Wahrscheinlichkeit !?... so gut wie NULL !
01.06.2005 um 17:16
Die Wahrscheinlichkeit das es Auserridische gibt ist so gut wie sicher da es genug indizien gibt die dafür sprechen !Es gibt sogar beweise !Handfeste !
Liest euch den folgenden link durch :
oder ich poste den text auch hier teilweise ):
Zitat :"Beobachtungen von UFOs
In diesem Abschnitt werden die Ufos klassifiziert und anschließend werden vor allem solche UFO-Erscheinungen dargestellt, die physikalisch meßbare Auswirkungen auf ihre Umwelt hatten. Diese werden im einzelnen vorgestellt. Zum Schluß werden verschiedene Erklärungsansätze für dieses Phänomen angeboten. Auf Entführungen durch UFOs wird aus Platzgründen nicht eingegangen, ebensowenig auf die Vorfälle im Bermudadreieck.
Begriffe:
Grundsätzlich ist unter einem UFO - wie der Name schon sagt - jedes unidentifiziertes Flugobjekt zu verstehen. So gilt z.B. ein rot brennender " Partyballon ", der sich durch bestimmte Winde extrem schnell bewegt, solange als UFO, bis er als Ballon identifiziert wurde. (Ist mir mal passiert, ein Anruf bei der Sternwarte hat alles aufgeklärt ). Dieser Fall ist ein UFO im weiteren Sinne. (i.w.S.) Darunter fallen alle UFO Erscheinungen, die von Spezialisten aufgeklärt werden können. UFOs im engeren Sinne (i.e.S.) sind demzufolge solche, die nicht aufgeklärt werden können. Wenn im folgenden von UFOs die Rede ist, sind jeweils UFOs i.e.S. gemeint. Eine weitere Einteilung der UFOs i.e.S. in folgende Klassen wurde vereinbart:
Klasse A: UFOs mit festen Strukturen, die in physische Wechselwirkung mit der Umgebung treten. Die ist z.B. eine beobachtete Untertasse, die radioaktive Brandspuren am Boden hinterläßt.
Klasse B: Kugelförmige Lichter oder irreguläre leuchtende Massen, die keine nennenswerten physikalischen Spuren hinterlassen und meistens nachts auftreten.
Die weitere Klasse wurde nur deshalb eingeführt, weil sie oft, wie auch die ersten beiden Klassen, mit dem allgemeinen UFO-Begriff durcheinandergebracht wird.
Klasse C: Lichter, die an besonderen Orten (meist religiösen Zentren) oder in Umgebung von paranormal begabten Personen auftreten. (Paranormale Lichterscheinungen) Dies sind z.B. die zahlreichen Marienerscheinungen. Hierauf soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
Massensichtungen von UFOs der Klasse B
Immer wieder kommt es zu UFO Beobachtungen, die im gleichen Zeitraum von hunderten verschiedenen Zeugen gemacht werden. Es wäre ignorant, hier von irgendwelchen abgesprochenen Falschmeldungen auszugehen. Auch Massenhysterie kann nicht die Ursache sein, da die Zeugen oft über ganze Landstriche verteilt sind. Viele darunter sind geschulte Beobachter, wie z.B. Piloten, Wissenschaftler und Polizeioffiziere. Die meisten von ihnen hätten durch eine solche Aussage nichts zu gewinnen, aber viel zu verlieren.
Es begann bereits im dem zweiten Weltkrieg: Am 25. Februar 1942, also noch ein paar Monate vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, erschienen unbekannte Flugobjekte über Los Angeles. Sie wurden nicht nur von einigen "Spinnern" gesehen, sondern lösten Großalarm aus. Es wurde Verdunklung angeordnet, Abfangjäger standen bereit, die Flak feuerte bei dem Versuch die Eindringlinge runterzuholen 1430 Schuß Granaten ab. Tausende von Augenzeugen bestätigten, daß ein Objekt mitten im Sperrfeuer unbeweglich stehen blieb. Viele 12,8 Pfund Granaten explodierten direkt in der Mitte des UFOs. Dafür gibt es keine konventionelle Erklärung. Das UFO flog später gemächlich weiter, mitten durch die Abwehrreihen. Die Abfangjäger blieben am Boden stehen, weil es sich offensichtlich nicht um feindliche (japanische) Flugzeuge handelte. Immerhin gab es sechs Tote, drei starben an Herzanfällen, drei wurden durch die Artillerie getötet. Einige Häuser und öffentliche Gebäude wurden schwer beschädigt. Interessant auch wieder die Erklärung offizieller, militärischer Stellen: Es gab gar keine Flugobjekte, es war falscher Alarm und Kriegsnervosität.
Ein anderes Beispiel von Massensichtungen geschah am 24. März 1983 im US-Bundesstaat New York . Zwischen 19 und 22 Uhr meldeten über 2000 Zeugen ihre Beobachtung. Dabei kann man davon ausgehen, daß der größte Teil aller Zeugen sich gar nicht erst meldet. CUFOS, eine drei großen, privaten UFO Forschungsorganisationen konnte von etwa der Hälfte der Zeugen sog. exzellente Berichte erhalten. Dies sind beste Beschreibungen von qualifizierteren Beobachtern. Über ein Jahr später, am 12.7.84 in etwa zur gleichen Zeit wurde in der selben Region wieder dieses große, bumerangförmige Objekt gesehen. CUFOS schätzt, daß über 5000 Zeugen daß UFO beobachtet haben. Die Zeugen verteilen sich dabei über viele hundert Quadratkilometer. Aufgrund der Zeitangaben konnte auch eine schlüssige Bahn des UFOs nachvollzogen werden. Polizeidienststellen wurden angewiesen, von einem Formationsflug von Privatflugzeugen zu sprechen, um damit die Bevölkerung zu beruhigen. (Die Erklärung ist absurd, da das UFO teilweise in niedriger Höhe lautlos auf der Stelle schwebte)
UFOs der Klasse A
Mit dem Ziel, die UFO-Forschung wissenschaftlich durchzuführen wurde MUFON (Mutual UFO Network) mit Sitz in Seguin, Texas gegründet. Sie ist eine der drei größten, privaten UFO Forschungsorganisationen in den USA. MUFON-CES (Central European Sektion) ist die deutschsprachige Gruppe von Wissenschaftlern und Ingenieuren der Organisation. Sichtungen, die nicht erklärt werden können, werden durch MUFON untersucht. Dabei ist man zwar überwiegend auf Zeugenaussagen angewiesen, diese werden jedoch im Zusammenhang mit sogenannten physikalischen Wechselwirkungen betrachtet. Das kann von Spuren und meßbaren Strahlendosen im Boden bis hin zu erheblichen Beeinträchtigungen der Gesundheit der Zeugen gehen.
Leider gibt es keine offiziellen Statistiken zu UFO-Erscheinungen. Es gibt jedoch einige privat geführte Datenbanken, die schon recht umfangreich sind. Die Computerdatei UFOCAT, bereits 1969 von Professor David Saunders von der Colorado Universität angelegt, ist ein Beispiel dafür. Sie umfaßte bereits 1980 über hunderttausend, für wissenschaftliche Arbeit geeignete, Einträge. Da sich viele verschiedene Sichtungen auf das gleiche Objekt beziehen, (was für die Glaubhaftigkeit spricht) kommt man trotzdem noch auf über sechzigtausend unterschiedliche UFO-Fälle. Die Sammlung wurde dem Center for UFO Studies übergeben und dort weitergeführt. Dies ist sozusagen der Rest der Gesamtheit aller UFO Sichtungen, von denen 70 - 90 % aufgeklärt werden konnten. Hiervon bezieht sich der größte Teil der Beobachtungen auf UFOs der Klasse B. Es sind allerdings auch einige tausend Sichtungen der Klasse A dabei. Auf diese möchte ich hier eingehen.
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Physikalische Wechselwirkungen
Für streng wissenschaftliche Untersuchungen sind letztendlich nur UFOs der Klasse A geeignet. Bei anderen Erscheinungen kann man nur Glaubhaftigkeitseinschätzungen, Aussagen unter Hypnose, Lügendetektorergebnisse oder Statistiken werten. Zu den Wechselwirkungen zählen unter anderem:
bullet Radaraufzeichnungen von UFOs
bullet Fotos, Film und Videoaufzeichnungen
bullet Abdrücke und Verbrennungen am Boden
bullet radioaktive Strahlungen
bullet gewaltige Magnetfelder
bullet Augenzeugen werden gesundheitlich geschädigt, z.B. Verbrennungen, Haarausfall, Krebs, besondere Narben bei Entführungsopfern, Lähmungen, Blindheit psychologische Störungen etc.
bullet Otto - Motoren bleiben stehen, Stromkreise aller Art werden unterbrochen
Kornkreise will ich hier ausdrücklich nicht aufführen, da sie zu zweifelhaft sind. Auch da gibt es viele ungeklärte Fälle, so daß ich nicht ausschließen will, daß sie mit dem UFO-Phänomen zu tun haben.
Ein Beispiel für ein UFO der Klasse A ereignete sich 1966 in Soccorro, New Mexico. Ein Polizeibeamter beobachtete einen auf vier Stelzen landenden eiförmigen Gegenstand. Diese Stelzen waren unsymmetrisch angeordnet. Wissenschaftler untersuchten die Landestelle. Wie eine mathematische Analyse ergab, wurde jeder Abdruck durch rund eine Tonne Gewicht verursacht. Das Gewicht des UFOs wurde dabei zu exakt gleichen Teilen aufgenommen. Pflanzen unter dem Objekt waren verbrannt, der Boden (nicht nur der unter den Stelzen, der unter dem gesamten UFO) absorbierte kein Wasser. Dies ist nicht zu erklären.
Magnetfelder
Einige UFOs scheinen von extrem starken Magnetfeldern umgeben zu sein. Dies belegt eine Untersuchung der Korrelation zwischen von Meßstationen festgestellten Erdmagnetfeldschwankungen und UFO - Sichtungen. In allen untersuchten Fällen, bei denen das UFO jeweils über 40 km von der Meßstation entfernt gewesen ist, konnte ein Zusammenhang erkannt werden. Es ergaben sich magnetische Feldstärken von z.T. 800000 Gauß. Im Vergleich dazu ist das Erdmagnetfeld mit 0,5 Gauß (Tendenz fallend) sehr schwach. Ähnliche Werte ergaben sich auch bei der Messung der Restmagnetisierung eines Verkehrsschildes, in dessen Nähe ein UFO war. Ein Zeuge, ein Chemiker, konnte bei der Beobachtung eines UFOs durch eine polarisierte Brille dunkle Ringe um das UFO erkennen. Die Ringabstände lassen ebenfalls auf die Stärke des Magnetfeldes schließen. Man kam auf eine Millionen Gauß. Auch Kompaßnadeln haben in z.T. großer Entfernung reagiert. Normale Magnetfelder können jedoch nicht als Erklärung für die regelmäßig beobachteten Motorausfälle bei Autos in der Nähe von UFOs dienen. Die Karosserie wirkt als Faradayscher Käfig. Hierzu sind jedoch hochfrequente Magnetfelder in der Lage, wie durch Experimente belegt werden konnte.
Elektrostatische Felder
Hier fehlt eine Abbildung. Abb 1.: Wirkung von starken Magnetfeldern auf Bäume.
Es gibt auch Hinweise auf elektrostatische Felder in der Umgebung von UFOs. So wird immer wieder der Geruch von Ozon, sowie das Aufrichten der Haare von Zeugen beobachtet. Letzteres geschieht erst ab einer Feldstärke von ca. 4000 Volt pro Meter. Es gibt jedoch auch direkt Hinweise. So wurde noch viele Stunden nach UFO-Sichtungen außerordentlich starke Luftionisation festgestellt.
Gravitationsfelder
Eine Theorie über den Antrieb von UFOs ist, daß sie über eine Art Gravitationsantrieb verfügen. Sie generieren dabei eigene Gravitationsfelder, mit denen sie das Gravitationsfeld der Erde ganz oder teilweise kompensieren. Dies ist einerseits plausibel und würde die extremen Flugmanöver erklären, andrerseits gibt es einige Beobachtungen, die darauf schließen lassen. So wurden Zeugen, Autos und andere feste Gegenstände in die Luft gezogen, umgeworfen oder zu Boden gedrückt. Bäume biegen sich wie bei Sturm. Dies ist dadurch zu erklären, daß wir davon ausgehen, daß sich das Gravitationsfeld so verhält, wie z.B. ein Magnetfeld.
Es wurde sogar schon beobachtet, wie Wasser unter einem UFO nach oben gezogen wurde. Es brodelte und bildete einen Wasserhügel. Ein recht bekannter Fall, der auf Gravitationswirkungen hinweist, ereignete sich am 18. Oktober 1973 über Masfield, Ohio. Ein Hubschrauber mit vier Besatzungsmitgliedern wollte einer Kollision mit einem UFO ausweichen. Er ging in einem Winkel von 20 Grad mit 10 m/s nach unten. Plötzlich war das UFO über ihm. Trotz des Flugmanövers ging es dann mit 5 m/s nach oben. Diese Situation wurde auch von Zeugen am Boden beobachtet. 1978 war dieser Fall Gegenstand eines Hearings der Vereinten Nationen.
Elektromagnetische Strahlung
Auch kann man davon ausgehen, daß UFOs elektromagnetische Strahlung verbreiten. Dies könnte einerseits aus der Generation des Gravitationsfeldes folgen, andrerseits wurde z.B. Mikrowellenstrahlung gemessen. Auch klagten Zeugen über anschließende Sonnenbrände, schmerzende Augen, Kopfschmerzen und Übelkeit. Auch geht teilweise von den Objekten große Hitze aus. Der Boden verbrannte, Tiere erlitten Brandwunden, Pflanzen wurden durch die bloße Anwesenheit von UFOs in Brand gesetzt. Funkverbindungen werden regelmäßig gestört. Im September 1950 begegneten drei Bomber eines in Korea stationierten Flugzeugträgers zwei riesigen (ca. 200 m Durchmesser) silbernen Scheiben. Die Phosphoranzeigen in den Instrumenten, insbesondere die Radarschirme, leuchteten noch nach der Landung. Alle Filme in den Bordkameras waren geschwärzt. Ursache hierfür können sowohl Röntgen- oder UV-Strahlen sein, als auch starke Magnetfelder. Auch in anderen Fällen sind Phosphoranzeigen bei der Begegnung mit UFOs "ausgeleuchtet". Für kurze Zeit leuchteten sie extrem stark, um anschließend ihre Leuchtkraft zu verlieren.
In Frankreich am 9. August 1961 registrierte der Infrarotdetektor der Wetterstation von La Boule einige Sekunden lang eine beträchtliche Intensitätszunahme, als mehrere Zeugen vor dem Casino des Ortes ein ca. 40 Meter großes leuchtendes Objekt in einigen hundert Metern Höhe entdeckten.
Radioaktive Strahlung
Radioaktive Strahlung wurde bei UFOs seit dem zweiten Weltkrieg gemessen. 1950 stellte eine private Gruppe von Wissenschaftlern Geigerzähler auf, die mit Magnetbändern aufgezeichnet wurden. Tatsächlich tauchte während des einjährigen Projektes insgesamt viermal ein UFO in der Nähe der Meßstationen auf. Die Radioaktivität betrug in diesen Momenten das hundertfache (5 rem / Jahr) der normalen Hintergrundstrahlung. (Dies entspricht übrigens der zulässigen Jahresdosis bei beruflichem Strahlenkontakt in der BRD) Auch die Luftwaffe der USA stellt derartige Messungen an, deren Ergebnisse selbstverständlich geheim bleiben. Auch Böden, auf denen UFOs gestanden haben erwiesen sich anschließend als schwach radioaktiv.
Fotos
Leider wird die gesamte UFO-Forschung nicht nur durch grobe Fehlinterpretationen von natürlichen Erscheinungen, sondern auch durch gezielte Fehlaussagen und Fälschungen von UFO-Fotos behindert und erhält dadurch teilweise ein unseriöses Image.
Hier fehlt eine Abbildung. Abb 2.: Zufällig aufgenommenes UFO bei Kartographierungsarbeiten.
Selbstverständlich wurden zahlreiche Fotos, Filme und Videoaufnahmen von UFOs gemacht. Auch hier gilt: Die meisten Aufnahmen sind auf natürliche Phänomene zurückzuführen, einige auch auf mehr oder weniger geschickte Fälschungen. Mit modernster Computertechnologie ist es heute immer besser möglich, Fälschungen sowohl zu erstellen, als auch zu entlarven. Daher sind Fotos, die in den letzten fünf Jahren aufgenommen wurden, mit Vorsicht zu bewerten, da die Fälschungsmöglichkeiten zu gut sind. Umgekehrt kann man älteren Fotos mit noch größerer Sicherheit als echt oder unecht bewerten. Beispielsweise ging man bei den 38 Fotos von Ed Walters aus Gulf Breeze, Florida, davon aus, daß sie echt waren. Seit November 1987 werden in Gulf Breeze ständig von hunderten Zeugen UFOs beobachtet. Die Fotos des Architekten Ed Walters wurden von dem Optiker und Physiker Dr. B. Maccabee überprüft und für echt befunden. Im Juni 1990 fand man jedoch im ehemaligen Haus von Ed Walters ein UFO-Modell, das einem seiner fotografierten Objekte sehr ähnlich war. Bei der Gelegenheit meldete sich ein ehemaliger Freund seines Sohnes und gab zu Protokoll, er sei dabeigewesen, als die Trickfotos gemacht wurden. Er gab jedoch schon frühere Anschuldigungen gegen Walters, die sich als haltlos herausgestellt haben. So hat z.B. ein Unbekannter eine offenkundige Fälschung in seinem Namen an eine Zeitung geschickt. Ed Walters streitet ab, daß das Modell von ihm stamme. Wie man sieht ist es nicht ganz einfach, die UFO-Fälle zu bewerten.
In anderen Fällen handelt es sich schlichtweg um Verwechslungen. Hierfür werden genug Anlässe geboten, gerade Innovationen in der Luft- und Raumfahrttechnik bieten sich für die Verwechslung vielfach an. So werden z.B. Strontium- und Bariumwolken von Raketen in die Atmosphäre ausgestoßen, die dann seltsame, teilweise bunte Leuchterscheinungen verursachen. Auch wiedereintretende Satellitentrümmer oder Raketenabgasstrahlen können für seltsame Figuren am Himmel sorgen. Ein anderes Beispiel könnte ein CYPHER sein. Dies ein unbemannter, ferngesteuerter Flugkörper der US-NAVY, der von seiner Form her einer fliegenden Untertasse entspricht. Er dient der Beobachtung feindlicher Verbände. Die "UFO-Form" wirkt lärmmindernd. Da er lediglich durch eine Gasturbine angetrieben wird, weißt er nicht die o.g. Merkmale (Wechselwirkungen) von UFOs auf. Trotzdem könnte er Gegenstand von Verwechslungen sein.
Hier fehlt eine Abbildung. Abb. 3: Ausschnittvergrößerung von Abb.2.
Keine Erklärung jedoch gibt es für folgendes Objekt. Die Aufnahme entstand für kartographische Zwecke über dem Lago de Cote in Costa Rica, 1971. Computeranalysen beweisen, daß es sich um einen physikalisch realen Gegenstand handelt. Das Foto wurde aus der Höhe von rund 3000 Meter aufgenommen. Das Objekt wurde erst nachträglich entdeckt.
Ebenfalls nicht zu erklären ist ein UFO-Foto bei Viborg in Dänemark. Das Foto wurde am 17.1.1974 aufgenommen. Die Oberfläche ist kälter als -180° C, so daß sich die Luft in der Umgebung verflüssigte und zu Boden floß. Aus Platzgründen ist das Foto im Anhang zu finden.
Es gibt zahlreiche weitere Fotos, die von wissenschaftlicher Seite als echt befunden werden. Lediglich Skeptikergruppen, die größtenteils (so wie der Verfasser dieses Aufsatzes) Laien sind, die sich nebenher mit dem Thema befassen, zweifeln grundsätzlich die Echtheit aller Fotografien an.
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Zusammenfassung der Wirkungen
Bereits 1978 verfügte MUFON-CES über eine Datensammlung mit 600 UFO-Sichtungen bei denen insgesamt 1113 Fälle physikalischer Wechselwirkungen mit der Umgebung aufgetreten sind. (Teilweise mehrere Wirkungen bei einer Sichtung):
bullet 1. Elektromagnetische Wirkungen 59,4%
bullet 2. Hitze,- Kälte- und Strahlungswirkungen 15,4%
bullet 3. Gravitationswirkungen 9,0%
bullet 4. Physiologische Wirkungen 12,7%
bullet 5. Film, Foto, Radar & Sonstiges 3,5%
In Gruppe eins sind 220 Fälle enthalten, bei denen Automotoren, bzw. deren Elektrik, zum Halten gebracht wurden. Gruppe vier enthält überwiegend Ohnmachten, Lähmungen und Hautverbrennungen. UFOs der Kategorie A fallen somit in den Bereich der Physik.
Neben oben genannten Wirkungen sind die überzeugendsten Beweise für die Existenz von UFOs der Klasse A Spuren, die durch mechanische Einwirkung auf Boden und Bodenbewuchs hinterlassen wurden. Dies kann verbrannte Erde, verbrannte irreguläre Abdrücke im Straßenbelag, verbrannter, ausgetrockneter oder verwirbelter Bodenbewuchs (keine Kornkreise) oder auch zermahlene Steine sein. Auch konnten als sekundäre Effekte Abrücke im Boden, teilweise mit bestimmten Mustern, sowie Fußabdrücke, die weder Menschen noch Tieren zuzuordnen waren, festgestellt werden. Hier ein Katalog von CUFOS, der bereits 1981 erstellt wurde und die meisten, bekanntgewordenen Spuren weltweit nach Ländern ordnet:
USA: 820
Frankreich: 200
Australien: 180
Kanada: 140
Spanien: 90
Argentinien: 60
Italien: 60
Brasilien: 50
England: 40
Neuseeland: 40
Sowjetunion: keine Statistik
In Deutschland wurden lediglich sechs Fälle registriert. Die jüngsten Fälle sind nicht enthalten, der Stand ist 1981. Insgesamt umfaßt die Sammlung 2108 Fälle aus 64 Ländern.
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Greifbare Überreste von UFOs
Am interessantesten sind Fälle, bei denen Überreste, die später in Labors untersucht werden konnten, hinterlassen wurden. Hier ein Beispiel, welches gleichzeitig in die Kategorie "Massensichtungen" einzuordnen ist:
Am 29.1.1986 sichteten die Einwohner der Stadt Dalnegorsk bei Wladiwostok in der damaligen UdSSR um 19.55 Uhr eine rot leuchtende Kugel, die sich mit rund 50 km/h aus Südwesten näherte. Plötzlich änderte sie ihre Flugbahn und prallte gegen den Berg Iswestkowaja (611m hoch). Sie versuchte insgesamt sechsmal wieder aufzusteigen, was ihr jedoch nicht gelang. Nach einer halben Stunde vergeblichen versuchens zerstörte sie sich selbst, indem sie eine Stunde lang mit der Helligkeit eines Schweißbrenners ausbrannte. Am dritten Februar traf ein Wissenschaftsteam von der sowjetischen Meteoriten Kommission ein, welches die Absturzstelle zwei Tage lang untersuchte. Der Schiefer war 15 Zentimeter tief schwarz und rissig verbrannt worden. Auf Steinsplittern, die durch große Hitze abgeplatzt waren, waren kleine silberne Metallkügelchen aufgedampft. Insgesamt wurden 75 g dieser Kügelchen eingesammelt. Diese wurden in drei Forschungszentren und elf wissenschaftlichen Instituten untersucht, wobei sich merkwürdiges ergab: Einige der Kügelchen enthielten Eisen, dessen Schmelzpunkt mit 100 °C deutlich unter dem normalen Schmelzpunkt von Eisen (1536 °C) lag. Alle Teile waren magnetisiert, obwohl sie einer Temperatur von ca. 4000 °C und sehr hohem Druck ausgesetzt waren. Normalerweise wird Magnetisierung bereits bei viel geringeren Temperaturen aufgehoben. Es wurde eine glasartige, schwarz, spröde Masse mit vielen (mikroskopischen) Löchern gefunden, zu denen Dr. A. Kulikow, Fachmann für Kohlenstoff am chemischen Institut von Wladiwostok sagte: " Es ist unmöglich zu begreifen, was das ist. Es erinnert an Glas-Kohlenstoff. Die Bedingungen, unter denen es sich bildet, sind unbekannt." In anderen Fasern wurden unter dem Mikroskop Quarzfäden einer Stärke von 17 µm entdeckt, die z.T. aus einigen Dutzend zusammengezwirbelten Fäden bestanden. Einer dieser Fäden bestand aus Gold. Es wurden viel andere, völlig unerklärliche Merkmale entdeckt. Einer der Chemiker erklärte nach seinen Untersuchungen: " Dies ist zweifellos ein High-Tech-Produkt nicht-irdischer Herkunft."
Die Absturzstelle selbst weist viele Merkmale auf, die von UFOs der Klasse A hinterlassen werden. Die sechs Stellen von denen die Kugel versucht hat wiederaufzusteigen, weisen jeweils deutlich erhöhte Magnetisierung auf. Fünf Wissenschaftler, die sich 24 Stunden lang an der Absturzstelle aufhielten, litten unter Gleichgewichts- und Wahrnehmungsstörungen. Es zeigten sich Veränderungen in der Blutzusammensetzung, hoher Puls und Blutdruck, Störungen der Bewegungskoordination, Atemnot und allgemeine Schwäche. Alle Vögel meiden den Ort.
Eine Woche nach dem Absturz, am 6.2.86, erschienen gegen 20.30 Uhr zwei weitere, diesmal gelbleuchtende Kugeln und umkreisten die Absturzstelle viermal. Danach verschwanden sie mit einem Aufblitzen. Fast zwei Jahre später, am 28. November 1987, kam es zu einer regelrechten Invasion von UFOs über Dalnegorsk und der Ostküste von Primorje. 33 "Kugeln" und 300 Meter lange zigarren- und zylinderförmige Objekte wurden von hunderten Zeugen gesichtet. 13 Objekte suchten im Umkreis von zwei- bis drei Kilometern der Absturzstelle den Boden mit Scheinwerfern ab. Ein zweiminütiger Ausfall der Stromversorgung wurde verursacht. Auch in späteren Jahren wurden immer wieder UFOs über Dalnegorsk gesichtet. Es sieht fast so aus, als wollten "Sie" die Grenzen unserer Aufmerksamkeit, Betroffenheit und Reaktion testen.
Während sowjetische Wissenschaftler, trotz politischer Gängeleien, relativ offen und ehrlich mit dem UFO-Phänomen umgehen, sieht es in den USA ganz anders aus. Hier entsteht zumindest der Eindruck, als wolle die Regierung das Thema vertuschen. Über die Frage, ob die US-Regierung tatsächlich mehr über UFOs weiß, als sie zugibt, sind ganze Bücher geschrieben worden. Die Gerüchte gehen bis hin zur Zusammenarbeit mit Außerirdischen. Tatsache scheint zu sein, daß in der berühmten geheimen Area 51 in der Wüste Nevada seltsame Flugobjekte gesichtet wurden. Inwiefern dies rein irdische Millitärprojekte sind, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Man ist bei der Bewertung solcher Thesen praktisch nur auf (z.T. sehr zweifelhafte) Zeugenaussagen und Geheimdokumente angewiesen.
Das die Russen Material von UFOs besitzen, ist unumstritten. Bezüglich des Materials der Amerikaner kann man sich nicht sicher sein. Die Belgier sind in dieser Hinsicht offener. Nach den vielen Sichtungen in den letzten Jahren, häufig durch die Luftwaffe, äußerte sich der Stabschef der Luftwaffe Oberst de Brouwer am 22.6.1990 wie folgt: " Unser Verteidigungssystem ist gegen diese Maschinen machtlos." Bei dieser Gelegenheit stellte er Aufzeichnungen vor, bei denen UFOs unter anderem auf Radar festgehalten wurden. Teilweise erreichten sie eine Beschleunigung von bis zu 43 g. (Der trainierte Mensch verliert bei ca. 8 g sein Bewußtsein und stirbt bei noch größeren Beschleunigungen)
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Erklärungsansätze
Bereits 1968 haben Wissenschaftler des amerikanischen Geheimdienstes NSA fünf Thesen vorgestellt, die eine Erklärung der UFOs anstreben und Verhaltensmaßnahmen für den Fall ihrer Richtigkeit aufgestellt. Die Bewertung der einzelnen Thesen stammt im wesentlichen aus der gleichen Quelle.
- Bei den UFOs handelt es sich stets um Sinnestäuschungen: Diese These kann allenfalls auf einige UFOs (nämlich UFOs i.w.S.) zutreffen. Die Tatsache, daß Wissenschaftler und Gelehrte zu allen Zeiten von diesem Phänomen berichten, sowie Massensichtungen des gleichen Objektes in unterschiedlichen Landstrichen, sowie die physikalische Wechselwirkung einiger UFOs mit der Umgebung läßt diese These hinfällig werden.
- Alle UFOs sind Halluzinationen: Natürlich gibt es Halluzinationen, auch Gruppenhalluzinationen. (wenn auch selten) Sogar technische Geräte können "Halluzinationen" aufweisen. Es kommt vor, daß sich Mensch und Kamera bezüglich einer Halluzination gegenseitig bestätigen. Trotzdem spricht die Vielzahl der Beweise, sowie der ständig hohe Prozentsatz von Zeugen in verantwortungsvoller Position in Wissenschaft, Militär, Regierung und Industrie gegen diese These (In ihrer absoluten Form). Sollte sie dennoch zutreffen, so wäre die Überlebensfähigkeit des Menschen in Frage gestellt und die neue "Krankheit" sofort eingehend zu untersuchen.
- Alle UFOs sind Naturerscheinungen: Sollte diese Hypothese zutreffen, so ist die Brauchbarkeit des Luftraum-Überwachungssystem, einen Angriff zu bestimmen, stark in Frage zu stellen. Viele trainierte Militärbeobachter haben in Verbindung mit Radar gemeldet, daß UFOs zu extremen, intelligenten Flugmanövern fähig sind. Sollte es sich tatsächlich um Naturerscheinungen handeln, so müssen die Mechanismen, die dahinterstecken, dringend erforscht werden. Da offensichtlich solide, mehr oder weniger flugzeugähnliche Körper dahinterstecken, können bei weitem nicht alle UFOs mit Naturerscheinungen erklärt werden.
- Bei einigen UFOs handelt es sich um irdische Geheimprojekte: Alle UFOs sollten gründlich untersucht werden, um der Möglichkeit vorzubeugen, irgendwann von einer geheimen "Waffe des jüngsten Gerichts" eingeschüchtert zu werden. Es ist jedoch praktisch auszuschließen, daß diese These auf alle ungeklärten UFO-Fällen zutrifft.
- Einige der UFOs stammen von außerirdischen Intelligenzen: "Nach Ansicht angesehener Wissenschaftler, die sich intensiv mit dem Studium dieses Phänomens beschäftigen, kann man diese Hypothese, die eine Reihe weitreichender Folgen für das menschliche Überleben hätte, nicht außer acht lassen" Die Geschichte zeigt, daß die "Entdecker" den "Entdeckten" technologisch überlegen sind. Sie zeigt auch, wie technisch (und kulturell) überlegene Zivilisationen mit unterlegenen Kulturen umgehen. Es werden am Beispiel des japanischen Volkes einige Verhaltenshinweise gegeben (wie z.B. distanzierte, aber freundliche Haltung gegenüber dem anderen Volk) mit denen die Überlebenschancen der eigenen Kultur und Existenz erhöht werden können.
Weitere Erklärungsansätze:
- Alles Lug und Trug oder Einbildung: Es trifft i.d.R. eine der ersten vier Thesen der NSA zu. Bei Fällen, die beim besten Willen nicht "natürlich" zu erklären sind, handelt es sich um geschickte Fälschungen, an denen auch namhafte Wissenschaftler beteiligt sind, weil sie die Echtheit von Beweisen bezeugen. Entweder sind diese bewußt oder unbewußt (weil sie aufgrund von Vorurteilen eine verzerrte Wahrnehmung haben) beteiligt oder die Fälschung ist so geschickt, daß sie auch von seriös arbeitenden Wissenschaftlern nicht aufgedeckt werden konnte. Diese These wird dadurch gestärkt, daß tatsächlich die UFO-Forschung noch keine reguläre wissenschaftliche Disziplin ist und sich viele unseriöse Gestalten in diesem Bereich tummeln. Viele Menschen, vor allem natürlich die Skeptiker, hängen dieser oder ähnlichen Thesen an.
- Die sechsdimensionale einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim: Bekannterweise sind die Quantentheorie (Mikrokosmos) und die Relativitätstheorie (Makrokosmos) widersprüchlich und gelten jeweils nur in ihrem Bereich. Die theoretische Physik sucht nach einer einheitlichen Feldtheorie, die alle physikalischen Phänomene erklären kann. Dies versuchte der Physiker Heim mit o.g. Theorie. Hierbei reichen die bekannten vier Dimensionen (3 mal Raum und die Zeit als imaginäre Dimension) nicht aus, es werden noch zwei Dimensionen hinzugefügt. (Information, bzw. Organisationszustand) Die einheitliche Quantenfeldtheorie erklärt alle Beobachtungen in der Physik, Astronomie, Kernphysik und der Quantenelektrodynamik. Sie erklärt die Quellen der Gravitation und ihre Umwandlung in elektromagnetische Felder. (Da es nicht Gegenstand dieses Vortrages ist, diese Theorie vorzustellen, liegt für Interessenten eine Darstellung in Kopie bereit, auf weiterführende Literatur wird verwiesen.) Weiterhin läßt diese Theorie Zeit- und Raumsprünge (auf rein theoretischem Niveau, für die praktische Durchführung nach wie vor fehlt jede Vorstellung) zu, womit die Frage nach der Überwindung der riesigen Distanzen im Weltall erklärt wäre, geht man davon aus, daß ETIs uns technologisch himmelweit überlegen sind. Diese Theorie wird von den theoretischen Physikern aus dem Umfeld von MUFON-CES präferiert. Einige Physiker gehen allerdings noch einen Schritt weiter: Vielleicht handelt es sich bei den UFOs nicht nur um Raum-, sondern gleichzeitig auch um Zeitreisende. Die Feldtheorie würde dies zulassen. Andere Hypothesen nehmen reale Projektionen aus Parallelwelten an. Ich stelle die Gegenfrage: Ist es im jetzigem Stadium überhaupt so entscheidend, ob es sich um Außerirdische, Zeitreisende oder Projektionen aus Parallelwelten handelt ? Geht es nicht vielmehr um die Frage, ob wir tatsächlich von überlegenen Intelligenzen beobachtet werden, egal (zunächst einmal) woher sie kommen?
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Dritter Teil
Relikte aus alten Zeiten
Dieser Teil beschäftigt sich mit einigen der zahllosen Überbleibseln aus alten Zeiten, die mit konventionellen Argumenten nicht erklärt werden können. Viele Autoren sehen gerade in ihnen den Beweis für fremde Intelligenzen. Hierbei wird oft überinterpretiert, spekuliert, schlichtweg - zu weit gegangen. Ich sehe in all diesen seltsamen Gegebenheiten der Vergangenheit lediglich das Tüpfelchen auf dem i, wenn man es im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungen betrachtet. Für sich genommen würden folgende Fakten zwar sicherlich Anstoß zum Nachdenken geben, aber erst der Zusammenhang zum UFO-Phänomen mit der Hypothese, daß die Ursache der UFOs bei fremden Intelligenzen liegt, erlaubt die gewagte Schlußfolgerung, daß es sich hierbei ebenfalls um Spuren vergangener Besuche handelt. Wenn wir davon ausgehen, daß heute diese Besuche vorliegen gibt es keine hinreichende Begründung dafür, daß diese nicht auch in der Vergangenheit stattgefunden haben. Beginnen wir mit einem Überbleibsel der Vergangenheit, das noch gar nicht so alt ist.
Die Tunguska Explosion
Am frühen Morgen des 30. Juni im Jahre 1908 sahen Reisende der transsibirischen Eisenbahn einen Feuerball, der von Süden her über den Himmel zog und sich in der Taiga verlor. Kurz darauf wurde der Zug von gewaltigen Explosionen erschüttert, die auf den meisten seismographischen Stationen der Erde deutliche Erschütterungen anzeigte. Die Explosion war im Umkreis von 1000 Kilometern zu hören, eine ganze Landschaft wurde zerstört. Erst fast 20 Jahre später wurde eine Expedition in die steinige, kaum besiedelte Gegend geschickt. Bereits 60 km vor dem Explosionszentrum sah man die ersten Bäume ohne Wipfel. Man fand schließlich Erstaunliches vor: Es gab keinen Krater. Ein Meteorit der auf die Erde prallt, verglüht i.d.R. in der Atmosphäre. Ist er groß genug, so bleibt ein Teil von ihm übrig und prallt auf die Oberfläche. Um eine derartige Explosion hervorrufen zu können, die von Tausenden Zeugen beobachtet wurde und noch zwanzig Jahre lang deutliche Spuren hinterließ, muß er beim Aufprall sehr groß gewesen sein. Entsprechend groß auch sein Krater. Aber der fehlte. Auch wurden keinerlei Metalle wie z.B. Eisen, Nickel oder sonstige Metalle gefunden. Man durchsuchte jahrelang den Boden, bohrte sich bis zu 36 m in die Tiefe, es fehlte jede Spur irgendwelchen Meteoritenmaterials. 1961 und 1963 wurden zwei weitere Expeditionen losgeschickt. Sie kam zu dem Schluß, daß es sich um eine Kernexplosion mit der Zerstörungsenergie einer Atombombe von 10 Megatonnen handelte. Dies ergab sich aus der erhöhten Radioaktivität sowie zahlreicher Verbrennungen von Bäumen durch einen Explosionsblitz. Die Verbrennungen waren nur da zu finden, wo kein Schatten in Bezug zur Explosion war. Damit sind alle konventionellen Erklärungen hinfällig. Ist etwa der Atomreaktor eines Raumschiffes explodiert ?
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Müssen wir die menschliche Evolutionsgeschichte neu schreiben ?
Dieser Abschnitt liegt zeitlich dann doch etwas weiter weg:
Vor rund sechzig Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben. Vor knapp zwei Millionen Jahren gelang es dem Homo erectus das erste Feuer zu entfachen. Seit erst fünfhunderttausend Jahren waren die Waffen des Menschen für die Elefantenjagd geeignet. Rund sechzigtausend Jahre vor unserer Zeit breitete sich in Europa und Asien der Neandertaler aus. Er war klein, gedrungen und somit der Eiszeit gut angepaßt. Immerhin hatte er erste religiöse Vorstellungen. Er wurde vom sprachlich und technisch überlegenen Cromagnon-Menschen abgelöst. Dieser war fast zwei Meter groß und sah dem heutigen Menschen schon recht ähnlich. Schuhe trägt der junge Mensch erst seit rund 20000 Jahren...
Dieser kurze und unvollständige Abriß der menschlichen Evolution ist zwar in vielen Fragen umstritten, weitgehende Einigung besteht jedoch in o.g. Chronologie. Überhaupt nicht mit dieser Zeittafel zu vereinbaren sind folgende Fakten:
In Mexico, nahe der Grenze zu den USA, zieht sich der Gebirgsrücken Llando Uplift hin. 1934 entdeckten Wanderer in der Nähe des Örtchens Glen Rose ein aus einem Felsen herausragendes Metallstück, für das es keine Erklärung gab. Einige Wochen später wurde es herausgemeißelt. Es kam ein alter Hammer zum Vorschein. Der abgebrochenem Holzstiel des Hammers war versteinert. Nach Ansicht einiger Wissenschaftler wurde diesem zunächst keine Bedeutung zugemessen. Er landete als Kuriosität in einem kleinem, lokalem Museum. Erst ein halbes Jahrhundert später erinnerte man sich wieder des vergessenen Hammers. Er wurde von Metallurgen einer Analyse unterzogen, die ergab, daß es sich um eine Legierung von 96 % Eisen, 2,6 % Chlor, 0,74 % Schwefel sowie 0,64 % sonstiger Elemente handelte. Dies ist eine heutzutage ungebräuchliche Zusammensetzung, insbesondere weil sowohl Kohlenstoff, als auch Schwefel fehlen. Der Hammer wurde in einer sechzig Millionen Jahre alten Gesteinsschicht gefunden. Es ist demnach ausgeschlossen, daß der Stiel mit Hammerkopf aus der Neuzeit stammt, zumal allein die Versteinerung von Holz mehrere Millionen Jahre dauert.
In derselben geologischen Schicht im Paluxy River bei Glen Rose werden außerdem seit vielen Jahrzehnten immer wieder menschliche Fuß- und Schuhabdrücke zusammen mit Dinosaurierabdrücken freigelegt. Selbstverständlich werden diese noch kontrovers diskutiert. Dr. Hilton Hinderliter von der Pennsylvania State University ist überzeugt davon, daß sie von Menschen stammen, die vor sechzig Millionen Jahren zur Zeit der Dinosaurier gelebt haben. Er war vor Ort und hat Abdrücke mit eigenen Händen freigelegt. Auch andere, namhafte Wissenschaftler verbürgen sich für die Echtheit der Abdrücke. Auch in anderen Regionen wurden Millionen Jahre alte menschliche Abdrücke gefunden. So wurde z.B. 1959 in der Wüste Grobi von einem Team russischer und chinesischer Paläontologen ein gerippter Schuhsohlenabdruck mit deutlich erkennbaren Nahtstellen im Sandstein entdeckt.
Diese Fakten implizieren vier Alternativen:
- Entweder gab es Menschen vor sechzig Millionen Jahren, die zudem noch so weit entwickelt waren, daß sie sowohl Schuhe trugen, als auch Hammer benutzten, was (bei diesem Hammer) Metallverarbeitung voraussetzt. Eventuell sind sie später ausgestorben, so daß wir bislang keine Spuren und Überlieferungen vorgefunden haben. Diese These wirft jedoch alle bisherigen Erkenntnisse über die menschliche Entwicklung kräftig über den Haufen.
- Es gab keine Menschen, sondern Besucher, die menschenähnlich waren. Fragt sich nur, warum diese u.a. barfuß herumliefen.
- Primitivste Menschen oder Vormenschen gab es, sie starben jedoch wieder aus. Vielleicht aufgrund der gleichen Ursache, der die Dinosaurier zum Opfer fielen. Von ihnen würden die Fußabdrücke stammen. Dies würde sich eher in die Menschheitsgeschichte einfügen lasen. Die Schuhabdrücke sowie der Hammer stammen dagegen von fremden Intelligenzen, die unsere Vorfahren schon damals beobachtet haben.
- Alles ist Lug & Trug, der Hammer und die Fußabdrücke sind Fälschungen oder eben doch nicht so alt, wie man dachte.
Die ersten drei Thesen sind ungeheuerlich und werfen unser herkömmliches Weltbild durcheinander.
Die vierte These scheint mir persönlich deshalb unwahrscheinlich, weil zu viele namhafte Wissenschaftler und Institute diese Entdeckungen bestätigen. Trotzdem bleibe ich für alle vier Thesen (oder eventuell für eine fünfte These) offen.
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Fassen wir zusammen:
Die theoretische Wissenschaft: Wissenschaftler sind sich uneins über die Frage, wie groß die Wahrscheinlichkeit für fremde Intelligenzen ist. Je nach Lager, dem man zugehört, kann dies absurd oder durchaus wahrscheinlich sein.
Das UFO Phänomen: Skeptiker streiten alles ab, machen sich teilweise lustig über das Thema. Das andere Lager, besetzt mit vielen Wissenschaftlern, hält die Summe aller Fakten nur durch die Existenz von fremden Intelligenzen für erklärbar. Leider gibt es auch auf dieser Seite viele, die eher unseriös arbeiten und viel zu unkritisch an die Sache herangehen.
Hier fehlt eine Abbildung. Abb. 4: Foto eines UFOs mit einer Oberflächentemperatur von -180°C.
Die Vergangenheit: Sicherlich wären die Fakten für sich genommen kein Grund, eine These fremder Intelligenzen zu vertreten. Betrachtet man jedoch die Gesamtheit aller drei Themenkomplexe, so bietet es sich als fachübergreifende, unkonventionelle Schlußfolgerungen durchaus an, von fremden Intelligenzen auszugehen. Zieht man diese Schlußfolgerung nicht, so muß man erst einmal eine ganze Menge anderer Erklärungen finden, welche die Phänomene des zweiten und dritten Abschnittes plausibel machen. Ich bin gespannt... "
Jedenfalls bin ich gespannt wie ihr die Thesen noch erklären könnt !!
Gruß
Jason
God bless america !