http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id950.htmAnhang: art4.jpg (72,4 KB)Das mit der Theorie, das leben nur auf Erdähnlichen Verhältnissen entstehen
kann ist überholt.
Denn man weis das es im Weltall sehr viele Wasserplaneten gibt und diese sehr
gute Bedingungen für Leben und vor allem für Intelligentes Leben liefern.
Diese Planeten sind meistens sehr groß und haben einen großen Vorteil im
Gegensatz zu den Erdähnlichen Planeten.
Denn wenn dieser zu kalt wird friert zwar ein großer Teil der äußeren schicht
ein, aber am Kern des Planeten ist es immer noch warm genug um zu
Überleben, wenn der Planet noch Seismisch aktiv ist.
Und wenn der Planet zu nah an der Sonne ist, kann dort auch noch Leben
Exsistieren da zwar ein enormer Teil des Wasservorkommens verdampfen
würde, aber dann trotzdem noch genug Wasser übrig bleiben würde, weil sie
eben so ungeheuer groß sind.
Und da auf solchen Planeten das Leben so lange überleben kann, werden
wahrscheinlich die meisten intelligenten Wesen im Weltall, Amphibisch
aussehen. Und bestimmt werden etwa 80% aller intelligenten Wesen die uns
besuchen würden, dann eher Kalmaren ähnlicher als Menschen.
Ich bin nämlich der Ansicht das die kleinen bzw. großen Männchen (die Grey),
eher aus der Zukunft kommen, also unsere Nachfahren oder unsere eigenen
Kreationen aus der Zukunft sind.
Denn ich habe zwar noch nie eine Bekanntschaft mit ihnen gemacht,
aber wenn ich behaupten würde das es die Grey nicht gibt, millionen von
Menschen als Verückt erklären müsste, da diese Menschen ja alle behaupten ein
U.F.O. bzw. einen Grey gesehen zu haben.
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Die bisher entdeckten extrasolaren Planeten sind alles Gasriesen wie unser
Jupiter, auf dem sicher kein Leben entstehen kann. Sie sind ihrer Sonne
teilweise zehnmal näher als unser Merkur, was bedeutet, dass sie in kurzer Zeit
verdampfen. Oder sie haben so exzentrische Umlaufbahnen, dass sie die halbe
Zeit verdunsten, die andere Zeit in Eis erstarren.
Müssen wir den Wunsch nach Brüdern und Schwestern im All begraben?
Keineswegs. Denn 2003 kam die Sensation, vorläufig unbemerkt von der
Allgemeinheit. Mehrere Planetenforscher konzentrierten sich auf jenen Stoff, aus
dem das Leben ist: Wasser. Sean Raymond von der University of Washington in
Seattle (USA) simulierte die Spätphase der astronomischen Erdentwicklung - ihn
interessierte besonders die Bildung der Ozeane. Nach seinen Berechnungen
müssten im Weltall unzählige erdähnliche Planeten existieren, die vollständig von
Wasser bedeckt sind. Computersimulationen über die Entstehung von Planeten
ergaben, dass sich in allen Planetensystemen ein bis vier erdähnliche Planeten
bilden mit einer Masse von _ bis zum Vierfachen der Erdmasse. Das Besondere:
Auf allen diesen Planeten sammelt sich Wasser!
Alain Léger vom Institit d'Astrophysique Spatiale (Frankreich) hat diese
Wasserplaneten beschrieben: Sie sind doppelt so groß wie die Erde, besitzen
eine Atmosfäre und einen Ozean bis in eine Tiefe von 150 km (zum Vergleich:
Die durchschnittliche Wassertiefe auf der Erde beträgt 6 km). Darunter liegt ein
5000 km dicker Eispanzer, darunter ein Kern aus Gestein und Metall von
insgesamt 7 - 8000 km. Fazit der Wissenschaftler: "Die Entstehung von
Wasserplaneten im All ist jeher der Normalfall als die Ausnahme."
Noch ist nichts bewiesen, doch sollten die Wissenschaftler Recht haben, wären
viele der Argumente für eine "einzigartige Erde" vom Tisch. Zwar wissen wir
nicht, ob auf reinen Wasserwelten Leben entstehen kann - wir wissen immer
noch nicht, wie Leben hier auf Erden entstanden ist - , doch sind diese Welten
für Leben sicher bestens geeignet:
- Eine Stabilität der Planetenachse ist nicht nötig, denn Temperaturunterschiede
werden durch den Ozean ausgeglichen.
- Gefährliche Strahlen wie UV oder Gammastrahlen von nahen Sternexplosionen
werden durch das Wasser neutralisiert.
- Sollte der Planet durch eine exzentrische Umlaufbahn der Sonne zu nahe
kommen, würde zwar ein Teil des Wassers verdampfen, was aber
Lebensformen im Ozean nicht weiter stören würde.
Sie können sich in die Tiefe zurückziehen oder, wie irdische Bakterien am
Meeresgrund, sich bei 300° C heftig vermehren. Außerdem könnte der
Wasserverlust durch den dicken Eiskern ausgeglichen werden. Umgekehrt:
Nähert sich der Planet der "Nachtzone", könnte der Ozean eventuell zufrieren,
doch das geschah auch schon mal vor 100 Millionen Jahren hier auf Erden. Licht
verarbeitende Algen haben diese totale Eiszeit unterhalb der Eisschicht gut
überlebt.
- Das Beste: Diese Planeten gibt es in Hülle und Fülle. Ihre Vorform wurde
bereits nachgewiesen: Es sind die bisher bekannten extrasolaren Gasriesen!
Denn die enthalten (a) einen Eiskern, und (b) bringt sie ihre teils exzentrische
Bahn in Sonnennähe, wo ihr Eis schmilzt und damit Wasser in Hülle und Fülle
produziert.
Ob sich unter Wasser eine technische Zivilisation ausbilden kann, darüber gibt es
nicht einmal wissenschaftliche Spekulationen. Nur der bekannte Science Fiction
Autor Arthur C. Clarke hat in einer seiner Erzählungen intelligente Riesenkraken
in den Tiefen der irdischen Meere postuliert, die sich über Lichtsignale
verständigen.