewies auch der französische Verteidigungsminister Robert Galley, als er 1974 in einem Rundfunkinterview meinte, daß man dieses Phänomen ohne Vorurteile einer rigorosen wissenschaftlichen Untersuchung unterwerfen sollte. (Creighton 1974) Auf seine Anregung hin wurde die Groupe d’Etude des Phénomènes Aérospatiaux Non Identifiés (GEPAN) innerhalb der französischen Raumfahrtadministration CNES mit der Untersuchung von UFOs beauftragt. (COMETA 1999)

1990 hatte der belgische VerteidigungsministerGuy Coeme den Mut, militärische Radar-Aufzeichnungen Mitgliedern der zivilen Belgischen Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen(Société Belge d'Étude des Phénomènes Spatiaux, SOBEPS) zur Analyse zu übergeben und beteiligte SOBEPS an Flügen zur Verfolgung und Untersuchung von UFOs (Meessen 1991). Dem vorausgegangen war eine UFO-Sichtungswelle, bei der tausende Belgier, beginnend November 1989, gigantische, meist dreieckige Flugobjekte beobachteten.

Kenntnis der Situation und wissenschaftliche Reputation allein genügen nicht, eine Forschung in Gang zu setzen, wenn man nicht auch über finanzielle Mittel verfügen kann. Der renommierte Physiker Prof. Tulio Regge hatte sich 1990 im Auftrag des Europäischen Parlamentes über die UFO-Erscheinungen über Belgien und Europa informieren lassen und dem Europarat daraufhin in Straßburg mehrmals die Einrichtung einer europäischen Untersuchungsstelle in Europa empfohlen, damit die Bevölkerung nicht länger im Unklaren bleibt. Die Parlamentarier der EU lehnten aufgrund ihrer Unkenntnis der Fakten und aus Furcht vor ihren Wählern 1994 jede Forschungsfinanzierung ab. (Reger 1994)

Gegenwärtige Meinung der Wissenschaft zum UFO-Phänomen

Im Herbst 1997 ließen sich zehn völlig uninformierte, auf ihrem Spezialgebiet jedoch anerkannte Wissenschaftler von neun ihrer Kollegen über einige physikalische Wechselwirkungen der UFOs unterrichten, um die Bedeutung des Phänomens für die Wissenschaft abzuschätzen. Eingeladen hatte der US-Präsidentenberater und Förderer neuer Wissenschaften Dr. Laurence Rockefeller nach New York. Der Abschlußbericht dokumentiert die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Untersuchung des UFO-Phänomens:

* "Das UFO Problem ist kein simples, und es ist unwahrscheinlich, daß es eine simple universelle Antwort gibt.
* Wann immer es unerklärliche Beobachtungen gibt besteht auch die Möglichkeit, daß die Wissenschaft aus deren Untersuchung etwas lernen kann.
* Untersuchungen sollten sich auf Fälle beschränken, die so viel unbekanntes physikalisches Beweismaterial wie möglich liefern.
* Ein dauerhafter Kontakt zwischen UFO-Forschern und Physikern könnte produktiv sein.
* Behördliche Unterstützung einer Untersuchung auf diesem Gebiet ist wünschenswert." (Salisbury 1998)

Angeregt wurde die Einrichtung einer Forschungsstelle in den USA (evtl. bei der NASA) wie die bei der französischen Raumfahrtagentur CNES in Frankreich (Sturrock 1999).

Wissenschaftliche UFO-Literatur

Trotz des kaum noch überschaubaren Angebotes an Literatur über UFOs, ist die wissenschaftliche Literatur über unidentifizierte Flugobjekte gering. Zur Einführung sei das Buch des Physikers Prof. Edward Condons und sämtliche Bücher des Astronomen und ehemaligen wissenschaftlichen Beraters der US Air Force, Prof. Allen Hynek, empfohlen.

* Edward Condon „Scientific Studie of UFOs“, 1969, New York: Bantam

Folgende wissenschaftliche Fachzeitschriften enthalten laufend Untersuchungen über UFOs:

* Journal of UFO Studies, Organ des Hynek Center for UFO Studies (CUFOS), Chicago, Illinois; Leiter: Dr. Mark Rodeghier, erscheint seit 1989
* Note Technique, GEPAN/SEPRA des CNES, Toulouse; Leiter: J.-J. Velasco; existiert seit 1979
* Journal of Scientific Exploration, Organ der Society for Scientific Exploration, Stanford, CA; Leiter: Prof. Peter Sturrock; erscheint seit 1987

Allgemeine Eigenschaften des UFO-Phänomens

Wer sieht UFOs?

Entgegen der weit verbreiteten Annahme, daß Leute, die sich UFOs zu sehen wünschen, diese auch beobachten, haben auch Skeptiker das Mißvergnügen einer UFO-Begegnung, wie viele Zeugen bei MUFON-CES-Befragungen zugaben.

Die Häufigkeit von UFO-Sichtungen ist unabhängig von Berichten in den Medien. Solche Berichte und Filme veranlassen allenfalls Zeugen, ihre früher gemachten Beobachtungen zu melden (Strentz 1970). Die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung hängt ausschließlich von der Dauer ab, die sich ein Zeuge im Freien aufhält. (Gindilis, Menkow & Petrowskaja 1976). Folglich werden UFOs häufig von Förstern, Polizeibeamten auf Streifenfahrten, Amateurastronomen und Piloten gesehen. Dr. Richard Haines hat rund 3.500 UFO-Beobachtungen von Piloten gesammelt und einige hundert von ihnen persönlich befragt. (Haines 1995).
Nach einer Umfrage des Astrophysikers Peter Sturrock aus dem Jahr 1962 erklärten 65 Astronomen, bereits unerklärliche Flugobjekte beobachtet zu haben. Mehr als 50% der Mitglieder der Internationalen Astronomischen Union befürworteten eine wissenschaftliche Untersuchung von UFOs. 1983 war die Anzahl der Astronomen, die UFOs gesehen hatten bereits auf 117 angewachsen (Schneider 1983).

Allen militärischen Luftraum-Überwachern sind unidentifizierbare Radarspuren bekannt. Der Chef der Schweizer Luftabwehr Divisionär Fehrlin erklärte 1994 in einer ARD-Fernsehsendung: „Also eines ist klar: Es gibt diese Phänomene.“ Aber einen Auftrag, Finanzen und Personal für eine wissenschaftliche Untersuchung gäbe es nicht.
In der Air Force Blue Book Sammlung erwiesen sich 71 (16%) der 434 „unidentifizierbaren“ Fälle als „exzellent“ (von geschulten Beobachtern kommend, mit physikalischen Wechselwirkungen und mit sämtlichen Zusatzinformationen) und für weitere wissenschaftliche Untersuchungen geeignet (Maccabee 1977).
Die Datensammlung von Dr. Willy Smith enthielt 1995 bereits 850 „exzellente UFO-Fälle (Smith 1995). Die besten Meldungen stammen von trainierten Piloten, Wissenschaftlern, Technikern und Polizeibeamten (Gindilis et al. 1967).

Wer untersucht UFOs?

Es gibt in allen Ländern grundsätzlich drei Hauptgruppen, die sich mit UFOs beschäftigen:

* UFO-Gläubige, vereinigt in Clubs, Fan- und Studiengruppen. Ihre Grundüberzeugung ist: „UFOs sind außerirdische Raumschiffe.“
* ideologische Skeptiker, in den USA vereinigt bei der SCICOP und in Deutschland vereinigt bei CENAP, GEP und GWUP. Ihre Grundüberzeugung ist, daß sich sämtliche UFOs auf bekannte Phänomene zurückführen lassen.
* Wissenschaftler, sie arbeiten in den USA vornehmlich bei MUFON, CUFOS und SSE, in Belgien bei der SOBEPS, in Frankreich bei dem SEPRA und in Deutschland bei MUFON-CES. Grundüberzeugung: Das Erscheinen unidentifizierter Flugobjekte ist erwiesen, aber man weiß noch nicht, worum es sich dabei handelt.

MUFON-CES stellte fest, daß viele Menschen bekannte Himmelserscheinungen nicht identifizieren können. So sind Planeten, Laser-Scheinwerfer von Diskotheken, Scheinwerfer von an Berghängen fahrenden Autos, Flugzeugscheinwerfer, Leuchtmunition, Partyballons und Wetterballons als UFOs ausgegeben worden. Verwechslungen und bewußter Betrug sind allerdings Ausnahmen und werden - anders als bei Skeptikergruppen - nicht weiter in den Fallsammlungen geführt, da ihre Auswertung nichts weiter zur Klärung des UFO-Phänomens selbst beiträgt.

In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die amerikanische Luftwaffe die einzige in der Welt, die UFO-Berichte sammelte. Der Leiter des Air Force Project Blue Book, Captain Edward Ruppelt, erklärte 1956, daß sich von 4400 UFO-Berichten (1947-1953) nur 179 (4%) vernünftig erklären ließen. Erst durch Klassifizieren („wahrscheinlich,“ „möglicherweise“ usw.) konnte die Aufklärungsquote auf rd. 70% gebracht werden (Ruppelt 1956)

Ebenso reduzierte die französische Forschungsstelle GEPAN die Anzahl der unidentifizierten Fälle von 655 auf 263 unidentifizierte (38%) durch solche Klassifizierungen. Wirklich identifizieret wurden von der GEPAN zwischen 1974-1978 nur 3% der 678 gesammelten Berichte! Allein aus „taktischen Erwägungen“ heraus behaupten viele Untersucher, daß sich 95% aller Sichtungen erklären ließen. In Wahrheit ist das Gegenteil ist der Fall, wie auch MUFON-CES bestätigen konnte!

Was die Objekte von herkömmlichen Flugkörpern unterscheidet:

In einem Drittel aller Berichte werden UFOs als Scheiben oder Teller mit Kuppeln beschreiben. In rund 20% aller Berichte haben UFOs die Gestalt einer Kugel; Dreiecke oder Bumerangs werden ebenfalls in 20% der Fälle gesehen. Außerdem gibt es die Form von Spindeln, Zylindern, Quadern und andere Formen. Diese Objekte führen Manöver aus, die kein bekannter Flugkörpern durchführen kann (z.B. Stillstand, dann hohe Beschleunigung, spitze Kurven).

Warum es sich nicht um Halluzinationen oder Projektionen nach C.G. Jung handeln kann:

Bei sehr niedrigen Flügen oder im Falle von Landungen werden physikalische Wirkungen auf die Umgebung registriert. Die Flugbahnen unidentifizierter Flugobjekte werden vom militärischen Radar aufgezeichnet (v. Ludwiger 1999). UFOs werden durchschnittlich von 2-3 Personen beobachtet. Nur in einem Drittel aller Fälle gibt es nur einen einzigen Beobachter. In rd. 28% der Fälle sind mehr als 4 Personen Zeugen, und in 15% der Fälle handelt es sich um Massensichtungen (Gindilis et al. 1976). Der französische Journalist Aimé Michel entdeckte 1957 beim Studieren sämtlicher französischer Lokalzeitschriften, daß gelegentlich bis zu sechs UFO-Beobachtungsorte auf einer geographischen Linie lagen. (Michel 1958). Wenn UFO-Beobachtungen durch Presseberichte induziert würden sollten Sichtungen gleichförmig über ein Land verteilt sein.

UFOs sind kein ethnosoziologisches Phänomen:

Nur etwa jede zehnte Sichtung wird weiter gemeldet, da eine UFO-Sichtung den betreffenden Zeugen gesellschaftlich stigmatisiert. Die Zahl der registrierten Berichte ist größer als 100.000 (Datei von Prof. Saunders) und stammen aus aller Welt. Die Häufigkeitsverteilung der beobachteten Typen ist unabhängig vom Zeitraum der Erfassung (Ausnahmen sind Dreieck-Formen, die in den letzten 10 Jahren weltweit häufiger gemeldet werden) (v.Ludwiger 1999). Es konnte keine Korrelation zwischen der Zunahme von UFO-Sichtungen und Zeiten allgemeiner Krisen gefunden werden.

Ergebnisse der Untersuchungen durch MUFON-CES

Die Untersuchung der Zeugenberichte bestätigte die Entdeckung von Prof. Rutledge (1981), daß grundsätzlich zwei verschiedene Phänomene am Himmel beobachtet werden, die von Experten nicht identifiziert werden können:

* Klasse A: Unidentifizierte Flugkörper mit festen Strukturen, die in physikalische Wechselwirkung mit ihrer Umgebung treten.
* Klasse B: Kugelförmige Lichter oder irregulär leuchtende Massen, die keine nennenswerten physikalischen Wechselwirkungen auf die Umgebung ausübern und meistens nachts gesehen werden.

Untersuchungen historischer Berichte in alten deutschen naturwissenschaftlichen Büchern und Zeitschriften ergaben, daß bereits in früherer Zeit Phänomene, wie sie heute als UFOs berichtet werden, am Himmel gesehen wurden. Auch die im 2. Weltkrieg beobachteten Foo-Fighters, das sind leuchtende rasch fliegende Kugeln, werden von deutschen Piloten noch immer gesehen. Die im Auftrag von MUFON-CES untersuchenden Psychologen und Psychiater bestätigten, daß die Zeugen die - zumindest subjektive - Wahrheit sagen, wenn sie in oder neben den unbekannten Flugobjekten Insassen gesehen haben wollen. Dabei handelt es sich um oft ganz normal aussehende Menschen und um kleine graue menschenähnliche Wesen. Das Hauptinteresse der Wissenschaftler gilt Landespuren und physikalischen Wechselwirkungen der UFOs mit ihrer Umgebung. Im allgemeinen können diese Wirkungen nicht von den Zeugen vorgetäuscht werden:

* Verbrennungen,
* Abdrücke im Boden oder auf Bohlen von Schienen,
* Magnetisierungen,
* radioaktive, Infrarot-, UV- und Millimeterwellen-Strahlungen und die durch sie verursachten Schäden sowie
* gravitative Effekte.

Anhand dieser Wirkungen läßt sich indirekt auf die Art des Antriebs schließen. Die verschiedenen UFO-Typen scheinen allerdings jeweils unterschiedliche Antriebssysteme zu verwenden, was die einheitliche Modellbildung für Klasse A-Objekte außerordentlich erschwert. Diese Objekte scheinen sich in eigenen Schwerefeldern zu bewegen, da die ruckartigen Bewegungen der Objekte scheinbar trägheitslos erfolgen.
Die Klasse B-Objekte scheinen ein neues Naturphänomen zu sein. Es wurde ermittelt, daß sie nichts mit den ebenfalls umstrittenen Kugelblitzen zu tun haben.

Die gegenwärtig diskutierten Gravitationstheorien wurden von theoretischen Physikern der MUFON-CES daraufhin untersucht, ob sie Möglichkeiten zur Erzeugung von Gravitation und Gravitationswellen aus elektrischen und magnetischen Feldern vorhersagen. Eine einheitliche Feldtheorie, die das tut, wurde in der weitgehend unbekannten Heimschen Quantengeometrodynamik, einer Weiterentwicklung der Einsteinschen einheitlichen Feldtheorie, gefunden (Heim 1983, 1989). Diese Theorie arbeitet mit einer diskreten Geometrie (der Flächenquanten), wie sie auch von Ashtekar und dessen Arbeitsgruppe in den USA entwickelt wird. Weil diese Theorie alle Wechselwirkungskonstanten richtig vorhersagt und zu einer überprüfbaren Massenformel für Tausende von Elementarteilchen und Resonanzen führt, ist ihre Anwendung auf die beobachteten Phänomene erfolgversprechend.
In der Theorie von Burkhard Heim gibt es eine Beziehung zwischen starken magnetischen und gravitativen Feldern. Um einige UFOs wurden extrem starke Magnetfelder und ein leuchtender Halo registriert. Die Physiker schließen daraus, daß die Schwerefelder der Objekte offenbar durch superstarke gepulste Magnetfelder erzeugt werden, durch die Elektronenkaskaden aus Luftmolekülen entstehen, welche umgebende Luft zum Leuchten anregen (Beck 1981).

Die beobachteten „Solid-Light“-Phänomene, beispielsweise das „Ausfahren von Lichtsäulen“ endlicher Länge, kann nicht durch Partikelstrahlung erklärt werden. Dagegen scheinen sie auf nichtlineare Effekte der Gravitationsstrahlung zurückzugehen.

Für die Klasse A-Objekte gibt es drei Erklärungsmöglichkeiten:

1. Extraterrestrische Hypothese (ETH),
2. Zeitreise Hypothese (ZH),
3. Paralleluniversen Hypothese.

Für die ETH gibt es theoretische Ansätze, mit denen eine Versetzung von Objekten in einem 6-dimensionalen Weltkontinuum verstanden werden könnte (Brand 1979, Auerbach und v.Ludwiger 1992) .
In den letzten zehn Jahren haben Physiker Weltmodelle errechnet, in denen Reisen aus der Zukunft in die Vergangenheit nicht mehr zu Paradoxien führen. Stephen Hawking wundert sich jetzt sogar, daß Zeitreisende noch nicht beobachtet worden sind (Hawking 1997).
Es gibt noch keine wissenschaftlich gesicherten Beweise für eine dieser Hypothesen.

Es besteht ein dringender Bedarf an Forschung und staatlicher Finanzierung!

Die Bevölkerung weiß, daß das Phänomen der UFOs existiert. Sie weiß aber nicht, ob sie sich davor fürchten muß oder nicht. Die Nichtbeachtung und die in vielen Fällen als falsch erkannte „Aufklärung“ durch die Behörden läßt die Öffentlichkeit an eine bewußte und als undemokratisch empfundene Verschleierung denken. Da nicht auszuschließen ist, daß eine Nahsichtung in einer Großstadt zu einer nicht mehr beherrschbaren Panik führen könnte, sollte jede Regierung eine staatliche Sammelstelle wie in Frankreich einrichten. Wenn schon keine Forschung finanziert werden kann, dann werden doch Anfragen, Berichte und Hilferufe geordnet kanalisiert und verstopfen nicht dringend benötigte Informationskanäle der Behörden.

Eine Regierung, die das UFO-Phänomen nicht untersucht, wartet darauf, daß ihr die führende Nation der Welt ihre Untersuchungsergebnisse mitteilt. Die USA haben - nach unseren Kenntnissen - ihre Verbündeten niemals über High-Tech-Forschungsergebnisse unterrichtet. Und das Wissen um den UFO-Antrieb sichert einer Nation einen erheblichen technologischen Vorsprung. Die französischen Politiker und hohen Militärs der Gruppe COMETA wissen dies und haben den Premierminister Jospin und den Staatschef Chirac 1999 entsprechend informiert. (COMETA 1999)

Eine wissenschaftliche Untersuchung sollte von staatlicher Seite finanziert werden, damit die Aktivitäten der unbekannten Objekten in einem bestimmten Gebiet kontrolliert werden können. Dazu müssen automatisch arbeitende Überwachungsinstrumente die in verschiedenen Frequenzbereichen arbeiten (Radar und optische Instrumente), eingesetzt werden. Ideal wäre die Verwendung des militärischen Luftraumüberwachungs-Netzes. Doch der Zugang wird zivilen Wissenschaftlern wahrscheinlich versperrt bleiben.

Ziel der instrumentellen UFO-Forschung kann es nicht sein, die Existenz von UFOs nachzuweisen. Der Existenzbeweis ist bereits hinreichend erbracht, auch wenn uninformierte und ideologische Skeptiker das immer noch anzweifeln. Vielmehr sollten möglichst viele von den unbekannten Objekten ausgehende Wechselwirkungen registriert werden. Für die Wissenschaft bedeutungsvoll sind die Wechselwirkungen der UFOs mit der Umgebung. Daraus lassen sich entscheidende Fingerzeige für das Erstellen theoretischer Modelle über die Vereinheitlichung von Gravitations- und elektromagnetischen Feldern gewinnen.

Die instrumentelle Registrierung soll das globale Verhalten der unidentifizierten Objekte anzeigen, weil aus diesem entschieden werden könnte, ob die Insassen der UFOs z. B. aus dem Weltall oder aus unserer Zukunft zu uns kommen. Jede Deutung hätte unterschiedlich schwere Folgen für die Landesverteidigung - besser: Erdverteidigung - und für die Menschheit insgesamt.

Literatur:

* Auerbach, H, und I. von Ludwiger 1992: Heim’s Theory of Elementary Particle Structures, Journal of Scientific Exploration, Vol.6, No.3, S. 217-232
* Beck, H. 1981: Kugelblitztheorien und ihre Beziehungen zu Leuchterscheinungen bei UFOs, in: Offizielle Untersuchungsberichte der Russen und der Amerikaner über unidentifizierbare Himmelserscheinungen, MUFON-CES-Bericht 8, S. 313-342, Feldkirchen-Westerham, MUFON-CES
* Brand I. (v.Ludwiger) 1979: Ansätze zu einer Theorie über die eigenschaften unidentifizierbarer Lichterscheinungen auf der Basis der Heimschen einheitlichen sechsdimensionalen Quanten-Geometrodynamik, in: Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen, MUFON-CES-Bericht 6, S. 229-377; Feldkirchen-Westerham, MUFON-CES
* COMETA: Les OVNI et la Défense - A quoi doit-on se préparer? Paris, Presse-Communicacion, Juli 1999
* Condon E.U. (Projektleiter)/D.S. Gillmore 1968: Scientific Study of UFOs, New York: Bantam
* Creighton, G. 1974: French Minister Speaks on UFOs, FSR, Vol.20, No.2
* Davidson, L. 1956: Flying Saucers: An Analysis of the Air Force Blue Book, Special Report Nr.14, New York: White Plans
* Gindilis, L.M., D.A. Menkow und I.P. Petrowskaja 1976 (in Russisch:) Beobachtung anomaler atmosphärischer Phänomene in der UdSSR: Statistische Analyse, Akad. des wiss. Inst. für Raumfahrtforschung, Moskau, (engl. Ausgabe 1977: CUFOS Chicago)
* Habeck, R. 1997: UFO - Das Jahrhundphänomen - Prominente und Experten zur UFO-Frage, Wien: tosa
* Haines, R. 1995: UFO-Beobachtungen von Piloten und entsprechende Beweise - Ein aktueller Überblick, in: UFOs - Zeugen und Zeichen (Hrsg. I.v.Ludwiger), S.150-170, Berlin: edition q
* Hawking, S. 1997: Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit, S.206, Hamburg: Rowohlt
* Heim, B. 1989: Elementarstrukturen der Materie - Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation, Bd.I, 2. erw. Auflage; Innsbruck: Resch
* Heim, B. 1983: Elementarstrukturen der Materie - Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation, Bd. II.; Innsbruck: Resch
* Ludwiger, I. von, 1999: Unidentifizierte Flugobjekte über Europa, München: Herbig
* Maccabee, B. 1977: Scientific Investigating of UFOs, in: J. of UFO Studies, Vol.I & III, CUFOS, Chicago
* Meessen, A. et al. 1991: UFOs über Belgien, Frankfurt: Zweitausendeins
* Michel, A 1958: Flying Saucers and the Straight-Line Mystery, New York: Criterion Books
* Reger, 1994: Die Zeit, 28.1.1994
* Ruppelt, E. 1956: The Report on Unidentified Flying Objects, New York: Doubleday & Company Inc.
* Rutledge, H.D. 1981: Project Identification - The First Scientific Field Study of UFO Phenomena, Englewood Cliffs, New Jersey: Prentice-Hall Inc.
* Salisbury, D. F. 1998: Keine Hinweise auf ET: Kommitee fordert mehr wissenschaftliche UFO-Forschung, www.jse.com, SSE
* Schneider, A. 1983: Sichtungen unbekannter Himmelsphänomene durch Astronomen, in: Seltsame Flugobjekte und die Einheit der Physik, S.95-190, MUFON-CES-Bericht 9; Feldkirchen-Westerham, MUFON-CES
* Strand 1997: The Hesdalen Project, in: The UFO Enigma, P. Sturrock, S. 139ff., New York:Warner Books
* Strentz, H. 1970: A Survey of Press Coverage of UFOs 1947-1966, Evanstone, Illinois, Strentz
* Sturrock, P. 1999: The UFO Enigma - A New Review of the Physical Evidence, New York: Warner Books
* Velasco, J.-J. 1987: Classification by Number of Analyzed UFO Reports in France During 1974-1978, in MUFON 1987 International UFO Symposium Proceedings, Washington


God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:42
@antigrav

Das ist Spam. Glaub mir, ich muß es wissen.:)

In Matti's Thread's ist jeder Artikel, in dem MUFON nicht abgewertet wird, purer Spam.

Gruss Felippo

Seti@Home


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:46
das ist kein spam sondern eine wissenschaftlich fundierte sache über ufos welches auch belegt das seine argumente hier blödsinn sind !


God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:46
@antigrav

Mir ist bisher nur eine UFO-Organisation untergekommen, die einen seriösen Eindruck macht, und die heiss CENAP.

Aber selbst denen kann und sollte man nicht alles glauben.

Gruss Felippo

Seti@Home


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:47
Danke für die Info, Herr Illobrand von und zu....


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 14:49
Die Cenap ist alles andere als seriös.

Die seriösesten Gruppen sind die Mufon CES und die GEP.


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 16:34
Also ich bin zwar nicht naiv oder so aber ich glaub an den ganzen ufo scheiss .... solange mir keiner 100% beweist ( mit ausflug un besichtigung der ganzen area 51(alle abteilungen) :P) das es das alles nicht gibts ...... Rest in Peace Makaveli

Was wäre wenn...


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 16:47
ich kann dir versichern das alle gerüchte um die area 51 stimmen !


God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 16:49
echt? siehste ma un wie?? haste ein ausflug dahin gewonnen ;) .... wie willste das beweisen??

Was wäre wenn...


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 17:16
Die Wahrscheinlichkeit das es Auserridische gibt ist so gut wie sicher da es genug indizien gibt die dafür sprechen !Es gibt sogar beweise !Handfeste !
Liest euch den folgenden link durch :
oder ich poste den text auch hier teilweise ):

Zitat :"Beobachtungen von UFOs

In diesem Abschnitt werden die Ufos klassifiziert und anschließend werden vor allem solche UFO-Erscheinungen dargestellt, die physikalisch meßbare Auswirkungen auf ihre Umwelt hatten. Diese werden im einzelnen vorgestellt. Zum Schluß werden verschiedene Erklärungsansätze für dieses Phänomen angeboten. Auf Entführungen durch UFOs wird aus Platzgründen nicht eingegangen, ebensowenig auf die Vorfälle im Bermudadreieck.

Begriffe:

Grundsätzlich ist unter einem UFO - wie der Name schon sagt - jedes unidentifiziertes Flugobjekt zu verstehen. So gilt z.B. ein rot brennender " Partyballon ", der sich durch bestimmte Winde extrem schnell bewegt, solange als UFO, bis er als Ballon identifiziert wurde. (Ist mir mal passiert, ein Anruf bei der Sternwarte hat alles aufgeklärt ). Dieser Fall ist ein UFO im weiteren Sinne. (i.w.S.) Darunter fallen alle UFO Erscheinungen, die von Spezialisten aufgeklärt werden können. UFOs im engeren Sinne (i.e.S.) sind demzufolge solche, die nicht aufgeklärt werden können. Wenn im folgenden von UFOs die Rede ist, sind jeweils UFOs i.e.S. gemeint. Eine weitere Einteilung der UFOs i.e.S. in folgende Klassen wurde vereinbart:

Klasse A: UFOs mit festen Strukturen, die in physische Wechselwirkung mit der Umgebung treten. Die ist z.B. eine beobachtete Untertasse, die radioaktive Brandspuren am Boden hinterläßt.

Klasse B: Kugelförmige Lichter oder irreguläre leuchtende Massen, die keine nennenswerten physikalischen Spuren hinterlassen und meistens nachts auftreten.

Die weitere Klasse wurde nur deshalb eingeführt, weil sie oft, wie auch die ersten beiden Klassen, mit dem allgemeinen UFO-Begriff durcheinandergebracht wird.

Klasse C: Lichter, die an besonderen Orten (meist religiösen Zentren) oder in Umgebung von paranormal begabten Personen auftreten. (Paranormale Lichterscheinungen) Dies sind z.B. die zahlreichen Marienerscheinungen. Hierauf soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.

Massensichtungen von UFOs der Klasse B

Immer wieder kommt es zu UFO Beobachtungen, die im gleichen Zeitraum von hunderten verschiedenen Zeugen gemacht werden. Es wäre ignorant, hier von irgendwelchen abgesprochenen Falschmeldungen auszugehen. Auch Massenhysterie kann nicht die Ursache sein, da die Zeugen oft über ganze Landstriche verteilt sind. Viele darunter sind geschulte Beobachter, wie z.B. Piloten, Wissenschaftler und Polizeioffiziere. Die meisten von ihnen hätten durch eine solche Aussage nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren.

Es begann bereits im dem zweiten Weltkrieg: Am 25. Februar 1942, also noch ein paar Monate vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, erschienen unbekannte Flugobjekte über Los Angeles. Sie wurden nicht nur von einigen "Spinnern" gesehen, sondern lösten Großalarm aus. Es wurde Verdunklung angeordnet, Abfangjäger standen bereit, die Flak feuerte bei dem Versuch die Eindringlinge runterzuholen 1430 Schuß Granaten ab. Tausende von Augenzeugen bestätigten, daß ein Objekt mitten im Sperrfeuer unbeweglich stehen blieb. Viele 12,8 Pfund Granaten explodierten direkt in der Mitte des UFOs. Dafür gibt es keine konventionelle Erklärung. Das UFO flog später gemächlich weiter, mitten durch die Abwehrreihen. Die Abfangjäger blieben am Boden stehen, weil es sich offensichtlich nicht um feindliche (japanische) Flugzeuge handelte. Immerhin gab es sechs Tote, drei starben an Herzanfällen, drei wurden durch die Artillerie getötet. Einige Häuser und öffentliche Gebäude wurden schwer beschädigt. Interessant auch wieder die Erklärung offizieller, militärischer Stellen: Es gab gar keine Flugobjekte, es war falscher Alarm und Kriegsnervosität.

Ein anderes Beispiel von Massensichtungen geschah am 24. März 1983 im US-Bundesstaat New York . Zwischen 19 und 22 Uhr meldeten über 2000 Zeugen ihre Beobachtung. Dabei kann man davon ausgehen, daß der größte Teil aller Zeugen sich gar nicht erst meldet. CUFOS, eine drei großen, privaten UFO Forschungsorganisationen konnte von etwa der Hälfte der Zeugen sog. exzellente Berichte erhalten. Dies sind beste Beschreibungen von qualifizierteren Beobachtern. Über ein Jahr später, am 12.7.84 in etwa zur gleichen Zeit wurde in der selben Region wieder dieses große, bumerangförmige Objekt gesehen. CUFOS schätzt, daß über 5000 Zeugen daß UFO beobachtet haben. Die Zeugen verteilen sich dabei über viele hundert Quadratkilometer. Aufgrund der Zeitangaben konnte auch eine schlüssige Bahn des UFOs nachvollzogen werden. Polizeidienststellen wurden angewiesen, von einem Formationsflug von Privatflugzeugen zu sprechen, um damit die Bevölkerung zu beruhigen. (Die Erklärung ist absurd, da das UFO teilweise in niedriger Höhe lautlos auf der Stelle schwebte)

UFOs der Klasse A

Mit dem Ziel, die UFO-Forschung wissenschaftlich durchzuführen wurde MUFON (Mutual UFO Network) mit Sitz in Seguin, Texas gegründet. Sie ist eine der drei größten, privaten UFO Forschungsorganisationen in den USA. MUFON-CES (Central European Sektion) ist die deutschsprachige Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren der Organisation. Sichtungen, die nicht erklärt werden können, werden durch MUFON untersucht. Dabei ist man zwar überwiegend auf Zeugenaussagen angewiesen, diese werden jedoch im Zusammenhang mit sogenannten physikalischen Wechselwirkungen betrachtet. Das kann von Spuren und meßbaren Strahlendosen im Boden bis hin zu erheblichen Beeinträchtigungen der Gesundheit der Zeugen gehen.

Leider gibt es keine offiziellen Statistiken zu UFO-Erscheinungen. Es gibt jedoch einige privat geführte Datenbanken, die schon recht umfangreich sind. Die Computerdatei UFOCAT, bereits 1969 von Professor David Saunders von der Colorado Universität angelegt, ist ein Beispiel dafür. Sie umfaßte bereits 1980 über hunderttausend, für wissenschaftliche Arbeit geeignete, Einträge. Da sich viele verschiedene Sichtungen auf das gleiche Objekt beziehen, (was für die Glaubhaftigkeit spricht) kommt man trotzdem noch auf über sechzigtausend unterschiedliche UFO-Fälle. Die Sammlung wurde dem Center for UFO Studies übergeben und dort weitergeführt. Dies ist sozusagen der Rest der Gesamtheit aller UFO Sichtungen, von denen 70 - 90 % aufgeklärt werden konnten. Hiervon bezieht sich der größte Teil der Beobachtungen auf UFOs der Klasse B. Es sind allerdings auch einige tausend Sichtungen der Klasse A dabei. Auf diese möchte ich hier eingehen.
Zurück zur Übersicht

Physikalische Wechselwirkungen

Für streng wissenschaftliche Untersuchungen sind letztendlich nur UFOs der Klasse A geeignet. Bei anderen Erscheinungen kann man nur Glaubhaftigkeitseinschätzungen, Aussagen unter Hypnose, Lügendetektorergebnisse oder Statistiken werten. Zu den Wechselwirkungen zählen unter anderem:
bullet Radaraufzeichnungen von UFOs
bullet Fotos, Film und Videoaufzeichnungen
bullet Abdrücke und Verbrennungen am Boden
bullet radioaktive Strahlungen
bullet gewaltige Magnetfelder
bullet Augenzeugen werden gesundheitlich geschädigt, z.B. Verbrennungen, Haarausfall, Krebs, besondere Narben bei Entführungsopfern, Lähmungen, Blindheit psychologische Störungen etc.
bullet Otto - Motoren bleiben stehen, Stromkreise aller Art werden unterbrochen

Kornkreise will ich hier ausdrücklich nicht aufführen, da sie zu zweifelhaft sind. Auch da gibt es viele ungeklärte Fälle, so daß ich nicht ausschließen will, daß sie mit dem UFO-Phänomen zu tun haben.

Ein Beispiel für ein UFO der Klasse A ereignete sich 1966 in Soccorro, New Mexico. Ein Polizeibeamter beobachtete einen auf vier Stelzen landenden eiförmigen Gegenstand. Diese Stelzen waren unsymmetrisch angeordnet. Wissenschaftler untersuchten die Landestelle. Wie eine mathematische Analyse ergab, wurde jeder Abdruck durch rund eine Tonne Gewicht verursacht. Das Gewicht des UFOs wurde dabei zu exakt gleichen Teilen aufgenommen. Pflanzen unter dem Objekt waren verbrannt, der Boden (nicht nur der unter den Stelzen, der unter dem gesamten UFO) absorbierte kein Wasser. Dies ist nicht zu erklären.

Magnetfelder

Einige UFOs scheinen von extrem starken Magnetfeldern umgeben zu sein. Dies belegt eine Untersuchung der Korrelation zwischen von Meßstationen festgestellten Erdmagnetfeldschwankungen und UFO - Sichtungen. In allen untersuchten Fällen, bei denen das UFO jeweils über 40 km von der Meßstation entfernt gewesen ist, konnte ein Zusammenhang erkannt werden. Es ergaben sich magnetische Feldstärken von z.T. 800000 Gauß. Im Vergleich dazu ist das Erdmagnetfeld mit 0,5 Gauß (Tendenz fallend) sehr schwach. Ähnliche Werte ergaben sich auch bei der Messung der Restmagnetisierung eines Verkehrsschildes, in dessen Nähe ein UFO war. Ein Zeuge, ein Chemiker, konnte bei der Beobachtung eines UFOs durch eine polarisierte Brille dunkle Ringe um das UFO erkennen. Die Ringabstände lassen ebenfalls auf die Stärke des Magnetfeldes schließen. Man kam auf eine Millionen Gauß. Auch Kompaßnadeln haben in z.T. großer Entfernung reagiert. Normale Magnetfelder können jedoch nicht als Erklärung für die regelmäßig beobachteten Motorausfälle bei Autos in der Nähe von UFOs dienen. Die Karosserie wirkt als Faradayscher Käfig. Hierzu sind jedoch hochfrequente Magnetfelder in der Lage, wie durch Experimente belegt werden konnte.

Elektrostatische Felder

Hier fehlt eine Abbildung. Abb 1.: Wirkung von starken Magnetfeldern auf Bäume.

Es gibt auch Hinweise auf elektrostatische Felder in der Umgebung von UFOs. So wird immer wieder der Geruch von Ozon, sowie das Aufrichten der Haare von Zeugen beobachtet. Letzteres geschieht erst ab einer Feldstärke von ca. 4000 Volt pro Meter. Es gibt jedoch auch direkt Hinweise. So wurde noch viele Stunden nach UFO-Sichtungen außerordentlich starke Luftionisation festgestellt.

Gravitationsfelder

Eine Theorie über den Antrieb von UFOs ist, daß sie über eine Art Gravitationsantrieb verfügen. Sie generieren dabei eigene Gravitationsfelder, mit denen sie das Gravitationsfeld der Erde ganz oder teilweise kompensieren. Dies ist einerseits plausibel und würde die extremen Flugmanöver erklären, andrerseits gibt es einige Beobachtungen, die darauf schließen lassen. So wurden Zeugen, Autos und andere feste Gegenstände in die Luft gezogen, umgeworfen oder zu Boden gedrückt. Bäume biegen sich wie bei Sturm. Dies ist dadurch zu erklären, daß wir davon ausgehen, daß sich das Gravitationsfeld so verhält, wie z.B. ein Magnetfeld.

Es wurde sogar schon beobachtet, wie Wasser unter einem UFO nach oben gezogen wurde. Es brodelte und bildete einen Wasserhügel. Ein recht bekannter Fall, der auf Gravitationswirkungen hinweist, ereignete sich am 18. Oktober 1973 über Masfield, Ohio. Ein Hubschrauber mit vier Besatzungsmitgliedern wollte einer Kollision mit einem UFO ausweichen. Er ging in einem Winkel von 20 Grad mit 10 m/s nach unten. Plötzlich war das UFO über ihm. Trotz des Flugmanövers ging es dann mit 5 m/s nach oben. Diese Situation wurde auch von Zeugen am Boden beobachtet. 1978 war dieser Fall Gegenstand eines Hearings der Vereinten Nationen.

Elektromagnetische Strahlung

Auch kann man davon ausgehen, daß UFOs elektromagnetische Strahlung verbreiten. Dies könnte einerseits aus der Generation des Gravitationsfeldes folgen, andrerseits wurde z.B. Mikrowellenstrahlung gemessen. Auch klagten Zeugen über anschließende Sonnenbrände, schmerzende Augen, Kopfschmerzen und Übelkeit. Auch geht teilweise von den Objekten große Hitze aus. Der Boden verbrannte, Tiere erlitten Brandwunden, Pflanzen wurden durch die bloße Anwesenheit von UFOs in Brand gesetzt. Funkverbindungen werden regelmäßig gestört. Im September 1950 begegneten drei Bomber eines in Korea stationierten Flugzeugträgers zwei riesigen (ca. 200 m Durchmesser) silbernen Scheiben. Die Phosphoranzeigen in den Instrumenten, insbesondere die Radarschirme, leuchteten noch nach der Landung. Alle Filme in den Bordkameras waren geschwärzt. Ursache hierfür können sowohl Röntgen- oder UV-Strahlen sein, als auch starke Magnetfelder. Auch in anderen Fällen sind Phosphoranzeigen bei der Begegnung mit UFOs "ausgeleuchtet". Für kurze Zeit leuchteten sie extrem stark, um anschließend ihre Leuchtkraft zu verlieren.

In Frankreich am 9. August 1961 registrierte der Infrarotdetektor der Wetterstation von La Boule einige Sekunden lang eine beträchtliche Intensitätszunahme, als mehrere Zeugen vor dem Casino des Ortes ein ca. 40 Meter großes leuchtendes Objekt in einigen hundert Metern Höhe entdeckten.

Radioaktive Strahlung

Radioaktive Strahlung wurde bei UFOs seit dem zweiten Weltkrieg gemessen. 1950 stellte eine private Gruppe von Wissenschaftlern Geigerzähler auf, die mit Magnetbändern aufgezeichnet wurden. Tatsächlich tauchte während des einjährigen Projektes insgesamt viermal ein UFO in der Nähe der Meßstationen auf. Die Radioaktivität betrug in diesen Momenten das hundertfache (5 rem / Jahr) der normalen Hintergrundstrahlung. (Dies entspricht übrigens der zulässigen Jahresdosis bei beruflichem Strahlenkontakt in der BRD) Auch die Luftwaffe der USA stellt derartige Messungen an, deren Ergebnisse selbstverständlich geheim bleiben. Auch Böden, auf denen UFOs gestanden haben erwiesen sich anschließend als schwach radioaktiv.

Fotos

Leider wird die gesamte UFO-Forschung nicht nur durch grobe Fehlinterpretationen von natürlichen Erscheinungen, sondern auch durch gezielte Fehlaussagen und Fälschungen von UFO-Fotos behindert und erhält dadurch teilweise ein unseriöses Image.

Hier fehlt eine Abbildung. Abb 2.: Zufällig aufgenommenes UFO bei Kartographierungsarbeiten.

Selbstverständlich wurden zahlreiche Fotos, Filme und Videoaufnahmen von UFOs gemacht. Auch hier gilt: Die meisten Aufnahmen sind auf natürliche Phänomene zurückzuführen, einige auch auf mehr oder weniger geschickte Fälschungen. Mit modernster Computertechnologie ist es heute immer besser möglich, Fälschungen sowohl zu erstellen, als auch zu entlarven. Daher sind Fotos, die in den letzten fünf Jahren aufgenommen wurden, mit Vorsicht zu bewerten, da die Fälschungsmöglichkeiten zu gut sind. Umgekehrt kann man älteren Fotos mit noch größerer Sicherheit als echt oder unecht bewerten. Beispielsweise ging man bei den 38 Fotos von Ed Walters aus Gulf Breeze, Florida, davon aus, daß sie echt waren. Seit November 1987 werden in Gulf Breeze ständig von hunderten Zeugen UFOs beobachtet. Die Fotos des Architekten Ed Walters wurden von dem Optiker und Physiker Dr. B. Maccabee überprüft und für echt befunden. Im Juni 1990 fand man jedoch im ehemaligen Haus von Ed Walters ein UFO-Modell, das einem seiner fotografierten Objekte sehr ähnlich war. Bei der Gelegenheit meldete sich ein ehemaliger Freund seines Sohnes und gab zu Protokoll, er sei dabeigewesen, als die Trickfotos gemacht wurden. Er gab jedoch schon frühere Anschuldigungen gegen Walters, die sich als haltlos herausgestellt haben. So hat z.B. ein Unbekannter eine offenkundige Fälschung in seinem Namen an eine Zeitung geschickt. Ed Walters streitet ab, daß das Modell von ihm stamme. Wie man sieht ist es nicht ganz einfach, die UFO-Fälle zu bewerten.

In anderen Fällen handelt es sich schlichtweg um Verwechslungen. Hierfür werden genug Anlässe geboten, gerade Innovationen in der Luft- und Raumfahrttechnik bieten sich für die Verwechslung vielfach an. So werden z.B. Strontium- und Bariumwolken von Raketen in die Atmosphäre ausgestoßen, die dann seltsame, teilweise bunte Leuchterscheinungen verursachen. Auch wiedereintretende Satellitentrümmer oder Raketenabgasstrahlen können für seltsame Figuren am Himmel sorgen. Ein anderes Beispiel könnte ein CYPHER sein. Dies ein unbemannter, ferngesteuerter Flugkörper der US-NAVY, der von seiner Form her einer fliegenden Untertasse entspricht. Er dient der Beobachtung feindlicher Verbände. Die "UFO-Form" wirkt lärmmindernd. Da er lediglich durch eine Gasturbine angetrieben wird, weißt er nicht die o.g. Merkmale (Wechselwirkungen) von UFOs auf. Trotzdem könnte er Gegenstand von Verwechslungen sein.

Hier fehlt eine Abbildung. Abb. 3: Ausschnittvergrößerung von Abb.2.

Keine Erklärung jedoch gibt es für folgendes Objekt. Die Aufnahme entstand für kartographische Zwecke über dem Lago de Cote in Costa Rica, 1971. Computeranalysen beweisen, daß es sich um einen physikalisch realen Gegenstand handelt. Das Foto wurde aus der Höhe von rund 3000 Meter aufgenommen. Das Objekt wurde erst nachträglich entdeckt.

Ebenfalls nicht zu erklären ist ein UFO-Foto bei Viborg in Dänemark. Das Foto wurde am 17.1.1974 aufgenommen. Die Oberfläche ist kälter als -180° C, so daß sich die Luft in der Umgebung verflüssigte und zu Boden floß. Aus Platzgründen ist das Foto im Anhang zu finden.

Es gibt zahlreiche weitere Fotos, die von wissenschaftlicher Seite als echt befunden werden. Lediglich Skeptikergruppen, die größtenteils (so wie der Verfasser dieses Aufsatzes) Laien sind, die sich nebenher mit dem Thema befassen, zweifeln grundsätzlich die Echtheit aller Fotografien an.
Zurück zur Übersicht

Zusammenfassung der Wirkungen

Bereits 1978 verfügte MUFON-CES über eine Datensammlung mit 600 UFO-Sichtungen bei denen insgesamt 1113 Fälle physikalischer Wechselwirkungen mit der Umgebung aufgetreten sind. (Teilweise mehrere Wirkungen bei einer Sichtung):
bullet 1. Elektromagnetische Wirkungen 59,4%
bullet 2. Hitze,- Kälte- und Strahlungswirkungen 15,4%
bullet 3. Gravitationswirkungen 9,0%
bullet 4. Physiologische Wirkungen 12,7%
bullet 5. Film, Foto, Radar & Sonstiges 3,5%

In Gruppe eins sind 220 Fälle enthalten, bei denen Automotoren, bzw. deren Elektrik, zum Halten gebracht wurden. Gruppe vier enthält überwiegend Ohnmachten, Lähmungen und Hautverbrennungen. UFOs der Kategorie A fallen somit in den Bereich der Physik.

Neben oben genannten Wirkungen sind die überzeugendsten Beweise für die Existenz von UFOs der Klasse A Spuren, die durch mechanische Einwirkung auf Boden und Bodenbewuchs hinterlassen wurden. Dies kann verbrannte Erde, verbrannte irreguläre Abdrücke im Straßenbelag, verbrannter, ausgetrockneter oder verwirbelter Bodenbewuchs (keine Kornkreise) oder auch zermahlene Steine sein. Auch konnten als sekundäre Effekte Abrücke im Boden, teilweise mit bestimmten Mustern, sowie Fußabdrücke, die weder Menschen noch Tieren zuzuordnen waren, festgestellt werden. Hier ein Katalog von CUFOS, der bereits 1981 erstellt wurde und die meisten, bekanntgewordenen Spuren weltweit nach Ländern ordnet:

USA: 820

Frankreich: 200

Australien: 180

Kanada: 140

Spanien: 90

Argentinien: 60

Italien: 60

Brasilien: 50

England: 40

Neuseeland: 40

Sowjetunion: keine Statistik

In Deutschland wurden lediglich sechs Fälle registriert. Die jüngsten Fälle sind nicht enthalten, der Stand ist 1981. Insgesamt umfaßt die Sammlung 2108 Fälle aus 64 Ländern.
Zurück zur Übersicht

Greifbare Überreste von UFOs

Am interessantesten sind Fälle, bei denen Überreste, die später in Labors untersucht werden konnten, hinterlassen wurden. Hier ein Beispiel, welches gleichzeitig in die Kategorie "Massensichtungen" einzuordnen ist:

Am 29.1.1986 sichteten die Einwohner der Stadt Dalnegorsk bei Wladiwostok in der damaligen UdSSR um 19.55 Uhr eine rot leuchtende Kugel, die sich mit rund 50 km/h aus Südwesten näherte. Plötzlich änderte sie ihre Flugbahn und prallte gegen den Berg Iswestkowaja (611m hoch). Sie versuchte insgesamt sechsmal wieder aufzusteigen, was ihr jedoch nicht gelang. Nach einer halben Stunde vergeblichen versuchens zerstörte sie sich selbst, indem sie eine Stunde lang mit der Helligkeit eines Schweißbrenners ausbrannte. Am dritten Februar traf ein Wissenschaftsteam von der sowjetischen Meteoriten Kommission ein, welches die Absturzstelle zwei Tage lang untersuchte. Der Schiefer war 15 Zentimeter tief schwarz und rissig verbrannt worden. Auf Steinsplittern, die durch große Hitze abgeplatzt waren, waren kleine silberne Metallkügelchen aufgedampft. Insgesamt wurden 75 g dieser Kügelchen eingesammelt. Diese wurden in drei Forschungszentren und elf wissenschaftlichen Instituten untersucht, wobei sich merkwürdiges ergab: Einige der Kügelchen enthielten Eisen, dessen Schmelzpunkt mit 100 °C deutlich unter dem normalen Schmelzpunkt von Eisen (1536 °C) lag. Alle Teile waren magnetisiert, obwohl sie einer Temperatur von ca. 4000 °C und sehr hohem Druck ausgesetzt waren. Normalerweise wird Magnetisierung bereits bei viel geringeren Temperaturen aufgehoben. Es wurde eine glasartige, schwarz, spröde Masse mit vielen (mikroskopischen) Löchern gefunden, zu denen Dr. A. Kulikow, Fachmann für Kohlenstoff am chemischen Institut von Wladiwostok sagte: " Es ist unmöglich zu begreifen, was das ist. Es erinnert an Glas-Kohlenstoff. Die Bedingungen, unter denen es sich bildet, sind unbekannt." In anderen Fasern wurden unter dem Mikroskop Quarzfäden einer Stärke von 17 µm entdeckt, die z.T. aus einigen Dutzend zusammengezwirbelten Fäden bestanden. Einer dieser Fäden bestand aus Gold. Es wurden viel andere, völlig unerklärliche Merkmale entdeckt. Einer der Chemiker erklärte nach seinen Untersuchungen: " Dies ist zweifellos ein High-Tech-Produkt nicht-irdischer Herkunft."

Die Absturzstelle selbst weist viele Merkmale auf, die von UFOs der Klasse A hinterlassen werden. Die sechs Stellen von denen die Kugel versucht hat wiederaufzusteigen, weisen jeweils deutlich erhöhte Magnetisierung auf. Fünf Wissenschaftler, die sich 24 Stunden lang an der Absturzstelle aufhielten, litten unter Gleichgewichts- und Wahrnehmungsstörungen. Es zeigten sich Veränderungen in der Blutzusammensetzung, hoher Puls und Blutdruck, Störungen der Bewegungskoordination, Atemnot und allgemeine Schwäche. Alle Vögel meiden den Ort.

Eine Woche nach dem Absturz, am 6.2.86, erschienen gegen 20.30 Uhr zwei weitere, diesmal gelbleuchtende Kugeln und umkreisten die Absturzstelle viermal. Danach verschwanden sie mit einem Aufblitzen. Fast zwei Jahre später, am 28. November 1987, kam es zu einer regelrechten Invasion von UFOs über Dalnegorsk und der Ostküste von Primorje. 33 "Kugeln" und 300 Meter lange zigarren- und zylinderförmige Objekte wurden von hunderten Zeugen gesichtet. 13 Objekte suchten im Umkreis von zwei- bis drei Kilometern der Absturzstelle den Boden mit Scheinwerfern ab. Ein zweiminütiger Ausfall der Stromversorgung wurde verursacht. Auch in späteren Jahren wurden immer wieder UFOs über Dalnegorsk gesichtet. Es sieht fast so aus, als wollten "Sie" die Grenzen unserer Aufmerksamkeit, Betroffenheit und Reaktion testen.

Während sowjetische Wissenschaftler, trotz politischer Gängeleien, relativ offen und ehrlich mit dem UFO-Phänomen umgehen, sieht es in den USA ganz anders aus. Hier entsteht zumindest der Eindruck, als wolle die Regierung das Thema vertuschen. Über die Frage, ob die US-Regierung tatsächlich mehr über UFOs weiß, als sie zugibt, sind ganze Bücher geschrieben worden. Die Gerüchte gehen bis hin zur Zusammenarbeit mit Außerirdischen. Tatsache scheint zu sein, daß in der berühmten geheimen Area 51 in der Wüste Nevada seltsame Flugobjekte gesichtet wurden. Inwiefern dies rein irdische Millitärprojekte sind, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Man ist bei der Bewertung solcher Thesen praktisch nur auf (z.T. sehr zweifelhafte) Zeugenaussagen und Geheimdokumente angewiesen.

Das die Russen Material von UFOs besitzen, ist unumstritten. Bezüglich des Materials der Amerikaner kann man sich nicht sicher sein. Die Belgier sind in dieser Hinsicht offener. Nach den vielen Sichtungen in den letzten Jahren, häufig durch die Luftwaffe, äußerte sich der Stabschef der Luftwaffe Oberst de Brouwer am 22.6.1990 wie folgt: " Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos." Bei dieser Gelegenheit stellte er Aufzeichnungen vor, bei denen UFOs unter anderem auf Radar festgehalten wurden. Teilweise erreichten sie eine Beschleunigung von bis zu 43 g. (Der trainierte Mensch verliert bei ca. 8 g sein Bewußtsein und stirbt bei noch größeren Beschleunigungen)
Zurück zur Übersicht

Erklärungsansätze

Bereits 1968 haben Wissenschaftler des amerikanischen Geheimdienstes NSA fünf Thesen vorgestellt, die eine Erklärung der UFOs anstreben und Verhaltensmaßnahmen für den Fall ihrer Richtigkeit aufgestellt. Die Bewertung der einzelnen Thesen stammt im wesentlichen aus der gleichen Quelle.

- Bei den UFOs handelt es sich stets um Sinnestäuschungen: Diese These kann allenfalls auf einige UFOs (nämlich UFOs i.w.S.) zutreffen. Die Tatsache, daß Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten von diesem Phänomen berichten, sowie Massensichtungen des gleichen Objektes in unterschiedlichen Landstrichen, sowie die physikalische Wechselwirkung einiger UFOs mit der Umgebung läßt diese These hinfällig werden.

- Alle UFOs sind Halluzinationen: Natürlich gibt es Halluzinationen, auch Gruppenhalluzinationen. (wenn auch selten) Sogar technische Geräte können "Halluzinationen" aufweisen. Es kommt vor, daß sich Mensch und Kamera bezüglich einer Halluzination gegenseitig bestätigen. Trotzdem spricht die Vielzahl der Beweise, sowie der ständig hohe Prozentsatz von Zeugen in verantwortungsvoller Position in Wissenschaft, Militär, Regierung und Industrie gegen diese These (In ihrer absoluten Form). Sollte sie dennoch zutreffen, so wäre die Überlebensfähigkeit des Menschen in Frage gestellt und die neue "Krankheit" sofort eingehend zu untersuchen.

- Alle UFOs sind Naturerscheinungen: Sollte diese Hypothese zutreffen, so ist die Brauchbarkeit des Luftraum-Überwachungssystem, einen Angriff zu bestimmen, stark in Frage zu stellen. Viele trainierte Militärbeobachter haben in Verbindung mit Radar gemeldet, daß UFOs zu extremen, intelligenten Flugmanövern fähig sind. Sollte es sich tatsächlich um Naturerscheinungen handeln, so müssen die Mechanismen, die dahinterstecken, dringend erforscht werden. Da offensichtlich solide, mehr oder weniger flugzeugähnliche Körper dahinterstecken, können bei weitem nicht alle UFOs mit Naturerscheinungen erklärt werden.

- Bei einigen UFOs handelt es sich um irdische Geheimprojekte: Alle UFOs sollten gründlich untersucht werden, um der Möglichkeit vorzubeugen, irgendwann von einer geheimen "Waffe des jüngsten Gerichts" eingeschüchtert zu werden. Es ist jedoch praktisch auszuschließen, daß diese These auf alle ungeklärten UFO-Fällen zutrifft.

- Einige der UFOs stammen von außerirdischen Intelligenzen: "Nach Ansicht angesehener Wissenschaftler, die sich intensiv mit dem Studium dieses Phänomens beschäftigen, kann man diese Hypothese, die eine Reihe weitreichender Folgen für das menschliche Überleben hätte, nicht außer acht lassen" Die Geschichte zeigt, daß die "Entdecker" den "Entdeckten" technologisch überlegen sind. Sie zeigt auch, wie technisch (und kulturell) überlegene Zivilisationen mit unterlegenen Kulturen umgehen. Es werden am Beispiel des japanischen Volkes einige Verhaltenshinweise gegeben (wie z.B. distanzierte, aber freundliche Haltung gegenüber dem anderen Volk) mit denen die Überlebenschancen der eigenen Kultur und Existenz erhöht werden können.

Weitere Erklärungsansätze:

- Alles Lug und Trug oder Einbildung: Es trifft i.d.R. eine der ersten vier Thesen der NSA zu. Bei Fällen, die beim besten Willen nicht "natürlich" zu erklären sind, handelt es sich um geschickte Fälschungen, an denen auch namhafte Wissenschaftler beteiligt sind, weil sie die Echtheit von Beweisen bezeugen. Entweder sind diese bewußt oder unbewußt (weil sie aufgrund von Vorurteilen eine verzerrte Wahrnehmung haben) beteiligt oder die Fälschung ist so geschickt, daß sie auch von seriös arbeitenden Wissenschaftlern nicht aufgedeckt werden konnte. Diese These wird dadurch gestärkt, daß tatsächlich die UFO-Forschung noch keine reguläre wissenschaftliche Disziplin ist und sich viele unseriöse Gestalten in diesem Bereich tummeln. Viele Menschen, vor allem natürlich die Skeptiker, hängen dieser oder ähnlichen Thesen an.

- Die sechsdimensionale einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim: Bekannterweise sind die Quantentheorie (Mikrokosmos) und die Relativitätstheorie (Makrokosmos) widersprüchlich und gelten jeweils nur in ihrem Bereich. Die theoretische Physik sucht nach einer einheitlichen Feldtheorie, die alle physikalischen Phänomene erklären kann. Dies versuchte der Physiker Heim mit o.g. Theorie. Hierbei reichen die bekannten vier Dimensionen (3 mal Raum und die Zeit als imaginäre Dimension) nicht aus, es werden noch zwei Dimensionen hinzugefügt. (Information, bzw. Organisationszustand) Die einheitliche Quantenfeldtheorie erklärt alle Beobachtungen in der Physik, Astronomie, Kernphysik und der Quantenelektrodynamik. Sie erklärt die Quellen der Gravitation und ihre Umwandlung in elektromagnetische Felder. (Da es nicht Gegenstand dieses Vortrages ist, diese Theorie vorzustellen, liegt für Interessenten eine Darstellung in Kopie bereit, auf weiterführende Literatur wird verwiesen.) Weiterhin läßt diese Theorie Zeit- und Raumsprünge (auf rein theoretischem Niveau, für die praktische Durchführung nach wie vor fehlt jede Vorstellung) zu, womit die Frage nach der Überwindung der riesigen Distanzen im Weltall erklärt wäre, geht man davon aus, daß ETIs uns technologisch himmelweit überlegen sind. Diese Theorie wird von den theoretischen Physikern aus dem Umfeld von MUFON-CES präferiert. Einige Physiker gehen allerdings noch einen Schritt weiter: Vielleicht handelt es sich bei den UFOs nicht nur um Raum-, sondern gleichzeitig auch um Zeitreisende. Die Feldtheorie würde dies zulassen. Andere Hypothesen nehmen reale Projektionen aus Parallelwelten an. Ich stelle die Gegenfrage: Ist es im jetzigem Stadium überhaupt so entscheidend, ob es sich um Außerirdische, Zeitreisende oder Projektionen aus Parallelwelten handelt ? Geht es nicht vielmehr um die Frage, ob wir tatsächlich von überlegenen Intelligenzen beobachtet werden, egal (zunächst einmal) woher sie kommen?
Zurück zur Übersicht

Dritter Teil

Relikte aus alten Zeiten

Dieser Teil beschäftigt sich mit einigen der zahllosen Überbleibseln aus alten Zeiten, die mit konventionellen Argumenten nicht erklärt werden können. Viele Autoren sehen gerade in ihnen den Beweis für fremde Intelligenzen. Hierbei wird oft überinterpretiert, spekuliert, schlichtweg - zu weit gegangen. Ich sehe in all diesen seltsamen Gegebenheiten der Vergangenheit lediglich das Tüpfelchen auf dem i, wenn man es im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungen betrachtet. Für sich genommen würden folgende Fakten zwar sicherlich Anstoß zum Nachdenken geben, aber erst der Zusammenhang zum UFO-Phänomen mit der Hypothese, daß die Ursache der UFOs bei fremden Intelligenzen liegt, erlaubt die gewagte Schlußfolgerung, daß es sich hierbei ebenfalls um Spuren vergangener Besuche handelt. Wenn wir davon ausgehen, daß heute diese Besuche vorliegen gibt es keine hinreichende Begründung dafür, daß diese nicht auch in der Vergangenheit stattgefunden haben. Beginnen wir mit einem Überbleibsel der Vergangenheit, das noch gar nicht so alt ist.
Die Tunguska Explosion

Am frühen Morgen des 30. Juni im Jahre 1908 sahen Reisende der transsibirischen Eisenbahn einen Feuerball, der von Süden her über den Himmel zog und sich in der Taiga verlor. Kurz darauf wurde der Zug von gewaltigen Explosionen erschüttert, die auf den meisten seismographischen Stationen der Erde deutliche Erschütterungen anzeigte. Die Explosion war im Umkreis von 1000 Kilometern zu hören, eine ganze Landschaft wurde zerstört. Erst fast 20 Jahre später wurde eine Expedition in die steinige, kaum besiedelte Gegend geschickt. Bereits 60 km vor dem Explosionszentrum sah man die ersten Bäume ohne Wipfel. Man fand schließlich Erstaunliches vor: Es gab keinen Krater. Ein Meteorit der auf die Erde prallt, verglüht i.d.R. in der Atmosphäre. Ist er groß genug, so bleibt ein Teil von ihm übrig und prallt auf die Oberfläche. Um eine derartige Explosion hervorrufen zu können, die von Tausenden Zeugen beobachtet wurde und noch zwanzig Jahre lang deutliche Spuren hinterließ, muß er beim Aufprall sehr groß gewesen sein. Entsprechend groß auch sein Krater. Aber der fehlte. Auch wurden keinerlei Metalle wie z.B. Eisen, Nickel oder sonstige Metalle gefunden. Man durchsuchte jahrelang den Boden, bohrte sich bis zu 36 m in die Tiefe, es fehlte jede Spur irgendwelchen Meteoritenmaterials. 1961 und 1963 wurden zwei weitere Expeditionen losgeschickt. Sie kam zu dem Schluß, daß es sich um eine Kernexplosion mit der Zerstörungsenergie einer Atombombe von 10 Megatonnen handelte. Dies ergab sich aus der erhöhten Radioaktivität sowie zahlreicher Verbrennungen von Bäumen durch einen Explosionsblitz. Die Verbrennungen waren nur da zu finden, wo kein Schatten in Bezug zur Explosion war. Damit sind alle konventionellen Erklärungen hinfällig. Ist etwa der Atomreaktor eines Raumschiffes explodiert ?
Zurück zur Übersicht

Müssen wir die menschliche Evolutionsgeschichte neu schreiben ?

Dieser Abschnitt liegt zeitlich dann doch etwas weiter weg:

Vor rund sechzig Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben. Vor knapp zwei Millionen Jahren gelang es dem Homo erectus das erste Feuer zu entfachen. Seit erst fünfhunderttausend Jahren waren die Waffen des Menschen für die Elefantenjagd geeignet. Rund sechzigtausend Jahre vor unserer Zeit breitete sich in Europa und Asien der Neandertaler aus. Er war klein, gedrungen und somit der Eiszeit gut angepaßt. Immerhin hatte er erste religiöse Vorstellungen. Er wurde vom sprachlich und technisch überlegenen Cromagnon-Menschen abgelöst. Dieser war fast zwei Meter groß und sah dem heutigen Menschen schon recht ähnlich. Schuhe trägt der junge Mensch erst seit rund 20000 Jahren...

Dieser kurze und unvollständige Abriß der menschlichen Evolution ist zwar in vielen Fragen umstritten, weitgehende Einigung besteht jedoch in o.g. Chronologie. Überhaupt nicht mit dieser Zeittafel zu vereinbaren sind folgende Fakten:

In Mexico, nahe der Grenze zu den USA, zieht sich der Gebirgsrücken Llando Uplift hin. 1934 entdeckten Wanderer in der Nähe des Örtchens Glen Rose ein aus einem Felsen herausragendes Metallstück, für das es keine Erklärung gab. Einige Wochen später wurde es herausgemeißelt. Es kam ein alter Hammer zum Vorschein. Der abgebrochenem Holzstiel des Hammers war versteinert. Nach Ansicht einiger Wissenschaftler wurde diesem zunächst keine Bedeutung zugemessen. Er landete als Kuriosität in einem kleinem, lokalem Museum. Erst ein halbes Jahrhundert später erinnerte man sich wieder des vergessenen Hammers. Er wurde von Metallurgen einer Analyse unterzogen, die ergab, daß es sich um eine Legierung von 96 % Eisen, 2,6 % Chlor, 0,74 % Schwefel sowie 0,64 % sonstiger Elemente handelte. Dies ist eine heutzutage ungebräuchliche Zusammensetzung, insbesondere weil sowohl Kohlenstoff, als auch Schwefel fehlen. Der Hammer wurde in einer sechzig Millionen Jahre alten Gesteinsschicht gefunden. Es ist demnach ausgeschlossen, daß der Stiel mit Hammerkopf aus der Neuzeit stammt, zumal allein die Versteinerung von Holz mehrere Millionen Jahre dauert.

In derselben geologischen Schicht im Paluxy River bei Glen Rose werden außerdem seit vielen Jahrzehnten immer wieder menschliche Fuß- und Schuhabdrücke zusammen mit Dinosaurierabdrücken freigelegt. Selbstverständlich werden diese noch kontrovers diskutiert. Dr. Hilton Hinderliter von der Pennsylvania State University ist überzeugt davon, daß sie von Menschen stammen, die vor sechzig Millionen Jahren zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Er war vor Ort und hat Abdrücke mit eigenen Händen freigelegt. Auch andere, namhafte Wissenschaftler verbürgen sich für die Echtheit der Abdrücke. Auch in anderen Regionen wurden Millionen Jahre alte menschliche Abdrücke gefunden. So wurde z.B. 1959 in der Wüste Grobi von einem Team russischer und chinesischer Paläontologen ein gerippter Schuhsohlenabdruck mit deutlich erkennbaren Nahtstellen im Sandstein entdeckt.

Diese Fakten implizieren vier Alternativen:

- Entweder gab es Menschen vor sechzig Millionen Jahren, die zudem noch so weit entwickelt waren, daß sie sowohl Schuhe trugen, als auch Hammer benutzten, was (bei diesem Hammer) Metallverarbeitung voraussetzt. Eventuell sind sie später ausgestorben, so daß wir bislang keine Spuren und Überlieferungen vorgefunden haben. Diese These wirft jedoch alle bisherigen Erkenntnisse über die menschliche Entwicklung kräftig über den Haufen.

- Es gab keine Menschen, sondern Besucher, die menschenähnlich waren. Fragt sich nur, warum diese u.a. barfuß herumliefen.

- Primitivste Menschen oder Vormenschen gab es, sie starben jedoch wieder aus. Vielleicht aufgrund der gleichen Ursache, der die Dinosaurier zum Opfer fielen. Von ihnen würden die Fußabdrücke stammen. Dies würde sich eher in die Menschheitsgeschichte einfügen lasen. Die Schuhabdrücke sowie der Hammer stammen dagegen von fremden Intelligenzen, die unsere Vorfahren schon damals beobachtet haben.

- Alles ist Lug & Trug, der Hammer und die Fußabdrücke sind Fälschungen oder eben doch nicht so alt, wie man dachte.

Die ersten drei Thesen sind ungeheuerlich und werfen unser herkömmliches Weltbild durcheinander.

Die vierte These scheint mir persönlich deshalb unwahrscheinlich, weil zu viele namhafte Wissenschaftler und Institute diese Entdeckungen bestätigen. Trotzdem bleibe ich für alle vier Thesen (oder eventuell für eine fünfte These) offen.
Zurück zur Übersicht

Fassen wir zusammen:

Die theoretische Wissenschaft: Wissenschaftler sind sich uneins über die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit für fremde Intelligenzen ist. Je nach Lager, dem man zugehört, kann dies absurd oder durchaus wahrscheinlich sein.

Das UFO Phänomen: Skeptiker streiten alles ab, machen sich teilweise lustig über das Thema. Das andere Lager, besetzt mit vielen Wissenschaftlern, hält die Summe aller Fakten nur durch die Existenz von fremden Intelligenzen für erklärbar. Leider gibt es auch auf dieser Seite viele, die eher unseriös arbeiten und viel zu unkritisch an die Sache herangehen.

Hier fehlt eine Abbildung. Abb. 4: Foto eines UFOs mit einer Oberflächentemperatur von -180°C.

Die Vergangenheit: Sicherlich wären die Fakten für sich genommen kein Grund, eine These fremder Intelligenzen zu vertreten. Betrachtet man jedoch die Gesamtheit aller drei Themenkomplexe, so bietet es sich als fachübergreifende, unkonventionelle Schlußfolgerungen durchaus an, von fremden Intelligenzen auszugehen. Zieht man diese Schlußfolgerung nicht, so muß man erst einmal eine ganze Menge anderer Erklärungen finden, welche die Phänomene des zweiten und dritten Abschnittes plausibel machen. Ich bin gespannt... "

Jedenfalls bin ich gespannt wie ihr die Thesen noch erklären könnt !!
Gruß
Jason


God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 17:17
http://www.ngfg.com/texte/fu002.htm

der link dazu :

God bless america !


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 17:22

Matti



Wer bist du???
Nur ein Klugscheisser oder machst du beruflich etwas in der Richtung?

und auch dieser Thread wird voll gespammt
Spam gleicht in Mattis Welt alles was für Aliens spricht!


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 17:25
@all die nicht an leben im all glauben




Immer wieder hört man von Menschen, die davon berichten, ein UFO gesehen zu haben oder gar von Außerirdischen entführt worden zu sein. Manche dieser Berichte kann man naturwissenschaftlich erklären, andere haben wohl psychische Erkrankungen als Ursache. Viele Menschen halten die helle Venus oder auch einen strahlenden Iridium-Satelliten für ein UFO, und auch der rötliche Mars dürfte im Sommer 2003 für manche UFO-Meldung herhalten. Ich selbst habe schon einige Male rätselhafte Erscheinungen am Himmel gesehen, die ich mir bisher nicht erklären kann, auch wenn es ganz bestimmt keine außerirdischen Raumschiffe waren. Oft behaupten psychisch Kranke, Außerirdische hätten sie entführt und ihnen einen Chip implantiert. Eine einfache Röntgen-Untersuchung müßte das widerlegen können. Für Däniken- Fans ist die Existenz von Außerirdischen ganz selbstverständlich. Wir Menschen sollen sogar von ihnen abstammen. Und auch im Glauben vieler Sekten spielen sie eine Rolle. Doch gibt es sie nun wirklich, die E.T.’s, Alfs und Spocks? Ich möchte diese Frage aus wissenschaftlicher und aus theologischer Sichtweise betrachten.

Zunächst einmal ist es wichtig, zu definieren, was man überhaupt unter „außerirdischem Leben“ versteht. Normalerweise stellt man sich darunter kleine grüne Männchen in Raumschiffen mit Wharp-Antrieb vor. Doch dies wäre wohl die „höchste Stufe“ von außerirdischem Leben. Es hätte eine Entwicklungsstufe vollzogen, die uns Menschen weit voraus ist. Denn mit den heute bekannten Naturgesetzen und Technologien sind uns Menschen interstellare Reisen verwehrt, sind die Entfernungen doch einfach zu groß.

Außerirdisches Leben muß nicht unbedingt intelligent sein. Leben – das könnten Bakterien, Pflanzen, Pilze, Tiere oder uns unbekannte Lebewesen sein. Es ist durchaus möglich, daß es auf dem Mars einmal Bakterien gab. Und auch der Jupitermond Europa könnte einfache Lebensformen beherbergen. Schon die Entdeckung einfachster Bakterien auf einem anderen Himmelskörper wäre eine wissenschaftliche Sensation – würde sie doch unsere Einzigartigkeit ein weiteres Mal in Frage stellen.

Lange Zeit gingen Wissenschaftler davon aus, daß Leben irgendwo im Universum sehr unwahrscheinlich sei. Voraussetzung dafür ist nämlich, daß es Planeten oder Monde gibt, die in einem geeigneten Abstand um einen Stern kreisen und ein lebensfreundliches Klima haben. Doch die Existenz von sogenannten extrasolaren Planeten (Planeten eines anderen Sterns) galt lange Zeit als sehr unwahrscheinlich. Erst in den letzten Jahren gelang es wiederholt, extrasolare Planeten in unserer näheren Umgebung indirekt nachzuweisen. Dies war ein weiterer bedeutender Durchbruch in der Astronomie.

Es kann also davon ausgegangen werden, daß Planeten etwas „normales“ in unserer Milchstraße sind. Sie beherbergt ca. 100 Milliarden Sterne. Hätte nur jeder 1000ste ein Planetensystem und gäbe es auf jedem 1000sten davon Leben, so gäbe es allein in unserer Galaxis 100.000 belebte Planeten! Und wenn man bedenkt, daß es wiederum Abermilliarden von Galaxien im Universum gibt, so könnte es Billiarden von belebten Planeten geben. Wenn nur jeder 1000ste intelligentes Leben hervorgebracht hat sind das immer noch Billionen Zivilisationen. Und wenn davon jede 1000ste im Besitz von Technologien wäre, welche die uns bekannten Schranken von Raum und Zeit überwinden könnten, so gäbe es im Prinzip eine Milliarde Spezies von intergalaktischen Weltraumtouristen, die unsere kleine Erde besuchen könnten. Selbstverständlich sind die Annahmen in dieser Rechnung völlig willkürlich – es könnten auch jede 100ste oder jede 100.000ste sein.

Eine einfache Überlegung zeigt, daß es rein statistisch zwei sehr wahrscheinliche Möglichkeiten für eine zweite Menschheit im All gibt: Wenn es in unserer Milchstraße ca. hundert Milliarden Sterne und im Universum rund hundert Milliarden Galaxien gibt, so sind dies 10 hoch 22 Sterne, das sind 10 Trilliarden Sterne. Nehmen wir an, die Wahrscheinlichkeit für intelligentes Leben in einem Sternensystem wäre relativ hoch, also z.B. 1 zu einer Milliarde. Dann gäbe es im Universum 10 Billiarden (10 hoch 13) intelligente Zivilisationen. Wäre sie relativ niedrig, also z.B. 1 zu 10 hoch 30, dann wäre die Menschheit wohl einzigartig im All. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich die gigantische Anzahl der Sterne und die Wahrscheinlichkeit für intelligentes Leben gerade die Waage halten, daß es also nur auf ein paar Planeten im All Zivilisationen gibt, ist äußerst gering. Das heißt: Statistisch gesehen sind wir entweder einzigartig oder es gibt unzählige Zivilisationen im Universum.

Selbst wenn letzteres der Fall sein sollte, so bleibt doch die Frage, ob wir unsere „außerirdischen Brüder und Schwestern“ (oder haben die dort vielleicht ganz andere Geschlechter?) je zu Gesicht bekommen, denn wir sind getrennt von Raum und Zeit. Die kosmischen Distanzen innerhalb unserer Milchstraße betragen Tausende von Lichtjahren, bei sonnennahen Sternen immer noch rund 10 Lichtjahre. Selbst diese „geringen“ Entfernungen sind mit den Mitteln unserer Physik nicht zu überwinden. Und selbst wenn außerirdische Lebewesen die Kenntnis über Naturgesetze haben, die die Grenzen unserer Physik sprengen, besteht nur ein kleines Zeitfenster für einen gegenseitigen Besuch. Die zivilisierte Menschheit besteht seit ein paar Tausend Jahren, und wir wissen nicht, ob sie das Jahr 3000 erleben wird. Ein paar Tausend Jahre sind aber nicht viel, wenn man bedenkt, daß das Universum Milliarden Jahre alt ist. Wenn eine Expedition vom Andromedanebel eines fernen Tages unsere Erde erreicht, könnte es vielleicht schon zu spät sein.

Zusammenfassend läßt sich sagen: Aus heutiger wissenschaftlicher Sichtweise ist die Existenz von Leben irgendeiner Art im All durchaus sehr wahrscheinlich – eine gegenseitige Kontaktaufnahme erscheint jedoch äußerst fraglich.

Nachdem ich soeben die Frage nach Leben außerhalb der Erde aus der Sicht des Wissenschaftlers beleuchtet habe, möchte ich es nun aus christlicher Sicht tun. Geht die Wissenschaft davon aus, daß Leben grundsätzlich an Materie gebunden ist, so kennt die Bibel auch immaterielles und unsterbliches Leben - Gott und die Engel, aber auch den Teufel und die Dämonen sowie die Seelen der Verstorbenen – entweder auf der einen oder auf der anderen Seite. Ich persönlich bin von der Existenz dieser Wesen fest überzeugt und möchte darauf hier nicht weiter eingehen. Ich möchte der Frage nachgehen, ob Gott nur unsere Erde oder Milliarden weiterer belebter Planeten im All erschaffen hat.

Die Bibel schweigt sich über diese Frage eher aus. Dort ist nur vom Verhältnis von Gott zu uns Menschen die Rede. Das christliche Weltbild ist sehr geozentrisch und legt daher die Vermutung nahe, daß wir Menschen einzigartig im All sind. Doch was wären die Konsequenzen, wenn dem nicht so wäre?

Nach biblischer Lehre hat Gott ursprünglich eine vollkommene Welt erschaffen, die seit dem Sündenfall des Menschen auf Erlösung von Schuld angewiesen ist. Jesus Christus kam als Sohn Gottes auf die Welt und starb für die Sünden der Menschheit am Kreuz. „Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur“ (Markus 16, 15) – das ist seitdem unser Auftrag.
Doch was ist, wenn es Milliarden von Zivilisationen im All gibt? Gab es Milliarden Sündenfälle? Haben sich Milliarden außerirdischer Adams und Evas von Milliarden Teufeln verführen lassen? Gab es auch welche davon, die der Versuchung widerstanden haben und den Zustand der Sünde nicht kennen? Für die es das Wort „Schuld“ gar nicht gibt? Auf deren Planeten es keine Kriege, keine Verbrechen, keine Lüge sondern nur Liebe und Frieden gibt? Oder hat „unser“ Sündenfall alle anderen Zivilisationen mitbetroffen? Doch warum ausgerechnet unserer? Und ist Jesus Christus nur auf unserer Erde oder auch auf Milliarden anderen Planeten gekreuzigt worden? Oder hat Gott Milliarden Söhne – einen Erlöser für jede Welt?

Ein Kardinal wurde einmal gefragt, was sich in seinem Weltbild ändern würde, wenn Außerirdische uns besuchen würden. „Wir könnten sie taufen“ war seine Antwort. Doch – selbst wenn sie das wollten – hätten wir überhaupt das Recht dazu? Ist Jesus für uns Menschen oder für alle Zivilisationen im All auf unsere Erde gekommen? Und wenn ja - wie sollten wir diese Kreaturen, die durch Raum und Zeit von uns getrennt sind, jemals erreichen? Und wie viele Zivilisationen sind schon untergegangen, noch bevor Jesus vor 2000 Jahren in unsere Welt kam? Und wenn es keine Menschen, sondern nur Bakterien oder Pflanzen irgendwo da draußen gibt, welchen Sinn haben diese Geschöpfe für Gott dann?

Man sieht, daß die Frage nach außerirdischem Leben für die Theologie einige Probleme aufwirft. Diese Schwierigkeiten deuten darauf hin, daß aus christlicher Sicht Zivilisationen auf anderen Planeten eher unwahrscheinlich sind. Doch eine endgültige Antwort können wir nicht erfahren. Das werden wir wohl erst dann, wenn wir eines Tages Gott ins Angesicht sehen.


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 17:52
is ja net schlecht der bericht antigrav nur die sache aus der emaligen udssr is ein bissn komisch ... das da 33 kugeln un 300 meter lane dinger da so lange rum geflogen sind ohne das jemand was gefilmt oder ohne das es an die öffentlichkeit gekommen ist ?? find ich bissl unglaubwürdig .... aber was solls;)

Was wäre wenn...


melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 18:14
@antigrav

Wer soll den das alles bitte schön lesen?

Einfach nur Copy und Past Antigrav...
wie billig


Erst nachdem wir alles verloren haben,
haben wir die Freiheit alles zu tun...



melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 18:18
@antigrav
<"ich kann dir versichern das alle gerüchte um die area 51 stimmen ! ">

Wenn Du SO schreibst, dann machst Du selber wieder unglaubwürdig, was Du vordem hier vorgestellt hast. Denn ALLE Gerüchte kannst Du im Ernst nicht für glaubhaft erklären wollen!



Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 18:27
So gut wie NULL ist das was die Wissenschaft tatsächlich weiss und nicht was sie vllt. zu wissen glaubt. Deshalb wundert mich eine momentane Wahrscheinlichkeitsprognose von NULL auch nicht wirklich. ;-)

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



melden

Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !

01.06.2005 um 18:36
@tyler-durden
<"Wer soll den das alles bitte schön lesen?
Einfach nur Copy und Past Antigrav...
wie billig ">

Herrgott nochmal! Wer einfach nur so seine Meinung hier reinplärrt - ohne mal genauere Informationen abzusondern wird in aller Regel nach dem soundsovielten post aufgefordert das gefälligst zu tun. Ich erinnere mich noch an die herrlichen Aufforderungen: "Ich will einen fundierten link"

Tust Du es, dann gibt es einige, die Dir aber dann erklären sie läsen keine links. Und wer links nötig habe der sei zu dumm selber zu denken. (matti, Tao gehörten dazu.)

Also schreibt, verlinkt und kopiert man die Sächelchen, die man zu berichten hat in die Threads.

Tut man solches, dann plärrt ein Teil der Gemeinde wieder los, weil sie zu faul oder unfähig sind noch längere Texte zu lesen. (Es grüßt die Comix-Generation!)

Wem eine Meinung nicht passt, der kritisiert, wenn er keine Lust zu sachlicher Erläuterung hat generell die Art der Information. Angefangen bei der Orthographie, weiter über die Grammatik, die Semantik bis hin zu den üblichen Beschwerden über zu lange oder zu kurze Beiträge.

All DAS ist ebenfalls billig

Gruß
Jack

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),



melden