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CIA und die UFO´s

23 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: CIA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
cecen Diskussionsleiter
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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 09:40
http://www.alein.de/cenap/texte/ciagalerie.htm
Der CIA und die UFOs - Das Ende der Geheimhaltungs-Legende

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Rund um die Diskussion zum angeblichen Raumschiff-Absturz von Roswell im ufologischen Absurdistan übersehen die Jünger der Alien-UFO-Hypothese einige wichtige Fakten, die auch allgemein in der ufologischen Auseinandersetzung unbeachtet bleiben. Greifen wir doch einmal die durch die Freedom of Information-Act (FOIA) freigegebenen Unterlagen aus dem Pentagon und dem US-Generalstab auf, die wir nachfolgend auch zitatweise verwenden, um zu verstehen, was die Geheimdienste wirklich Ende der 40er Jahre in Sachen "Fliegende Scheiben", "Fliegende Untertassen" oder UFOs wußten:

27. Juli 1948: Maj. Gen. C.O. Cabell, der USAF-Geheimdienst-Direktor, instruierte in einem Streng Geheim-Memorandum seinen Stab, man müße sich bemühen "die Taktiken der unidentifizierten Flug-Objekte zu bestimmen und nach der Wahrscheinlichkeit ihrer Existenz" fragen. Dies weist einwandfrei nach, das man ein Jahr nach dem angeblichen Crash immer noch nicht wußte, was es mit den gemeldeten UFO-Sichtungen auf sich habe und sich fragen, ob sie überhaupt existieren. 11. Oktober 1948: Ebenfalls in einem Top Secret-Memo antwortete Col. Brooke E. Allen, Chef der Pentagon-Abteilung für Luftraum-Sicherheits-Fragen (Air Estimates Branch), seinem Vorgesetzten Maj.Gen.Cabell: "Wir müßen akzeptieren, das einige Typen von Flug-Objekten beobachtet werden, obgleich ihre Identifikation und Herkunft nicht erkennbar ist...einige dieser Objekte mögen ausländischer Herkunft sein", d.h.aus der ehemaligen UdSSR. 3. November 1948: Eine weitere Geheim-Denkschrift von Maj. Gen. Cabell: "Die Identifikation und Herkunft dieser Objekte ist für das Hauptquartier nicht erkennbar. Dies bringt uns dazu, unsere Anstrengungen zu steigern, um bestimmen zu können, ob diese Objekte nun inländischer oder ausländischer Herkunft sind, um endlich folgerungswürdige Beweise zu erhalten." 10. Dezember 1948: Selbst in der sogenannten Top Secret Air Intelligence Div. Study # 203 on UFOs erklärt der Luftwaffen-Geheimdienst der US-Regierung klar und deutlich: "Die Herkunft dieser Maschinen ist nicht erkennbar. Es gibt hierfür jedoch zwei begründete Möglichkeiten: (1) Diese Objekte sind inländische Maschinen..., (2) die Objekte kommen aus dem Ausland, und wenn dem so ist, dann ist die logischste Vermutung, das sie aus aus einer sowjetischen Quelle stammen."

Am 10. Dezember 1948 verfassten das Direktorat der Nachrichtendienste, das Hauptquartier der USAF und das Büro des Marine-Geheimdienstes im Marine-Ministerium ein "top Secret"-Dokument namens Air Intelligence Report No. 100-203-79, die "Analyse von Flug-Objekt-Zwischenfällen in den Vereinigten Staaten". Dieser ehemals streng-geheime Geheimdienst-Bericht wurde von allen wichtigen Geheimdiensten der Streitkräfte getragen und stellt eine sogenannte "in-house" Revisision der früheren "Estimate of the Situation" vom ATIC auf Wright Field da, worauf sich heute noch UFOlogen in aller Welt gerne berufen, natürlich ohne das Nachfolgepapier zu erwähnen. Die ehemalige Situationseinschätzung war nämlich schließlich auf ihrem Weg durch die Hierarchie auf dem Schreibtisch von Luftwaffen-Stabschef General Hoyt S.V andenberg gelandet und von ihm in der Luft zerrissen worden. Das ATIC hatte nämlich ohne einen Beweis zu erbringen vermutet, dass die UFO-Sichtungen von außerirdischem Ursprung sein könnten. Diese Bewertung, basierend auf den angesammelten Berichten, wurde zurückgezogen und alle angefertigten Kopien vernichtet. UFOlogen seit Keyhoe sehen dies als massives Regierungs-Cover-Up an... Der Geheimreport vom 10.12.48 gesteht schließlich völlig zu recht zu, dass "es wohl einige Flug-Objekt-Observationen mit Substanz gäbe, aber man derzeit nicht weiß, ob diese Observationen ebenso Fehldeutungen heimischer Geräte, natürlichen Phänomenen oder ausländischer und unkonventioneller Flugzeuge sind." Somit wird klar, dass das US-Verteidigungsministerium und damit auch das Weiße Haus bis Ende 1948 keinerlei Hinweise hatte, um in seiner geheimen (ja teilweise streng-geheimen) und internen Kommunikation über die außerirdische Natur der aufgetretenen UFOs nachzudenken. Darüber hinaus sei anzumerken, dass die Erhebungen des General Accounting Office auch die Unterlagen des Nationalen Sicherheitsrates (NSC) rund um Präsident Truman zum Ziel hatten. Doch auch die sogenannnten "classified minutes of NSC meetings" gingen in keinem Satz auf Roswell oder einem abgestürzten Raumschiff namens UFO ein!

Wären die US-Militärs also bereits im Sommer 1947 in den Besitz eines Fremd-Raumschiffes aus Kosmostiefen gekommen, wäre dieser dokumentierte Papierkrieg gar nicht notwendig gewesen. Somit ist von dieser Beweisführung her der Roswell-Zwischenfall in seiner heutigen ufologischen Betrachtungsweise nichts mehr als ein weiterer Papiertiger. Auch Professor Fred Landis von der San Francisco State University, der das Covert Action Information Bulletin herausgibt, welches sich speziell nachrichtendienstlicher Aktivitäten und Operationen annimmt und als Insider-Journal gilt, hat schon diesbezüglich Stellung genommen: "Ich kann mir nicht denken, dass der CIA am UFO-Thema vom geheimdienstlichen Gesichtspunkt her Interesse hat. Viel eher sind sie wohl an den damit verbundenen Propaganda-Effekten interessiert." Tatsächlich gibt es aus dem Jahr 1952 hierzu sogar ein CIA-Papier vom damaligen Direktor Walter B.Smith. In diesem Memorandum an den Direktor des "Psychological Strategy Board" erklärte Smith, dass "die Probleme in Verbindung mit unidentifizierten Flug-Objekten offenbar Implikationen für die psychologische Kriegsführung mit sich bringen". Deswegen verlangte Smith für das nächste Direktoren-Treffen eine Diskussion zu diesem Phänomen um damit das denkbare Gefahrenpotential im Bereich der "psychologischen Kriegsführung" zu sehen, nachdem im Sommer die große Washington-Welle gelaufen war und alle Informationskanäle im Pentagon aufgrund des regen öffentlichen Interesses zusammenbrachen. Quellen: CENAP Archiv, "Phantoms of the Sky" (Clarke, David, und Roberts, Andy, Hale, London, 1990) und Skeptics UFO Newsletter (SUN) Nr. 35, S.4, September 1995; Herausgeber: Philip J. Klass, 404 "N" St., Washington, DC 20024, USA. Dennoch, seitdem sich das UFO-Phantom über die Menschheit lustig macht, seither verursachte es ziemlich viel Unruhe in unseren Kreisen. Man sprach in Anbetracht von US-amerikanischen Regierungsbemühungen zur Lösung des UFO-Rätsels vom "Weißwaschen", vom Zurückhalten von erstaunlichen Feststellungen in einem Top Secret-Vertuschungsversuch, dem Cover-Up.

Während die United States Air Force der amerikanischen Bevölkerung Beruhigungspillen verschrieb und die UFOs als ohne jegliche Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellte, soll sie insgeheim intensive, hochgeheime Erhebungen zu allen UFO-Berichten durchgeführt haben. Diese Untersuchungen fanden durch verantwortungsbewußtes Luftwaffen-Personal und durch respektierte zivile Wissenschaftler statt. Sollen diese Ermittlungen nicht der offiziellen Position entsprochen haben, so die Legende, wurden diese zurückgewiesen und der Menschheit verheimlicht. Antreiber dieser Verheimlichung soll der Geheimdienst CIA gewesen sein, einer von mehreren Geheimdiensten die sich "so intensiv mit dem UFO-Problem" angeblich beschäftigen, wie noch 1978 auf einem UFO-Kongress von Dr. Hynek in Florenz behauptet wurde. Er sagte auch, dass die US-Luftwaffe an der Sache nichts weiter sah, während die Geheimdienste "offensichtlich diametral anders dazu denken". Gut, Galilei mag von Florenz aus eine große wissenschaftliche Revolution ins Rollen gebracht haben, aber Hynek ganz sicher trug zur realistischen Einschätzung seines Themas nichts bei. Im Juli 1952 stellte Edward Tauss, stellvertretender Leiter der Weapons and Equipment Division beim Office of Scientific Intelligence, skeptisch fest: "Solange eine Reihe von Berichten ungeklärt bleiben und interplenatarische Aspekte sowie eine außerirdische Herkunft nicht eindeutig auszuschließen sind, erfordert es die Vorsicht, dass die Geheimdienste diesen Bereich weiterhin erfassen. Es wird jedoch dringendst empfohlen, keinerlei Hinweis auf ein Interesse oder eine Beteiligung der CIA in die Presse oder die Öffentlichkeit gelangen zu lassen, da Schwarzseher ein solches Interesse als Bestätigung dafür nehmen könnten, dass die US-Behörden 'unveröffentlichte Fakten' in Händen haben." In den 1950ern und 1960ern ritt Ex-Marine Corps Major Donald E. Keyhoe den Gaul und warf fortgesetzt der US-Air Force vor, Informationen betreffs UFOs nur in zensierter Form herauszugeben. Auch er war es, der dafür sorgte, jenseits der Frage ob es nun echte "Fliegende Untertassen" gibt oder nicht, dass die Legende von ihnen in den Köpfen der Menschen sich manifestieren konnte. Die offizielle Seite reagierte mit dem Zugeständnis, dass der Grund für Geheimhaltung und Klassifikation bei UFO-Berichten darin läge, dass man die Identität jener Leute schützen müße, die Berichte über jenes mysteriöse, unidentifizierte "Irgendetwas" am Himmel abgaben.

Die Essenz aller Forschungen, so verkündeten Luftwaffen-Sprecher, wurden jederzeit den Kommunikations-Medien vorgelegt. Nichts von nationalem Interesse sei zurückgehalten worden. Aber Leute wie Major Keyhoe akzeptierten bis heute niemals die USAF-Darstellung, wonach sie dem größeren öffentlichen Interesse entsprechen und warfen den Streitkräften vor, interessante Details ihrer Studien und Untersuchungen geheimzuhalten. Dabei war die USAF selbst mit dem UFO-Phänomen hinsichtlich den unerklärten Fällen bereit, Zugeständnisse zu machen indem sie erklärte: Die Beschreibung der Objekte oder ihrer Bewegung kann nicht mit irgendeinem bekannten Objekt oder Phänomen verglichen werden. Damit sollten sich UFO-Forscher doch zufriedengeben können, aber nein. Immer wieder geistern Geschichten umher, wonach UFO-Akten von Regierungsbehörden unvollständig seien und Lücken aufwiesen. Haben geheimnisvolle Men In Black hierzu die Archive gesäubert? Verschwanden die Dokumente auf Nimmerwiedersehen in Geheimverstecken der Geheimdienste CIA, DIA oder NSA? Handelt es sich um super-empfindliche Informationen mit denen das merkwürdige und hintergründige Rätsel der UFOs ein für allemal gelüftet würde? Wer hat den UFO-Beweis vor uns abkassiert? Klar dagegen ist, dass alle schriftlichen Dokumente, egal über welches Thema, von Regierungen oder Militärs aufbewahrt werden. Schließlich kann jedes Thema zu einem späteren Zeitpunkt wieder aktuell werden, daher werden auch UFO-Meldungen z.B. von Geheimdiensten gesammelt. Man darf dies nicht überbewerten, wie es immer wieder geschieht, da diese Geheimhaltung von mehr grundsätzlicher Art ist und zudem alle militärischen Aspekte betrifft. Es gibt eine Amtsverschwiegenheit, das Fernmeldegegeimnis, das Postgeheimnis usw. ohne jeglichen UFO-Bezug, obwohl man natürlich mit ein bisschen Fantasie etwas konstruieren könnte. Wie auch immer, diese Geheimhaltung regelt die Weitergabe von Informationen an Dritte jeglicher Art, also unabhängig vom Wert der Information. Die Geheimhaltung hat zunächst überhaupt nichts mit Vertuschung zu tun, sondern geschieht aus grundsätzlichen Erwägungen.

Selbst bei Untersuchungen von UFO-Meldeeingängen durch Regierungs-Institutionen darf man nicht überbewerten, da es nun einmal keine spezielle anerkannte Ausbildung zum UFO-Forscher hin gibt und so die beteiligten Personen in offizieller Position schlußendlich ähnlich wie die privaten UFO-Organisationen arbeiten - und damit mehr oder minder (meistens eher minder, wenn Personal nur einmalig oder sporadisch sich mit UFO-Meldungen beschäftigt und damit keine Professionalität im Umgang mit solchen Dingen erwerben kann) auf gleicher Höhe wie wir bewegen. Wahrscheinlich aber haben wir dauerhaft auf Ballhöhe bleibenden privaten UFO-Phänomen-Untersucher sogar einen größeren Kenntnisstand und Wissensvorsprung als die "Amtlichen". Niemand anderes als die US-Gruppe Citizens Against UFO Secrecy/CAUS war es vorbehalten im September 1993 mit dem hauseigenen Newsletter Just Cause Nr. 37 ein Geheimnis der Oberklasse zu lüften. Die Hauptstory war überschrieben mit LOST BLUE BOOK RECORDS SURFACED oder zu gut deutsch: "Verlorene Blaubuch-Akten aufgetaucht". Wie wir alle wissen, befinden sich auf 94 Mikrofilmrollen der record group 341 die 160.000 Seiten der Blaubuch-Anstrengung im Washingtoner National Archives (Anschrift: General Services Administration, National Archives and Records Service, Washington, DC 20408, USA). Gerüchte gingen umher, wonach zweiunddreißig (32) weitere Mikrofilmrollen existierten und niemals in diesen Fundus aufgenommen wurden. Diese Gerüchte bewiesen sich nun als Wahrheit! Aufgedeckt wurde dieser ufologische "Skandal" nun durch Professor Herbert Strentz (ihn kennen Sie aus der CENAP-Dokumentation PROJECT UFO III), welcher im Sommer 1967 das Project Blue Book-HQ auf der Wright-Patterson Air Force Base in Dayton, Ohio, zusammen mit den Condon-Projekt Stabsmitgliedern Norman Levine, Roy Craig oder David Saunders besuchte (heute erinnert er sich bei den letzten beiden Namen nicht mehr daran, wer es von beiden genau war). Während eines Gesprächs mit Colonel Hector Quintanilla, damals Chef der Pentagon-UFO-Untersuchung, stellte das Besucher-Team fest, dass man bei Blaubuch einmal mehr eine Säuberungsaktion durchführte, um sich von "unwichtigem Material" zu trennen da man einfach nicht die Räumlichkeiten hatte, um alles aufzuheben. Strentz bekam von Quintanilla das Angebot, jenes Material zu erhalten; Strentz sagte sofort begeistert ja und zu da er gerade an seiner Doktorarbeit werkelte, die sich mit der Pressebeachtung des UFO-Themas auseinandersetzte.

So barg er, quasi aus dem Mülleimer des Pentagon, 32 Mikrofilmrollen mit folgendem Inhalt: Alle UFO-Zeitungsausschnitte von April bis September 1952; Briefe aus der Öffentlichkeit an Blue Book hinsichtlich des LIFE-Magazin-Artikels vom 7. April 1952 ("Have We Visitors from Outer Space?"); zusammenfassende Akten des Project SIGN, welche von der USAF erstellt worden waren, um sie Wissenschaftlern zur Analyse und Kommentierung bereitzustellen; sowie je eine Rolle namens "Varied UFO, First Part" und "1965 El Toro". Dieses Material wurde für den Condon-Ausschuß vorbereitet und behandelt die bedeutsamsten Fälle von 1950-1960 sowie die Akte zum berühmten Rex Heflin-Fotofall aus dem kalifornischen Santa Ana mit einem Wochenschaubeitrag der Reihe "Camera Headlines" von Telenews. Der Kurzfilm zeigt zwei USAF-Offiziere, die mit einer Schachtel in ein Flugzeug steigen und dann ein paar Bilder des im Fluge befindlichen Flugzeugs - nichts besonderes sonst ist zu sehen. Diese zweiunddreißig Mikrofilmrollen enthalten 32.000 Seiten von 1952er UFO-Presseberichte und 8.000 Seiten Aufzeichnungen aus den frühen Jahren der UFO-Historie. Die SIGN-Akten enthalten Fallzusammenfassungen der aktenkundigen Fälle Nr.1-72 und 172 bis 237. CAUS hatte sich seit Jahren darum bemüht diese Fallzusammenfassungen aufzufinden, da es hierzu Querverweise in den Blue Book-Unterlagen gab, man sie aber nirgends auftreiben konnte. Sie waren wie vom Erdboden verschwunden weggetaucht. Um die ufologischen Geister zu beruhigen: Auch diese bislang verschollenen Unterlagen weisen keinerlei Sprengstoff-Material auf und gehen leider nicht über das hinaus, was man bisher schon wußte. Strentz und CAUSE gehen davon aus, dass auch andere Leute (Privatleute) im Zuge der Zeit sich bei Blue Book bedienten, als schlicht und einfach man sich dort unnötigen Materials entledigte und Hausputz machte. Nebenbei rückte Strentz nun auch eine vollständige Zeitungsberichtesammlung mit 4.000 Ausschnitten heraus, die den Zeitraum 1961 bis 1966 umfaßte und eigentlich für das Condon-Team gedacht war.

Beobachtungen sogenannter unidentifizierter fliegender Objekte, egal welcher Herkunft und Natur, sorgen für helle Aufregung beim einzelnen Zufallszeugen. Gelegentlich werden Luftraum-Überwachungs-Einrichtungen, Militär-Posten und Polizei-Stellen in die Begegnung mit dem UFO-Phänomen verwickelt. In den Archiven der spezialisierten UFO-Forschungs-Gruppen und in ihrer verbreiteten Literatur finden sich zahlreiche Beispiele, wonach zivile wie militärische Piloten, Soldaten, Polizisten und auch Politiker merkwürdige Himmelserscheinungen als UFOs darlegten. Kein Geheimnis ist es, dass das amerikanische Verteidigungs-Ministerium anno 1948 eine Studie der Fliegenden Scheiben in Auftrag gab, bekannt geworden als das Projekt Blaubuch. An dieser Stelle soll auch vermerkt werden, dass tiefe Beunruhigung wegen diesen mysteriösen Himmelsboten entstanden war und man in den späten 40ern und frühen 50ern sogar die Bundespolizei FBI und den Geheimdienst CIA zur Prüfung der "Akte UFO" einschaltete. Während der Zeitungsleser und UFO-Interessent sich mit wenig Mühe über das UFO-Spektakel in der westlichen Hemisphäre unterrichten kann, herrscht ein Nachrichtenmangel aus dem weiten Osten. In ufologischen Kreisen geht zudem der selbstauferlegte Verdacht um, dass die Militärs und die Regierungen sowieso alles besser wissen und den wahren Hintergrund des UFO-Phänomens verschleiern wollen. Immer wieder war die Frage, was läuft hinter den verschlossenen Türen von geheimen Nachrichtendiensten? Dies macht natürlich neugierig, aber die Natur des Geheimdienstes ist es eben geheim zu arbeiten. Doch man kann bei näherer Betrachtung aus der heutigen Zeit heraus für mehr Transparenz sorgen, auch wenn nach wie vor der Blick z.B. von Journalisten über die Schultern von Geheimdienstlern der Natur wegen schwierig ist.

Trotzdem, gerade auch zum UFO-Thema liegen ausreichend freigegebene Informationen vor, um eine Betrachtung vornehmen zu können! Sicher dagegen ist jedoch, dass es keineswegs zugelassen werden kann, wenn unidentifizierte Flugkörper nationale Lufthoheitsgebiete penetrieren und da machen können was sie wollen. Gerade auch, wenn man in militärischen Kreisen denn Verdacht haben muß, dass die gesichteten Objekte vielleicht eine potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellen mögen. Aufklärung ist also angesagt. Ein Mittel der Beschaffung von Informationen hat jede Regierung dieser Welt in der Tasche: Die Geheimdienste. Sie haben die Aufgabe, Daten und Fakten zu beschaffen und für eine Lageanalyse auszuwerten. Kein Wunder also, wenn der amerikanische Geheimdienst CIA (Central Intelligence Agency) seine Lauscher auftat und die Auslands-Agenten losschickte sowie die technischen Überwachungsmittel einsetzte, um das UFO-Geheimnis zu lüften. Dennoch bleibt immer das gewichtige Problem zurück, dass zur Schwäche der Geheimdienstarbeit führt: Die persönliche Sammlung von Informationen und deren von Personen durchgeführten Bewertung. Selten lassen sich derartige Nachrichtendienste in die verdeckten Karten schauen. Wenn auch nicht jedes nachrichtendienstliche Dokument bisher aus den Händen der US-Geheimdienst-Quellen geborgen werden konnte, sind die bisher freigegebenen Unterlagen jedoch tiefgründig genug, um jegliche wilde Spekulation über den Haufen zu schießen. Spätestens seit dem Robertson-Forum vom Januar 1953 ist das zeitweise vitale Interesse des CIA an UFOs belegt. Tatsächlich hatte der Rundfunkmann Harold Salkin am 1. Juni 1960 beim Aerospace Technical Intelligence Center (ATIC) ein Interview mit Theodor Hieatt (stellv. Leiter des Luftwaffen-Geheimdienstes), Oberstt. Spencer Whedon und Major Robert Friend (beide Blue Book) auf Wright-Patterson AFB geführt in welchem die beiden letztgenannten Personen auf Frage zugestanden, dass der CIA eine "überwachende Funktion" bei der Arbeit von Blaubuch habe. Daraus bastelten sich UFOlogen natürlich eine "Zensur" von Informationen über die außerirdische Fliegende Untertassen-Wahrheit, doch es ging um etwas ganz anderes, wie sich erst Jahrzehnte später herausstellen sollte.

In jüngster Zeit nahm der ufologische Wildwuchs an Dummerhaftigkeiten und unbeherrschter Sensationsgier diesbezüglich unheimliche Formen an. Zwischen Behauptungen über vom CIA geborgene außerirdische Weltraumschiffe bis hin zu Kampfhandlungen der verborgenen Art zwischen CIA-bezahlten Kampf-Truppen und Aliens (der Film-Predator läßt grüßen) ist hier alles anzutreffen, was die in Science Fiction gezeigte 'action' zu einer angeblich verheimlichte Wirklichkeit werden läßt. Gerade wurde der legendäre amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency fünfzig Jahre alt und steckt jetzt in der schwersten Krise seiner Historie. Der alte Feind ist dahin und es ist schwer einen neuen Gegner zur eigenen Legitimation zu finden. Der CIA ist die Zentrale aller US-Geheimdienste, deren Jahresetat zusammen bei 50 Milliarden Mark liegt. Der CIA-Direktor ist augenblicklich George Tenet und jener wird grundsätzlich immer vom Präsidenten vorgeschlagen und vom Senat bestätigt. In der CIA-Stabsverwaltung werden die Aktivitäten der anderen US-Geheimdienste wie National Security Agency (NSA), National Reconnaissance Office (NRO), der Spionageabteilungen von Heer/Luftwaffe/Marine/Marine-Korps, dem FBI und den Abteilungen des Außen-, Energie- und des Finanzministeriums koordiniert. In den vergangenen 50 Jahren war beileibe nicht alles Glanz und Glorie beim CIA: Die Verbrechen der Vergangenheit kriechen wie Gespenster aus den Akten. Der SPIEGEL textete in Nr. 38/97 dies deswegen so: "Sie schufen ein Monster". Der heutige CIA-Direktor: "Es ist gefährlich, über unsere Schultern zu gucken." Der CIA steckt in ihrer tiefsten Existenzkrise und ist verzweifelt auf der Suche nach neuen Aufgaben, immer mit der Angst vor den Sparkommissaren im Nacken. Die New York Times höhnte letzthin und sprach von der CIA als einen "alternden Horrorladen", weil der Dienst, intern als "die Firma" bekanntgemacht, in grotesken Pannen und verbrecherischen Abenteuern in seiner Vergangenheit verstrickt ist. Doch die unter Bill Clinton ausgerufene neue Weltordnung führte auch zur Executive Order 12958, wodurch die meisten geheimen Dokumente herauszurücken sind, die älter als 25 Jahre sind.

Die (geheime Kriegs-)Geschichte des CIA

Wer sind mit Geheimnissen und Geheimdiensten beschäftigt, muß sich historisch auch "der Firma" annähern, wie intern die Central Intelligence Agency (CIA) genannt wird, einer der bekanntesten amerikanischen Geheimdienste, der selbst in die Pop-Kultur eindrang und durch sie weltberühmt wurde. 50 Jahre lang war der CIA die dunkle Speerspitze Amerikas im Kalten Krieg gegen die UdSSR, oftmals mit schmutzigen Mitteln. In den Außenoperationen der wichtigsten und geheimsten CIA-Abteilung, Directorate of Operations (DoO), war dies "das Spiel" genannt worden - Spionage, verdeckte Einsätze und Geheimhaltung war das Prinzip in einem durchaus ernsten und heimlichen Krieg um den Kommunismus weltweit einzudämmen. Dazu war sogar das Mittel des Staatsstreichs wie 1953 im Iran angewendet worden, um den pro-amerikanischen Schah an die Macht zu führen, nachdem der vorherige Machthaber Mossadegh drohte die britischen und amerikanischen Ölanteiligkeiten zu verstaatlichen. Nach dem Staatsstreich floss das Öl wieder westwärts. Das Operation Center war und ist die "Seele des CIA" - ohne das DoD wäre der CIA kaum etwas anderes wie eine Versicherungsgesellschaft, wie Insider anmerken. Es gab richtiggehende Schlachten gegen den Kommunismus. Ein kleiner Kader führte Konspiration sowie Sabotage durch, zettelte Aufruhr und führte Untergrundkämpfer an um die "Freiheit" für das westliche System zu bewahren und um den amerikanischen Kapitalismus zu beschützen. Dies ist die wahre Aufgabe des zentralen Auslands-Geheimdienstes der USA im Auftrage des US-Präsidenten - alles andere ist Nebensache, sind Peanuts, gewesen. Auf der anderen Seite stand der Moskauer KGB, der auch kein Knabenchor war. Es gab einen dauerhaften Krieg zwischen CIA und KGB in Vertreterschaft für die dahinterstehenden Machtblöcke. Die geheimen Krieger marschieren für ihren Präsidenten, egal welcher Partei er angehört.

Gründungsvater des CIA war Präsident Harry S. Truman, der im Juli 1947 den sogenannten "National Security Act" unterschrieb und der am 19. September jenes Jahres in Kraft trat. Der Grund: Als der 2. Weltkrieg zu Ende ging hoffte man in den Vereinigten Staaten auf eine neue Epoche des Friedens, aber Stalin besetzte Osteuropa und die Sowjetmacht nahm den Kapitalismus ins Visier. Das war wieder Diktatur und wieder Bedrohung für Amerika. Die westliche Welt mußte sich der sowjetischen Bedrohung stellen. Hierzu gab es unheilvolle Allianzen - wie die mit dem alten Nazi-Geheimdienst unter R.Gehlen, der Einsätze gegen die rote Armee hinter dem "Eisernen Vorhang" führte. Die "nationale Sicherheit" bekam oberste Priorität in den USA und der neu gegründete CIA bekam den Auftrag, dem Präsidenten der USA zu helfen die drohende sowjetische Gefahr einzudämmen, wenn Diplomatie und Militäreinsatz unratsam oder unmöglich waren. Der Kalte Krieg sollte nie zu einem Heißen werden während der Kommunismus zu untergraben und einzudämmen es galt. Der Präsident traf die politischen Grundentscheidungen und seine geheimen Krieger entschieden wie die Befehle auszuführen waren. Der Präsident konnte dann seine geheimen Krieger in den verdeckten Einsatz schicken, es gab sogar Geheimabmachungen mit dem Kongress, wonach es möglich wurde, dass der Präsident beim durchsickern und bekanntwerden solcher Geheimaktivitäten leugnen dürfte davon zu wissen - und dies in einer Vorbild-Demokratie! Der CIA wurde auch deswegen gegründet, um die nachrichtendienstlichen Operationen der amerikanischen Regierung zu koordinieren und um den US-Präsidenten sowie dem Nationalen Sicherheits-Rat (NSC) in Sicherheits-Angelegenheiten zu beraten. Heutzutage ist der primäre Grund der CIA-Etablierung beinahe in Vergessenheit geraten - die amerikanische Nation wollte sich versichern, niemals mehr das unvorbereitete Ziel eines feindlichen Überraschungsangriffs zu werden - ein neues Pearl Harbor sollte es nie wieder geben. Es begann mit dem Überraschungangriff von Pearl (wodurch Amerika in den 2.Weltkrieg geführt wurde), der kein Überaschungsangriff hätte sein müßen, da genug Material in Form von Erkenntnissen über etwaige japanische Absichten vorlag - nur es gab keine zentrale Auswertungsstelle für solche nachrichtendienstliche Informationen bei den US-Streitkräften. Pearl Harbor war der amerikanische Albtraum geworden. Der CIA ging aus dem OSS hervor, dem "Amt für strategische Informationen", welches kurz nach dem Angriff der Japaner gegründet wurde. Das erste Personal kam von der Elite-Universität Yale und - von der Wallstreet. Hier gab es kleine geheime Elite-Zirkel des Establishment, die zum Vorbild der geheimdienstlichen "Bruder schaft" wurden und worüber sich wunderbare Legenden später spinnen ließen, aus denen sich freilich auch Verschwörungs-Paranoiker bedienten.

Aber erst ab etwa 1952 wurde die Firma unter dem Republikaner Eisenhower wirklich aktiv und effektiv in ihrem Sinne, nachdem am 4. November Ike zum neuen Präsidenten gewählt wurde und zwei Brüder mitbrachte, die dem "Welt-Kommunismus" begegnen sollten: John Foster Dulles, ein Drahtzieher an der Wallstreet, wurde Außenminister und Princetown-Absolvent Allan Dulles übernahm als alter OSS-Mann und Freund für verdeckte Operationen den CIA. Sie führten als erstes gleich den Staatsstreich im Iran durch und hatten damit "Sattelfestigkeit" bewiesen. Das angestrebte Ziel mit System klappte - und machte sicherlich die Dulles-Brothers übermütig (aber auch recht mächtig aufgrund ihres Erfolges). In Guatemala ging es ein Jahr später nicht um Öl, sondern um Bananen - eine vom Volk gewählte Regierung wollte Land der mächtigen US-Firma United Fruit Company beschlagnahmen und ans Volk verteilen. Hier ging es nicht um Politik, sondern ums Geschäft einer Wallstreet-Firma. Die geschäftlich interessierten Dulles-Brüder griffen ein und machten ihren nächsten Coup. An Kuba sollte der CIA unter Dulles sich 1961 die Zähne ausbeißen, weil die Bruderschaft sich nicht mehr unsichtbar zeigen konnte. James Bond-Fan Präsident Kennedy verbrannte sich die Finger, war aber nach wie vor an verdeckten Operationen fasziniert. Südostasien wurde zum neuen Spielfeld und zur Apokalypse Now. Hier hatte eine neue Generation von CIA-Leuten zuzuschlagen und die Air America-Operation ist legendär verfilmt worden. Die paramilitärischen CIA-Aktivitäten dort wurden von Laos aus geplant und kontrolliert.

1968 übernahm William Colby die südostasiatischen Operationen, um die Kommunisten in Südvietnam zu vernichten. Das "Phoenix-Programm" wurde berühmt, weil tausende Opfer zu beklagen waren und an Brutalität nichts zu wünschen übrig ließ. Die Phoenix-Special Forces wurden ausgeschickt um kommunistische Kader aufzuspüren, auszuquetschen und zu ermorden, als Zeichen ließ man im Mund der Opfer eine Spielkarte "Pik Ass" zurück. In den USA gab es neue Probleme, die sozialistische Revoltution von Kuba wurde nach Lateinamerika wie in Uruguay getragen und der CIA sah überall eine revolutionäre Gefahr des Kommunismus in seinem Hinterhof. Auch hier war man wenig zimperlich und griff bis hin zum Mittel vom "Terroristen"-Bombenanschlägen in Kirchen, um die Bevölkerung zu mobilisieren. Präsident Nixon wies so den CIA an in Chile die sozialistische Regierung Allendes aus den Tritt zu bringen. Der CIA inszenierte Streiks, Lebensmittelknappheiten und einen Putsch bei dem Allende umkam. CIA-Direktor Richard Helms führte geheime Drogen-Experimente an GIs durch, weil CIA und Pentagon fürchteten, das Moskau bewußtseinsverändernde Versuche mit LSD durchführen würde um perfekte Krieger zu erschaffen, woraus sich die "Universal Soldiers" ergeben sollten (was auch mittels "PSI"-Spinnereien im Osten nicht klappte). Dies nur einmal aufzuzeigen, was wirklich dem CIA wichtig war und die UFOs nicht dessen wichtigstes Thema waren, wie gerne in interessierten Kreisen es hochgezogen wird, die eine Realitätsferne hierdurch aufweisen. All diese Schweinereien kamen in den 70er Jahren unter dem Demokraten Jimmy Carter heraus und stellten die Firma in die Scham-Ecke. Erst als Ronald Reagan am 5. November 1980 gewählt wurde bekam die CIA neuen Glanz - und ernannte seinen Wahlkampfmanager William Casey zum neuen CIA-Chef, einen weiteren Kalten Krieger hatte die Firma also aufgehalst bekommen, der ebenso direkt aus der Wallstreet kam. Ziel Nummer Eins war Nicaragua und die Firma war wieder im Geschäft. Der CIA stellte 1981 die Contras auf die Beine, Freiheitskämpfer bis zum letzten Atemzug. Das Ding geriet mal wieder außer Kontrolle und der CIA-Krieg war mehr gegen die Zivilbevölkerung gerichtet als gegen die eigentliche Regierung. Reagans Freiheitskämpfer sahen schließlich mehr als Terroristen aus und 1984 strich der US-Kongress all seine Unterstützung. Doch dadurch war der CIA-Chef in seinem Tatendrang nicht zu stoppen. Casey warb einen Berater des Weißen Haus, Lt. Col. Oliver North, an, um diesen Waffen an den Iran verkaufen zu lassen und an dem Kongress vorbei die Einkünfte daraus den Contras zur Verfügung zu stellen. Das kam heraus und war ein Skandal sondersgleichen, der CIA hatte seinen politischen Tiefpunkt erreicht.

Zu Casey´s größten Erfolgen gehörte aber auf der anderen Seite die Niederlage der roten Armee in Afganhistan. Als die UdSSR 1979 dort einmarschierte näherte sich der Kalte Krieg einem Höhepunkt. Casey befahl seinen Spezialisten die unterlegenen Guerillas (Dritte Welt-Rebellen) auszurüsten und auszubilden. Die ganze Operation lief von Pakistan aus. Die selbstbewußten Rebellen wurden dann von Waffenhändlern aus Polen und China mit Material eingedeckt. Doch was die Sowjets schließlich zu Fall brachte war die amerikanische Stinger-Rakete, eine zielsichere Boden-Luft-Rakete die von der Schulter eines Mannes abgefeuert werden konnte und deswegen noch heute sehr gefürchtet ist. Hierdurch wurde die entscheidende Wende im letzten Krieg des CIA während des Kalten Krieges herbeigeführt und Moskau mußte abziehen, am 15.Februar 1989 zog der letzte Panzer ab. Der Kalte Krieg war überraschend damit beendet und der Fall der Mauer in Deutschland war vom CIA nicht vorausgesehen worden. Der Fall der Eisernen Mauer 1989 bekam das DoO auch nur via CNN am Bildschirm völlig verblüfft mit. Der historische Niedergang des Feindes war nicht vorausgesehen worden... Wie auch immer, zum Höhepunkt des Kalten Kriegs standen sich jeweils 25.000 Atomwaffen in Ost und West gegenüber. Diese furchtbare Zeit wurde durchgestanden, dass die Welt dabei nicht zerstört wurde ist der größte Erfolg und der CIA spielte eine wichtige Rolle dabei... Die aktuelle und offizielle Position der "Firma", deren heutiger Auftrag unklar und ihre Zukunft ungewiß ist, zu unseren eigentlichen Thema wurde festgeschrieben: Es ist nicht wert, die UFOs zu untersuchen. Dem war nicht immer so. Als die moderne Ära der UFO-Aktivitäten im Sommer 1947 begann, stand die Drohung im Raum, wonach ein unbekannter Feind (natürlich die Sowjetunion) den US-Luftraum verletze. Diese potentielle Bedrohung der "nationalen Sicherheit" (und unter dem Damoklesschwert dieses Begriffes erlaubten sich die Machthaber allerlei bis hin zur radioaktiven Verstrahlung ihrer Bürger) sorgte dafür, dass der CIA sich einschaltete und gelegentlich auch aus Angst vor den Russen über die Strenge schlagen ließ.

Der CIA unterstützte im Zuge der Jahrzehnte auch manchen Wahn machtgeiler Falken im Pentagon, zu denen man an oberster Spitze General LeMay zählen muß, weil dies natürlich und naturgemäß auch auf der selben Dimension ablief. LeMay und der CIA starteten eine große Propagandakampagne in den USA, die als "Kreuzzug für die Freiheit" bezeichnet wurde und in der man dem Kongreß und der Administration über die Öffentlichkeit erzählte, dass die Sowjets die Weltherrschaft anstrebten, sie im Begriff stünden anzugreifen und dass ihnen die Vereinigten Staaten überall entgegentreten müßten. Die Losung hieß nun: "Werft den Kommunismus zurück". Dass dies das entscheidende Moment für die Arbeit der US-Geheimdienste ist darf man nie aus den Augen verlieren. Mit Millionenaufwand finanzierte der CIA 1952 eine Aktion zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in den USA (und der Welt). Die entsprechenden Programme umfassten die Herausgabe von Büchern und von sorgfältig ausgewählten Forschern verfassten wissenschaftlichen Studien über die USA sowie die Finanzierung von Hunderten Versammlungen, Gedenkveranstaltungen und anderen Medienereignissen. Im Januar 1953 zog die ersten republikanische Administration seit zwanzig Jahren mit einer großartigen Antrittsparade in Washington ein - vielleicht setzte sogar der CIA diese neue Regierung als Fernwirkung ihrer Stimmungsmache ein (?).

Darauf kam eine Rüstungsspirale in Gang, die über den Kalten Krieg hin jederzeit zu einem atomaren Holocaust hätte führen können. Zur Sicherung der nationalen Sicherheit gehörten auch die Aufklärungssatelliten der Reihen Keyhole, Big Bird, ERS und EWS; die Aufklärungsflugzeuge U-2, SR-71 und schließlich auch die AWACS-Maschinen; Radar- und Hochfrequenz-Funkpeilstationen in Thule (Grönland), Fylingdales Moor (England), Sinop und Karamürsel sowie Diyarbaikir (Türkei), Kap Greko (Zypern), Kadena (Okinawa), Clear (Alaska) und Shemya Island (auf den Aleuten). All dies war scheinbar notwendig geworden, weil es mit den herömmlichen Mitteln der Spionage, eben Spionen, nicht möglich war irgendwelche Informationen über das Raketenpotential der UdSSR in ihrem System zu beschaffen. Bereits am 15. März 1967 gab Präsident Johnson in Nashville, Tennessee, vor einer ausgewählten Versammlung von Regierungsvertretern zu: "Wir haben einiges getan, was gar nicht nötig war. Wir haben manches gebaut, das wir gar nicht hätten bauen brauchen. Und wir haben Furcht gehabt, wo Furcht Fehl am Platze war." Man erinnerte sich an die Ereignisse rund um die sogenannnten Geisterraketen im skandinavischen Raum des Jahres 1946, welche man in großer Zahl festgestellt hatte und die man deutlich mit der russischen Raketen-Bedrohung Europas zu Zeiten des Kalten Kriegs verbandelte. Schon damals hatten amerikanische Geheim-Untersuchungen eingesetzt, weil eine Gruppe von Technikern der Douglas Aircraft Company, die unter dem Namen "RAND" bekannt wurde und aus der sich später die unabhängige RAND Corporation bildete, eine 324seitige Satellitenstudie im Pentagon abgeliefert hatte. Hierin wurde bereits die ernsthafte Möglichkeit untersucht, das Amerika mittels Raketen Beobachtungssatelliten im Erdorbit aussetzen könnte, umn damit feindliches Territorium zu überwachen. Ohne Zweifel hatte man raketenartige Objekte in Schweden, Dänemark und Finnland gesehen, es gelang gar eine Fotoaufnahme davon, aber handfeste Objekte konnte man nicht bergen. Natürlich muß auch mit einer sanften Art von Panik im Pentagon reagiert worden sein, weil die Furcht im Raum stand, dass die Roten in ihrer Raketentechnik weiter vorangeschritten waren als die Amis. (Heute weiß man jedoch, dass die vermeintlichen russischen Raketentests gar nicht stattfanden und die raketengleichen Körper in Wirklichkeit auffallende meteorische Aktivitäten darstellten.)

Nebenbei: Die Ende der 40er und Anfang der 50er Jahre über Neu Mexiko und angrenzenden Staaten auftretenden green fireballs waren aus dem selben Grund für die Militärs wichtig verfolgt zu werden, da man darin ebenso die Möglichkeit sah, dass diese verglühende Raketenteile etc. von potentiell feindlichen (irdischen) Aufklärungsgeräten wie erste Satelliten seien und die Vorstufe für ein interkontinentales sowjetisches Raketenprogramm darstellen könnten. Aufgrund der Bedrohung des "Weltfriedens" durch Stalin´s kommunistisches Regime, der Ungewißheit über die technologische Ausbeute der Russen* im gerade erst niedergerungenen Nazi-Deutschland und die mögliche Weiterentwicklung von Nazi-"Geheimwaffen" (Raketen- und Aeronautik-Technik) herrschte Betroffenheit in Washington´s White House und im Pentagon, als da aufrechte Bürger in Gottes eigenem Land Begegnungen mit fremden Luftraum-Objekten hatten. Zunächst hielt man jene Gebilde für geheime Testinstrumente (z.B.für die Atomforschung) der eigenen Administration, in deren zahlreichen Fängen sich schon einmal eine Geheim-Entwicklung den Verantwortlichen ganz Oben entziehen mag. Doch nach einiger Regierungs-eigener Hektik in der Überprüfung dieser denkbaren Hypothese verneinten unisono die drei Waffengattungen Marine, Herr und Luftwaffe ihre Verantwortung hinsichtlich der merkwürdigen Fliegenden Scheiben. Auch die Atom-Energie-Behörde wußte nichts über jene unheimlichen Erscheinungen. Kamen sie also von jenseits des "Eisernen Vorhangs" und drangen von dort ins Herzen Amerikas vor? Späh- und Abfang-Einheiten der neugegründeten US-Luftwaffe wurden eingesetzt, um die Objekte am Himmel zu jagen, zu dokumentieren und schließlich zu versuchen, auch abzufangen. Ohne Ergebnis. Die amerikanische Bundespolizeibehörde FBI unter Hoover tat ihr möglichstes, um "Rote Panik-Agenten" unter den UFO-Meldern ausfindig zu machen, da man auch davon ausgehen mußte, dass durch die Einbringung von erfundenen Sichtungsberichten eine künstliche Panik im Sinne der psychologischen Kriegsführung ausgelöst werden sollte. Wieder: Ohne Erfolg. Alle Anstrengungen im heimischen nordamerikanischen Inland die UFO-Rätsel zu lüften, scheiterten kläglich.

Also mußte die Auslandsaufklärung her und der CIA kam seiner Auftragsgebung "Auslandsüberwachung" vornehmlich der Staaten des Warschauer Pakts nach. "James Bond"-Fans muß man jedoch enttäuschen, mit diesen Roman- bzw Film-Abenteuern hat die Geheimdienst-Tätigkeit nichts zu tun. Kein Staat kann es sich leisten, ohne geheim- und nachrichtendienste Organisationen auszukommen, denn ihnen obliegt das Sammeln und Auswerten von Informationen über die Aktivitäten von Gegnern des eigenen Staates im Inneren wie im Äußeren. Kern ist somit das Befassen mit sämtlichen geheimen politischen und militärischen Plänen und sonstigen geheimgehaltenen Vorgängen. Ein zweites Zentrum ihrer Tätigkeit betrifft die Abwehr politischer, militärischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Spionage im eigenen Land. Grob lassen sich deshalb die Bereiche Außenaufklärung, Innenaufklärung, Militärische Abschirmung und Geheimpolizei unterscheiden, dem als fünftes Element besondere Einsatzgruppen für Sabotage, zersetzung, Infiltration, Terror und dergleichen hinzuzufügen sind. Während jedoch in parlamentarisch-demokratischen Staaten diese Organisationen einer Kontrolle unterliegen (meist in Gestalt eines entsprechenden Paralements-Ausschusses) ist in diktatorischen Staaten deutlich der Spielraum größer - zumal hier vielfach die Funktion zur Kontrolle und Überwachung der eigenen Bürger hinzukommt wie die Nutzung dieser als Instrument zur Unterdrückung oppositioneller Bewegungen. Aber unabhängig davon, wer sich nun dieser Organisationen bedient - ihre Wichtigkeit ist in keinem Fall zu unterschätzen. Kurz nochmals zum FBI, neben dem bereits erwähnten Auftrag gab es noch ein anderes Motiv für die Bundespolizei in Sachen UFOs: "Der Schutz von für die Nation lebenswichtigen Einrichtungen". Truman in seinen veröffentlichten Lebenserinnerungen: "Ich griff mir einen Haufen Admirale und die baute mir die Agency." Wie bekannt war deren ersten Chef Hillenkoetter**, der später in seiner Pensionszeit kurzfristig sich auf die Seite des UFO-Aktivisten Keyhoe schlug. Die Hauptaufgabe des Dienstes, in vier Punkten des Gesetzes geregelt, sollte vor allem das Sammeln und Auswerten von nachrichten werden. Truman hatte keinen Bock, jeden Tag selbst "einen zwei Fuß hohen Stapel Papiere" durchzuarbeiten. Doch das Gesetz enthielt noch einen fünften Punkt, der schwammig sich so anhörte: Die neue Agency hatte auch "andere Funktionen auszuführen, welche die nationale Sicherheit betreffen". Klipp und klar: Die CIA-Agenten verstanden dies zu Beginn des Kalten Kriegs auch als eine Lizenz zum Töten. Die Geheimdienstsoldaten machten einfach das, was nötig war, um den Kalten Krieg zu gewinnen.

Dazu zählte auch eine eher skurrile Aktivität, welche ein CIA-eigener Dr. Frankenstein namens Dr. Sidney Gottlieb als Chef der Abteilung "technischer Service" durchzog. Er hatte sich die fixe Idee in den Kopf gesetzt, Menschen aus der Ferne kontrollieren zu wollen. Derartige Menschen sollten derart manipuliert werden, sodass sie z.B. beim Eingang eines kodierten Telefonanrufs sich in Mordmaschinen verwandeln könnten - gegen deren Willen! Ja, diese Projekte bekamen den Decknamen "MKUltra" - worunter man eine ganze "Fundgrube für Liebhaber des Bizarern und Absurden" zu verstehen habe, wie Der Spiegel meldete. Victor Marchetti, ehemaliger Assistent des CIA-Vizedirektors, nannte eines dieser irren Experimente beim Namen: Man schlitzte einen Kater auf, steckten ihn mit Batterien voll, verkabelten sein Gehirn und der Schwanz diente als Antenne. Aus Frankenstein´s Monster-Kater-Mission wurde dann aus ganz banalen Gründen nichts, ein Taxi fuhr ihn beim ersten Einsatz platt. In diesem Umfeld muß man wohl auch die sogenannten "PSI-Agenten der CIA" suchen, die in der Operation "Stargate" mit vorgeblich übersinnlichen Phänomenen experimentiert hatten, um mittels einiger angebliche Befähigter das Spionagegeschäft zu betreiben. Schließlich aber, ließ man die bisherigen eigenen Anstrengungen durch den Psychologen Ray Hyman untersuchen, der aber keine über den Schnitt liegende Erfolgsquote bei den Fernsichtigen ausmachen konnte, weswegen der CIA schließlich seine diesbezüglichen Anstrengungen (und ein paar Millionen bereits investierte Dollar) abschrieb. Bereits 1988 hatte man im Pentagon die parapsychologischen Gehversuche der CIA als "lückenlosen Fehlschlag" bezeichnet. Quatsch ist alles, was Buchautoren und Journalisten, wenn auch mit hohen Auflagenziffern, als PSI-Agenten, Remote Viewer, Ferntötung, telepathisches Umdrehen feindlicher Agenten, Hypno-Gehirnwäsche auf Distanz etc proklamieren, hier verwischt Sciene sehr schnell mit Fiction. Kurz gesagt: Der CIA hat keinerlei nachwesiliche Erfolge in jeglicher Art von "parapsychologischer Kriegsführung" aufzuweisen, wenn es auch versucht wurde. Hierzu zählt auch die blanke Erfindung über das angebliche Experiment mit dem amerikanischen U-Boot "Nautilus", auch diese Sache stammt nur aus den Gehirnwindungen solcher Leute, die auch Kapitän Nemo erfanden. Nur weil Millionen Dollar in das CIA-Hellsehen-Experiment gesteckt (oder verpulvert) wurden, heißt dies noch lange nicht, dass es damit einen Erfolg hatte. Auch in die deutsche Beschäftigungspolitik fließen Millionensummen, sie funktioniert deswegen noch lange nicht. Bernd Harder, GWUP, hat es im 1998er PM-Perspektiven-Heft, Die Welt der Geheimdienste, ganz richtig festgestellt: "Wenn sich die rund 60 seriösen Parapsychologen auf der Welt in etwas einig sind, dann in der Überzeugung, dass PSI weder zu kontrollieren noch in irgendeiner Form praktisch anwendbar ist." Bisher hat die Parapsychologie "kein einziges stichhaltiges wiederholbares Experiment" vorzuweisen - genauso wie Projekt Stargate. Genaugenomnmen scheiterte die parapsychologische Kriegsführung schon im Alten Testament: Im 4. Buch Mose versucht König Balak, das aus Ägypten ausgezogene Volks Israel zu bezwingen, indem er es durch den Seher Bileam verfluchen läßt - mit ebensowenig Erfolg wie die CIA. Doch dies verhallt (bewußt ignoriert) in den Verständniswelten jener, die einen Wirrwarr von Verschwörungstheorien aufzogen oder diese nutzen, um ihr eigenes, profitables Süppchen zu kochen.

Die Geheimnisse von Project Paperclip

*= Da Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg die Raketenwaffe entwickelte und auch einsetzte, war mit diesen Fernwaffen ein neues Potential in der Kriegstechnologie aufgekommen, weswegen sich Amerika und die Sowjetunion im strengen Wettbewerb lagen - schließlich war sofort erkannt worden, dass diese neue Waffe als Träger für die gerade entwickelte Atombombe dienen könnte. In dieser Kombination versprach diese Technik die "Weltherrschaft" und war somit von nationalem Interesse. Alle Großmächte betrachteten die deutschen Wissenschaftler als Teil der Kriegsbeute. Die Amerikaner, Engländer und Sowjets hatten jeweils Sonderteams eingesetzt, die sich auf die Besetzung und Sicherung von deutschen Laboratorien, Industriepatenten und ähnlicher nützlicher Hardware des modernen Zeitalters konzentrierten. Wissenschaftler galten allgemein als ein weiterer technischer Gewinn, den man sich aneignen mußte. Die Vereinigten Staaten und England schufen ein Combined Intelligence Objectives Subcommittee (CIOS), um die Jagd auf besonders wertvolle Zielgruppen zu koordinieren. In "T-Truppen" bestehend aus erfahrenen Linguisten, westlichen Wissenschaftlern und Spezialisten der Polizei, konnte CIOS nützliche Experten und Materialien rasch identifizieren und beschlagnahmen. Bei der Suche nach den wissenschaftlichen Schätzen Deutschlands ging es um hohe Einsätze. Die wichtigste amerikanische Einheit war das "Alsos-Team", das auf Atomforschung, Uranvorräte und Atomwissenschaftler der Achsenmächte sowie auf Forschungen der Nazis in bezug auf chemische und biologische Kriegsführung angesetzt war. Kommandant dieses Teams war niemand anderes als Oberst Boris Pash von der US Army, vormals Leiter der Sicherheitsbateilung beim Project Manhatten! Pash bewältigte seine Aufgabe in Europa durchaus erfolgreich und erbeutete deutsche Spitzenwissenschaftler und über 70.000 Tonnen Uranerz und Radiumprodukte der Achsenmächte... Über Jahrzehnte hinweg blieb ebenso unbekannt, wie die alten Raketenwaffen-Spezialisten, die sogenannten "Peenemünder", aus Nazi-Deutschland und Österreich in die USA kamen, um für Amerika die bis heute mächtigste Waffe der Welt umzusetzen. Unter dem Decknamen "Project Paperclip" schleuste der amerikanische Geheimdienst nach Beschluß von Präsident Truman die Experten in die USA ein. Dies ist ein oftmals totgeschwiegenes, aber entscheidendes Kapitel der amerikanischen Historie gewesen - der erbitterte Kampf um Wissenschaftler, techniker und Militärs, allesamt Nazis, Kollaborateure oder Kriegsverbrecher mit dem naiven Fernziel des Sturz des kommunistisches Regimes in der UdSSR.

Truman aber hatte aus politischen Gründen nach außen hin befohlen, es dürften keine ausgewiesenen Nazis darunter sein. Die US Army und die US Navy holten bereits im Sommer 1945 einige deutsche Wissenschaftler in die Vereinigten Staaten. Am 6. Juli erteilten die Joint Chiefs of Staff (JCS, Vereinigte Stabschefs = Oberkommando der Waffengattungen) ausdrücklich die Geheim-Genehmigung dazu, um die geistige Produktivität außergewöhnlich kluger Köpfe ausnützen zu können. Dies lief bereits unter dem Decknamen Overcast und betroffen waren in dieser ersten Welle 350 Spezialisten aus Deutschland und Österreich aus den Bereichen U-Boot-Bau, chemische Kriegsführung und natürlich Raketenforschung. In der nachfolgenden zweiten Welle, ab 1946, griff dann Paperclip als Aktivität der Joint Intelligence Objectives Agency des Pentagon (JIOA, übergeordnetes Amt für Geheimdienstoperationen). Truman wußte davon und erklärte sich einverstanden, dass man während des Kalten Kriegs ausgewählte Deutsche weiterhin für Amerika arbeiten liess, solange die Öffentlichkeit nichts davon erfuhr. Und der Hunger nach deutschen Experten war gewaltig. Paperclip und die Folgen waren also ein präsidentiales Geheimnis. Die aus Overcast gewonnen Informationen dienten als Basis für viele Paperclip-Operationen. Bereits im Frühjahr 1945 stellte sich Wernher von Braun und sein etwa 100köpfiges Team den amerikanischen Truppen, jeder wurde politisch "überprüft" und alle kamen mit gesäuberter Weste "entnazifiziert" durch - obwohl fast alle Partei-Mitglieder waren und einige sogar der SA und SS angehörten! Diese Frei-Waschung war die Arbeit des Geheimdienstes gewesen und blieb auch ca 40 Jahre lang sein verstecktes Geheimnis. Erst jetzt weiß man, dass der amerikanische Geheimdienst Papiere der Deutschen im "Project Paperclip" am Präsidenten und den Justizbehörden vorbei fälschte, um "belastete Nazis" mitnehmen zu können, da man auf ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten angewiesen war. Der Zweck heiligte also die Mittel - auch gegen die Anordnung von Truman! Truman und sein Generalstab zweifelten blauäugig nichts an und die neuen "amerikanisierten" Raketenbauer wurden über Texas nach Alabama verfrachtet. Kaum bekannt ist, das Wehrmacht-Offizier Walter Dornberger in Deutschland das militärische Raketenprogramm aufbaute und bei Ameteur-Raketenforschern Umschau hielt, weil er die militärischen Beschränkungen des Versailler Vertrags mit dem Verbot von schweren Waffen unterlaufen wollte.

Zur Zeit des Vertrages hatte es Raketen als moderne Waffen noch nicht gegeben, und deshalb waren sie in diesem Vertrag nicht angeführt. Dornberger war einer der ersten, der auf die Idee kam, das dieses bis dahin wissenschaftliche Spielzeug als Waffenträger dienen könnte. Von 1932 an arbeitete er verbissen, um die Raketen zu einem integrierenden Bestandteil des Waffenarsels des Deutschen Reiches zu machen. So traf er auf Wernher von Braun und war beeindruckt von seinem "Amateur-Sport" des Raketenstartes, so entstand aus einem fanatisch betriebenen Hobby eine verheerende Kriegswaffe. Durch die Weltwirtschaftskrise bedingt gerät die Arbeit der Raketenbastler zunächst ins stocken, aber als Hitlers Nazi-Partei die Macht übernahm, machten viele der Raketen-Amateure beim Militär mit, um ihre Raketen-Experimente weiterführen zu können - Ende der 30er Jahre entsteht an der Ostseeküste die Peenemünde-Anlage, die selbst eine klare Verletzung des Versailler Friedensvertrags war, aber im Zuge von Hitlers Polen-Feldzug und an der Schwelle des 2. Weltkriegs kümmerte dies niemand. Dornberger und von Braun waren also die führenden Köpfe des ersten Fernlenkgeschosses, den neuen "Feuerschwertern" wie sie genannt wurden, um als Vernichtungswaffe erst gegen Frankreich und dann gegen England eingesetzt zu werden. Die V-2 war mit dem dritten Start im Oktober 1942 einsatzbereit gewesen und Dornberger hielt danach eine kurze Ansprache an sein Team: "Nun, dies ist der Schlüssel zum Universum, dies ist der erste Tag des Zeitalters der Raumfahrt." Doch dies war kein Anbeginn eines neuen Zeitalters für Wissenschaft und Forschung, sondern für die moderne Kriegsführung! Wie wir wissen, übernahm dann die SS die Massenproduktion der V-2 bei der wohl mehr Menschen (Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge) ums Leben kamen, als bei den wirklichen Einsätzen der Waffe gegen England.

Im März 1943 begann Hitler am Erfolg der Raketenversuche zu zweifeln und stufte die Dringlichkeit der Entwicklungen zurück. General Walter Dornberger war es dann gewesen, der im Juli 1943 in einem Geheimgespräch mit Hitler diesen überzeugte, wie wichtig die Raketenwaffe war. Der Hartnäckigkeit von Dornberger war es zu 'verdanken', das der Diktator sich zur weiteren Förderung des Raketenprogramms gewinnen ließ - und den Bau einer gigantischen unterirdischen Fabrik in der Nähe von Nordhausen zur Massenproduktion der V-2 vorantreiben liess. Hierbei wurden Zwangsarbeiter aus dem nahe gelgenen Konzentrationslager Dora eingesetzt, 20.000 dieser Gefangene starben dabei. Dornberger und sein Untergebener Arthur Rudolph zeichneten für Nordhausen schließlich verantwortlich (Rudolph sollte später Leiter des US-Raketenprogramms werden). Dornberger forderte von den Zwangsarbeitern immer mehr Raketen, auch wenn nicht genügend Treibstoff für sie vorhanden war. Im Mai 1945 wurden Dornberger, von Braun und Leute ihrer Truppe von den Amerikanern dingfest gemacht, nach und nach wurde ihr Potential für Amerika erkannt und so nahm deren Schicksal einen neuen Verlauf. In Kreisen der Raumfahrtindustrie brachte Dornberger es zu einiger Berühmtheit und wird bis heute von US-Gesellschaften und militärischen Gruppierungen hochgeachtet. Dabei muss man wissen, das es Forschungsaufträge und beruflichen Auftsieg in der Hitler-Regierung nur für jene Fachleute gab, die bereit waren, öffentlich der Partei oder einem der vielen von den Nazis kontrollierten Berufsverbände und ähnlichen Einrichtungen beizutreten. Forscher, die sich mit Raketen, Elektronik und anderen sicherheitsempfindlichen Gebieten beschäftigten, wurden sorgfältig auf ihre Verlässlichkeit durchleuchtet, bevor sie Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Nazi-Herrscher erhielten. Technische Spitzenkräfte wurden oft ehrenhalber in die Partei oder die SS aufnommen. Wernher von Braun war z.B. seit 1937 ehrenhalber SS-Offizier gewesen. Wernher von Braun und einige seiner engsten Freunde und Kollegen wurden nach ersten Verhören noch in Deutschland von den Alliierten als eine "ernsthafte Bedrohung der Sicherheit" eingestuft.

Dann schalteten sich die extra nach Europa eingeflogenen Paperclip-Geheimdienstler ein und gaben Anfang Dezember 1947 Geheimbefehle an das Alliierte Kommando aus, wodurch die relavante Einstufung der betroffenen Personen auf die unterste Stufe "Mitläufer" heruntergeschraubt wurde, plötzlich aus Braunkitteln leicht angeschmutzte Weißwäschler wurden. Dornberger, der wegen "Kriegsverbrechen gegen England" im Knast saß, wurde plötzlich im nationalen Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika zum Unschuldslahm und vorzeitig aus dem Knast entlassen. Die US Air Force flog Dornberger 1947 heimlich in die USA und ließ ihn an einem geheimen Raketenprogramm in Wright Field (jetzt Wright-Patterson AFB) in der Nähe von Dayton, Ohio, arbeiten. 1950 war er bereits in der Privatindustrie bei Bell Laboratories tätig und wurde schließlich Erster Vizepräsident der Bell Aerosystems Division der riesigen multinationalen Textron Corporation. Er galt als politisch vollkommen unbedenklich und erhielt viele öffentliche Ehrungen, darunter 1959 den Astronautikpreis der American Rocket Society. Er starb friedlich im Juni 1980. Und wie bei den Raketenleuten verfuhren sie auch mit anderen Wissenschaftler, die ihnen wichtig und wertvoll erschienen, selbst bei Ärzten der SS, die übelste Menschenversuche durchführten und eigentlich nach Nürnberg gehörten. Die Washingtoner Geheimdienstzentrale hatte Persilscheine für u.a. Konrad Dannenberg und Wernher von Braun ausgestellt, der CIA wollte die Deutschen "um jeden Preis"! Etwa 1000 Personen erhielten so schlußendlich erst begrenzte, dann unbefristete Arbeitsverträge und Aufenthaltsgenehmigungen (green cards) für die USA. So wurde konkret aus dem NSDAP-Mitglied und Ehrenmajor der SS Wernher von Braun ein amerikanischer Zivilangestellter und später der gefeierte und hochdekorierte Vater der amerikanischen Raumfahrt, den die Nation auf den Schultern trug. Ein deutsch-amerikanischer Held, auf den Amerika stolz war und der das amerikanische Prestige in der Welt ob des Mondprogramms polierte, auch wenn das militärische Interesse nur der Interkontinental-Rakete mit mehrfachem A-Waffen-Sprengkopf galt, wofür die Deutschen zu allererst arbeiteten.

Dies wird heutzutage leicht übersehen und vom falschen Ansatz heraus mit stolzgeschwellter Brust fehlanalysiert. Zuerst die Waffen, dann die wissenschaftlichen Spielereien. National security first please! Ganz stark zusammengepreßt hat der CIA die Augen bei Arthur Rudolph, welcher als Schöpfer der Persing I und der Mondrakete Saturn zwar in den USA gefeiert wurde, aber in Nazi-Deutschland Produktions-Direktor des sogenannten unterirdischen Mittelwerks im Hartz war und mit dem Blut von KZ-Häftlingen die sogenannten Vergeltungswaffen baute. Auch die Peenemünder wußten aus eigener Anschauung was dort geschehen war: Hier wurden etwa 20.000 Häftlinge ermordet oder durch Zwangsarbeit zu Tote gequält. Als im April 1945 die Amerikaner Nordhausen einnahmen, schnappte man auch Arthur Rudolph. Schnell stand fest: Hundertprozentiger Nazi, gefährlicher Typ! Der verantwortliche Geheimdienst-Offizier der Alliierten riet zur dringlichen Internierung. Davon wollte Paperclip aber nichts wissen und so wurde Rudolph 'gecleared'. Der CIA stellte ihm am 3.Dezember 1948 mit seiner Einreise in die USA eine Unbedenklichkeits-Bescheinigung aus. Drei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg wurde aus einem gefährlichen Nazi-Verbrecher plötzlich ein dringend benötigter Raketenspezialist für das amerikanische "Guided Missiles"-Programm. Und in Deutschland wurde der erste Nachkriegs-Geheimdienst, die berühmte "Organisation Gehlen", vom CIA gefördert, um Geheimoperationen durchzuführen und Informationen aus den von den Sowjets besetzten Gebieten zu beschaffen. Begründet war dies in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, weil Amerika umwälzende Veränderungen erwartete und durch mehrere Faktoren in dieser Einstellung bestärkt wurde: die geopolitische Ost-West-Konfrontation in Europa und im Nahen Osten; das Fehlen von verlässlichen Informationen über die tatsächlichen Verhältnisse im Osten; die häufig zitierte Doktrin, laut der Kommunisten Satans Armee auf Erden sind. General Reinhard Gehlen, einer der ranghöchsten Geheimdienstler an der Ostfront, war einer der wichtigsten Geheimdienstler Nazi-Deutschlands - und bereitete sich bereits im Herbst 1944 darauf vor, überzulaufen. Er redete dem Pentagon ein, dass die Sowjetunion nicht nur eine politische, sondern auch eine militärische Bedrohung darstellte. Hiermit machte er sich bei konservativen kalten Kriegern im Pentagon und im Kapitol zu einem Liebkind. Gehlen gewann im Nachkriegsdeutschland Einfluss und Macht, gefördert und unterstützt vom CIA mit mindestens 200 Millionen Dollar und etwa 4.000 Mann Personal, welches aus der geschlossenen Gesellschaft des Ostblocks Informationen herausholte und grenznah die wichtigsten Augen und Ohren des US-Geheimdienstes darstellten.

Dazu ist es unbedingt wichtig zu wissen, dass 1946 die Geheimdienstakten der USA über die Sowjetunion praktisch leer waren, wie es selbst Harry Rositzke, ehemaliger Spionagechef der CIA für die UdSSR, eingestand. "Nicht einmal die elementarsten Fakten standen zur Verfügung - über Strassen und Brücken, über den Standort und die Produktion von Fabriken, über Stadtpläne und Flughäfen", gestand Rositzke ein. Und dann tauchten im Herbst 1946 hauptsächlich über Skandinavien die sogenannten "Geister-Raketen" auf; man kann sich gut vorstellen, wie ein eisiger Schrecken in Washington, D.C. an den Rücken der Verantwortlichen hochkroch. Schnell waren aus geopolitischen Machtinteressen der USA die Greuel und Schrecken von Nazi-Deutschland in den politischen Hintergrund getreten, aber dies konnte man so dem amerikanischen Volk nicht direkt vorstellen, weil es so große Opfer zur Niederkämpfung der Nazis brachte. Der 1947 gegründete CIA berief sich unter Konteradmiral Roscoe H. Hillenkoetter in seinen morgendlichen Nachrichtenzusammenfassungen aus dem Office of National Estimates oft genug auf Gehlen und tippte dessen Äußerungen einfach neu auf CIA-Papier und gab sie gegenüber dem Präsidenten als eigene Erkenntnisse aus. Die Organisation Gehlen wurde in der entscheidenden Periode des Kalten Krieges zur vorrangigen Informationsquelle der Amerikaner über das militärische Potential der UdSSR, hierdurch ergaben sich vielerlei Fehleinschätzungen. Hochgeschaukelt wurden diese durch eine Dauerfehde des Military Intelligence Service (MIS, militärischer Geheimdienst des Pentagon) und des Office of Strategic Services (OSS, Amt für Geheimoperationen), bei der es um Geldmittel, Verbindungen zu Politikern, Arbeitskräfte, Kontrolle von Agenten, Langzeitstrategie und eine Vielzahl weiterer unwesentlicher Konflikte ging, die sich eher lähmend auswirkten. Gehlen konnte hierbei zur Entstehung des Gespenstes der Raketenlücke in den fünfziger Jahren aufziehen, unterstützt wurde er dabei von Walter Dornberger. General LeMay frass sich ob dieses Gedankens daran fest und sorgte für eine Hochrüstungsspirale. Dies führte schließlich zum Einsatz der U-2-Aufklärer, die innerhalb von 8 Monaten in den Skunk-Works von Burbank bei Lockheed entwickelt wurden und ein Flugzeug darstellten, wie man es zuvor noch nie gesehen hatte. Der CIA liebte Gehlen, weil er ihm erzählte, was der CIA hören wollte. Project Lincoln In diesem Zusammenhang muß dringlichst erwähnt werden, dass in den USA während Kriegszeiten 78.000 Menschen für das Atomprogramm arbeiteten.

Es war ein Wettrennen gegen Nazi-Deutschland, welches ebenso an der Nuklear-Bombe arbeitete. Doch bevor Amerika 'fit' war um die A-Bombe einzusetzen, fiel Deutschland und so wurde Japan (Hiroshima & Nagasaki) damit attackiert. Damit wurde die A-Waffe zur "Geisel der Menschheit". Es setzte ein Wettrüsten um die Nuklearwaffen an und in Moskau befahl Stalin sie "um jeden Preis nachzubauen" und ab 1947 begann die UdSSR diese neue Technologie in den Griff zu bekommen - 1949 hatte Moskau es geschafft und zündete die erste Atombombe. Die USA waren daher gezwungen sich ernsthafte Überlegungen hinsichtlich ihrer eigenen Verteidigung in Anbetracht eines nuklearen Angriffs zu machen. Luftwaffen-Minister Thomas Finletter rief zu einer Anstrengung diesbezüglich auf, die durchaus den Umfang eines "Manhatten-Projektes" haben könnte und die USAF ging diesbezüglich vertragliche Verpflichtungen mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) kurz nach Ausbruch des Korea-Kriegs im Sommer 1950 ein. Das MIT sollte eine Studie unter dem Projektnamen Lincoln durchführen, zu dem vier Leiter berufen wurden: Dr. Lloyd V. Berkener und Dr. Jerrold Zacharias, Dr. James R. Killian jr und Dr.Albert G. Hill. Zu den Beratern des Projektes gehörten Dr. Charles Lauritson, Dr. Robert Oppenheimer und Dr. Vannevar Bush. Vier Basisfragen wurden hier zunächst analysiert: (1) Welche Fähigkeiten besitzt die strategische sowjetischje Luftwaffe? (2) War war der Zeitfaktor mit dem Amerika bis zur Bedrohung rechnen mußte? (3) War das existierende Luftverteidigungskommando ausreichend darauf vorbereitet? (4) Und wenn nicht, was kann getan werden, um ein effektives und wirksamen Luftverteidigungs-System aufzubauen? Man brauchte Monate um sich durch die Berge vorliegender Informationen und Daten zu arbeiten und sich damit auseinanderzusetzen. Unterstützung erfuhr das Projekt durch Maj. Gen. Charles Cabell, Chef der Air Intelligence Requirements Division vom Direktorat des Luftwaffen-Geheimdienstes. Er war es auch, der 1949 Dr. Joseph Kaplan nach Neu Mexiko schickte, um dort die mysteriösen grünen Feuerbälle zu untersuchen, di


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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 11:01
Na wenn du schon so große Text über CIA Ufos lies hier ist was viel viel besseres.

An extraordinary 95 percent of all Americans have at least heard or read something about Unidentified Flying Objects (UFOs), and 57 percent believe they are real. (1) Former US Presidents Carter and Reagan claim to have seen a UFO. UFOlogists--a neologism for UFO buffs--and private UFO organizations are found throughout the United States. Many are convinced that the US Government, and particularly CIA, are engaged in a massive conspiracy and coverup of the issue. The idea that CIA has secretly concealed its research into UFOs has been a major theme of UFO buffs since the modern UFO phenomena emerged in the late 1940s. (2)

In late 1993, after being pressured by UFOlogists for the release of additional CIA information on UFOs, (3) DCI R. James Woolsey ordered another review of all Agency files on UFOs. Using CIA records compiled from that review, this study traces CIA interest and involvement in the UFO controversy from the late 1940s to 1990. It chronologically examines the Agency's efforts to solve the mystery of UFOs, its programs that had an impact on UFO sightings, and its attempts to conceal CIA involvement in the entire UFO issue. What emerges from this examination is that, while Agency concern over UFOs was substantial until the early 1950s, CIA has since paid only limited and peripheral attention to the phenomena.


Background
The emergence in 1947 of the Cold War confrontation between the United States and the Soviet Union also saw the first wave of UFO sightings. The first report of a "flying saucer" over the United States came on 24 June 1947, when Kenneth Arnold, a private pilot and reputable businessman, while looking for a downed plane sighted nine disk-shaped objects near Mt. Rainier, Washington, traveling at an estimated speed of over 1,000 mph. Arnold's report was followed by a flood of additional sightings, including reports from military and civilian pilots and air traffic controllers all over the United States. (4) In 1948, Air Force Gen. Nathan Twining, head of the Air Technical Service Command, established Project SIGN (initially named Project SAUCER) to collect, collate, evaluate, and distribute within the government all information relating to such sightings, on the premise that UFOs might be real and of national security concern. (5)
The Technical Intelligence Division of the Air Material Command (AMC) at Wright Field (later Wright-Patterson Air Force Base) in Dayton, Ohio, assumed control of Project SIGN and began its work on 23 January 1948. Although at first fearful that the objects might be Soviet secret weapons, the Air Force soon concluded that UFOs were real but easily explained and not extraordinary. The Air Force report found that almost all sightings stemmed from one or more of three causes: mass hysteria and hallucination, hoax, or misinterpretation of known objects. Nevertheless, the report recommended continued military intelligence control over the investigation of all sightings and did not rule out the possibility of extraterrestrial phenomena. (6)

Amid mounting UFO sightings, the Air Force continued to collect and evaluate UFO data in the late 1940s under a new project, GRUDGE, which tried to alleviate public anxiety over UFOs via a public relations campaign designed to persuade the public that UFOs constituted nothing unusual or extraordinary. UFO sightings were explained as balloons, conventional aircraft, planets, meteors, optical illusions, solar reflections, or even "large hailstones." GRUDGE officials found no evidence in UFO sightings of advanced foreign weapons design or development, and they concluded that UFOs did not threaten US security. They recommended that the project be reduced in scope because the very existence of Air Force official interest encouraged people to believe in UFOs and contributed to a "war hysteria" atmosphere. On 27 December 1949, the Air Force announced the project's termination. (7)

With increased Cold War tensions, the Korean war, and continued UFO sightings, USAF Director of Intelligence Maj. Gen. Charles P. Cabell ordered a new UFO project in 1952. Project BLUE BOOK became the major Air Force effort to study the UFO phenomenon throughout the 1950s and 1960s. (8) The task of identifying and explaining UFOs continued to fall on the Air Material Command at Wright-Patterson. With a small staff, the Air Technical Intelligence Center (ATIC) tried to persuade the public that UFOs were not extraordinary. (9) Projects SIGN, GRUDGE, and BLUE BOOK set the tone for the official US Government position regarding UFOs for the next 30 years.


Early CIA Concerns, 1947-52
CIA closely monitored the Air Force effort, aware of the mounting number of sightings and increasingly concerned that UFOs might pose a potential security threat. (10) Given the distribution of the sightings, CIA officials in 1952 questioned whether they might reflect "midsummer madness.'' (11) Agency officials accepted the Air Force's conclusions about UFO reports, although they concluded that "since there is a remote possibility that they may be interplanetary aircraft, it is necessary to investigate each sighting." (12)
A massive buildup of sightings over the United States in 1952, especially in July, alarmed the Truman administration. On 19 and 20 July, radar scopes at Washington National Airport and Andrews Air Force Base tracked mysterious blips. On 27 July, the blips reappeared. The Air Force scrambled interceptor aircraft to investigate, but they found nothing. The incidents, however, caused headlines across the country. The White House wanted to know what was happening, and the Air Force quickly offered the explanation that the radar blips might be the result of "temperature inversions." Later, a Civil Aeronautics Administration investigation confirmed that such radar blips were quite common and were caused by temperature inversions. (13)

Although it had monitored UFO reports for at least three years, CIA reacted to the new rash of sightings by forming a special study group within the Office of Scientific Intelligence (OSI) and the Office of Current Intelligence (OCI) to review the situation. (14) Edward Tauss, acting chief of OSI's Weapons and Equipment Division, reported for the group that most UFO sightings could be easily explained. Nevertheless, he recommended that the Agency continue monitoring the problem, in coordination with ATIC. He also urged that CIA conceal its interest from the media and the public, "in view of their probable alarmist tendencies" to accept such interest as confirming the existence of UFOs. (15)

Upon receiving the report, Deputy Director for Intelligence (DDI) Robert Amory, Jr. assigned responsibility for the UFO investigations to OSI's Physics and Electronics Division, with A. Ray Gordon as the officer in charge. (16) Each branch in the division was to contribute to the investigation, and Gordon was to coordinate closely with ATIC. Amory, who asked the group to focus on the national security implications of UFOs, was relaying DCI Walter Bedell Smith's concerns. (17) Smith wanted to know whether or not the Air Force investigation of flying saucers was sufficiently objective and how much more money and manpower would be necessary to determine the cause of the small percentage of unexplained flying saucers. Smith believed "there was only one chance in 10,000 that the phenomenon posed a threat to the security of the country, but even that chance could not be taken." According to Smith, it was CIA's responsibility by statute to coordinate the intelligence effort required to solve the problem. Smith also wanted to know what use could be made of the UFO phenomenon in connection with US psychological warfare efforts. (18)

Led by Gordon, the CIA Study Group met with Air Force officials at Wright-Patterson and reviewed their data and findings. The Air Force claimed that 90 percent of the reported sightings were easily accounted for. The other 10 percent were characterized as "a number of incredible reports from credible observers." The Air Force rejected the theories that the sightings involved US or Soviet secret weapons development or that they involved "men from Mars"; there was no evidence to support these concepts. The Air Force briefers sought to explain these UFO reports as the misinterpretation of known objects or little understood natural phenomena. (19) Air Force and CIA officials agreed that outside knowledge of Agency interest in UFOs would make the problem more serious. (20) This concealment of CIA interest contributed greatly to later charges of a CIA conspiracy and coverup.


--Amateur photographs of alleged UFOs--

(Passoria, New Jersey, 31 July 1952)

(Sheffield, England, 4 March 1962 & Minneapolis, Minnesota, 20 October 1960)

The CIA Study Group also searched the Soviet press for UFO reports, but found none, causing the group to conclude that the absence of reports had to have been the result of deliberate Soviet Government policy. The group also envisioned the USSR's possible use of UFOs as a psychological warfare tool. In addition, they worried that, if the US air warning system should be deliberately overloaded by UFO sightings, the Soviets might gain a surprise advantage in any nuclear attack. (21)

Because of the tense Cold War situation and increased Soviet capabilities, the CIA Study Group saw serious national security concerns in the flying saucer situation. The group believed that the Soviets could use UFO reports to touch off mass hysteria and panic in the United States. The group also believed that the Soviets might use UFO sightings to overload the US air warning system so that it could not distinguish real targets from phantom UFOs. H. Marshall Chadwell, Assistant Director of OSI, added that he considered the problem of such importance "that it should be brought to the attention of the National Security Council, in order that a communitywide coordinated effort towards it solution may be initiated." (22)

Chadwell briefed DCI Smith on the subject of UFOs in December 1952. He urged action because he was convinced that "something was going on that must have immediate attention" and that "sightings of unexplained objects at great altitudes and traveling at high speeds in the vicinity of major US defense installations are of such nature that they are not attributable to natural phenomena or known types of aerial vehicles." He drafted a memorandum from the DCI to the National Security Council (NSC) and a proposed NSC Directive establishing the investigation of UFOs as a priority project throughout the intelligence and the defense research and development community. (23) Chadwell also urged Smith to establish an external research project of top-level scientists to study the problem of UFOs. (24) After this briefing, Smith directed DDI Amory to prepare a NSC Intelligence Directive (NSCID) for submission to the NSC on the need to continue the investigation of UFOs and to coordinate such investigations with the Air Force. (25)


The Robertson Panel, 1952-53
On 4 December 1952, the Intelligence Advisory Committee (IAC) took up the issue of UFOs. (26) Amory, as acting chairman, presented DCI Smith's request to the committee that it informally discuss the subject of UFOs. Chadwell then briefly reviewed the situation and the active program of the ATIC relating to UFOs. The committee agreed that the DCI should "enlist the services of selected scientists to review and appraise the available evidence in the light of pertinent scientific theories" and draft an NSCID on the subject. (27) Maj. Gen. John A. Samford, Director of Air Force Intelligence, offered full cooperation. (28)
At the same time, Chadwell looked into British efforts in this area. He learned the British also were active in studying the UFO phenomena. An eminent British scientist, R. V. Jones, headed a standing committee created in June 1951 on flying saucers. Jones' and his committee's conclusions on UFOs were similar to those of Agency officials: the sightings were not enemy aircraft but misrepresentations of natural phenomena. The British noted, however, that during a recent air show RAF pilots and senior military officials had observed a "perfect flying saucer." Given the press response, according to the officer, Jones was having a most difficult time trying to correct public opinion regarding UFOs. The public was convinced they were real. (29)

In January 1953, Chadwell and H. P. Robertson, a noted physicist from the California Institute of Technology, put together a distinguished panel of nonmilitary scientists to study the UFO issue. It included Robertson as chairman; Samuel A. Goudsmit, a nuclear physicist from the Brookhaven National Laboratories; Luis Alvarez, a high-energy physicist; Thornton Page, the deputy director of the Johns Hopkins Operations Research Office and an expert on radar and electronics; and Lloyd Berkner, a director of the Brookhaven National Laboratories and a specialist in geophysics. (30)

The charge to the panel was to review the available evidence on UFOs and to consider the possible dangers of the phenomena to US national security. The panel met from 14 to 17 January 1953. It reviewed Air Force data on UFO case histories and, after spending 12 hours studying the phenomena, declared that reasonable explanations could be suggested for most, if not all, sightings. For example, after reviewing motion-picture film taken of a UFO sighting near Tremonton, Utah, on 2 July 1952 and one near Great Falls, Montana, on 15 August 1950, the panel concluded that the images on the Tremonton film were caused by sunlight reflecting off seagulls and that the images at Great Falls were sunlight reflecting off the surface of two Air Force interceptors. (31)

The panel concluded unanimously that there was no evidence of a direct threat to national security in the UFO sightings. Nor could the panel find any evidence that the objects sighted might be extraterrestrials. It did find that continued emphasis on UFO reporting might threaten "the orderly functioning" of the government by clogging the channels of communication with irrelevant reports and by inducing "hysterical mass behavior" harmful to constituted authority. The panel also worried that potential enemies contemplating an attack on the United States might exploit the UFO phenomena and use them to disrupt US air defenses. (32)

To meet these problems, the panel recommended that the National Security Council debunk UFO reports and institute a policy of public education to reassure the public of the lack of evidence behind UFOs. It suggested using the mass media, advertising, business clubs, schools, and even the Disney corporation to get the message across. Reporting at the height of McCarthyism, the panel also recommended that such private UFO groups as the Civilian Flying Saucer Investigators in Los Angeles and the Aerial Phenomena Research Organization in Wisconsin be monitored for subversive activities. (33)

The Robertson panel's conclusions were strikingly similar to those of the earlier Air Force project reports on SIGN and GRUDGE and to those of the CIA's own OSI Study Group. All investigative groups found that UFO reports indicated no direct threat to national security and no evidence of visits by extraterrestrials.

Following the Robertson panel findings, the Agency abandoned efforts to draft an NSCID on UFOs. (34) The Scientific Advisory Panel on UFOs (the Robertson panel) submitted its report to the IAC, the Secretary of Defense, the Director of the Federal Civil Defense Administration, and the Chairman of the National Security Resources Board. CIA officials said no further consideration of the subject appeared warranted, although they continued to monitor sightings in the interest of national security. Philip Strong and Fred Durant from OSI also briefed the Office of National Estimates on the findings. (35) CIA officials wanted knowledge of any Agency interest in the subject of flying saucers carefully restricted, noting not only that the Robertson panel report was classified but also that any mention of CIA sponsorship of the panel was forbidden. This attitude would later cause the Agency major problems relating to its credibility. (36)


The 1950s: Fading CIA Interest in UFOs
After the report of the Robertson panel, Agency officials put the entire issue of UFOs on the back burner. In May 1953, Chadwell transferred chief responsibility for keeping abreast of UFOs to OSI's Physics and Electronic Division, while the Applied Science Division continued to provide any necessary support. (37) Todos M. Odarenko, chief of the Physics and Electronics Division, did not want to take on the problem, contending that it would require too much of his division's analytic and clerical time. Given the findings of the Robertson panel, he proposed to consider the project "inactive" and to devote only one analyst part-time and a file clerk to maintain a reference file of the activities of the Air Force and other agencies on UFOs. Neither the Navy nor the Army showed much interest in UFOs, according to Odarenko. (38)
A nonbeliever in UFOs, Odarenko sought to have his division relieved of the responsibility for monitoring UFO reports. In 1955, for example, he recommended that the entire project be terminated because no new information concerning UFOs had surfaced. Besides, he argued, his division was facing a serious budget reduction and could not spare the resources. (39) Chadwell and other Agency officials, however, continued to worry about UFOs. Of special concern were overseas reports of UFO sightings and claims that German engineers held by the Soviets were developing a "flying saucer" as a future weapon of war. (40)

To most US political and military leaders, the Soviet Union by the mid-1950s had become a dangerous opponent. Soviet progress in nuclear weapons and guided missiles was particularly alarming. In the summer of 1949, the USSR had detonated an atomic bomb. In August 1953, only nine months after the United States tested a hydrogen bomb, the Soviets detonated one. In the spring of 1953, a top secret RAND Corporation study also pointed out the vulnerability of SAC bases to a surprise attack by Soviet long-range bombers. Concern over the danger of a Soviet attack on the United States continued to grow, and UFO sightings added to the uneasiness of US policymakers.

Mounting reports of UFOs over eastern Europe and Afghanistan also prompted concern that the Soviets were making rapid progress in this area. CIA officials knew that the British and Canadians were already experimenting with "flying saucers." Project Y was a Canadian-British-US developmental operation to produce a nonconventional flying-saucer-type aircraft, and Agency officials feared the Soviets were testing similar devices. (41)

Adding to the concern was a flying saucer sighting by US Senator Richard Russell and his party while traveling on a train in the USSR in October 1955. After extensive interviews of Russell and his group, however, CIA officials concluded that Russell's sighting did not support the theory that the Soviets had developed saucerlike or unconventional aircraft. Herbert Scoville, Jr., the Assistant Director of OSI, wrote that the objects observed probably were normal jet aircraft in a steep climb. (42)

Wilton E. Lexow, head of the CIA's Applied Sciences Division, was also skeptical. He questioned why the Soviets were continuing to develop conventional-type aircraft if they had a "flying saucer." (43) Scoville asked Lexow to assume responsibility for fully assessing the capabilities and limitations of nonconventional aircraft and to maintain the OSI central file on the subject of UFOs.


CIA's U-2 and OXCART as UFOs
In November 1954, CIA had entered into the world of high technology with its U-2 overhead reconnaissance project. Working with Lockheed's Advanced Development facility in Burbank, California, known as the Skunk Works, and Kelly Johnson, an eminent aeronautical engineer, the Agency by August 1955 was testing a high-altitude experimental aircraft--the U-2. It could fly at 60,000 feet; in the mid-1950s, most commercial airliners flew between 10,000 feet and 20,000 feet. Consequently, once the U-2 started test flights, commercial pilots and air traffic controllers began reporting a large increase in UFO sightings. (44) (U)
The early U-2s were silver (they were later painted black) and reflected the rays from the sun, especially at sunrise and sunset. They often appeared as fiery objects to observers below. Air Force BLUE BOOK investigators aware of the secret U-2 flights tried to explain away such sightings by linking them to natural phenomena such as ice crystals and temperature inversions. By checking with the Agency's U-2 Project Staff in Washington, BLUE BOOK investigators were able to attribute many UFO sightings to U-2 flights. They were careful, however, not to reveal the true cause of the sighting to the public.

According to later estimates from CIA officials who worked on the U-2 project and the OXCART (SR-71, or Blackbird) project, over half of all UFO reports from the late 1950s through the 1960s were accounted for by manned reconnaissance flights (namely the U-2) over the United States. (45) This led the Air Force to make misleading and deceptive statements to the public in order to allay public fears and to protect an extraordinarily sensitive national security project. While perhaps justified, this deception added fuel to the later conspiracy theories and the coverup controversy of the 1970s. The percentage of what the Air Force considered unexplained UFO sightings fell to 5.9 percent in 1955 and to 4 percent in 1956. (46)

At the same time, pressure was building for the release of the Robertson panel report on UFOs. In 1956, Edward Ruppelt, former head of the Air Force BLUE BOOK project, publicly revealed the existence of the panel. A best-selling book by UFOlogist Donald Keyhoe, a retired Marine Corps major, advocated release of all government information relating to UFOs. Civilian UFO groups such as the National Investigations Committee on Aerial Phenomena (NICAP) and the Aerial Phenomena Research Organization (APRO) immediately pushed for release of the Robertson panel report. (47) Under pressure, the Air Force approached CIA for permission to declassify and release the report. Despite such pressure, Philip Strong, Deputy Assistant Director of OSI, refused to declassify the report and declined to disclose CIA sponsorship of the panel. As an alternative, the Agency prepared a sanitized version of the report which deleted any reference to CIA and avoided mention of any psychological warfare potential in the UFO controversy. (48)

The demands, however, for more government information about UFOs did not let up. On 8 March 1958, Keyhoe, in an interview with Mike Wallace of CBS, claimed deep CIA involvement with UFOs and Agency sponsorship of the Robertson panel. This prompted a series of letters to the Agency from Keyhoe and Dr. Leon Davidson, a chemical engineer and UFOlogist. They demanded the release of the full Robertson panel report and confirmation of CIA involvement in the UFO issue. Davidson had convinced himself that the Agency, not the Air Force, carried most of the responsibility for UFO analysis and that "the activities of the US Government are responsible for the flying saucer sightings of the last decade." Indeed, because of the undisclosed U-2 and OXCART flights, Davidson was closer to the truth than he suspected. CI, nevertheless held firm to its policy of not revealing its role in UFO investigations and refused to declassify the full Robertson panel report. (49)

In a meeting with Air Force representatives to discuss how to handle future inquires such as Keyhoe's and Davidson's, Agency officials confirmed their opposition to the declassification of the full report and worried that Keyhoe had the ear of former DCI VAdm. Roscoe Hillenkoetter, who served on the board of governors of NICAP. They debated whether to have CIA General Counsel Lawrence R. Houston show Hillenkoetter the report as a possible way to defuse the situation. CIA officer Frank Chapin also hinted that Davidson might have ulterior motives, "some of them perhaps not in the best interest of this country," and suggested bringing in the FBI to investigate. (50) Although the record is unclear whether the FBI ever instituted an investigation of Davidson or Keyhoe, or whether Houston ever saw Hillenkoetter about the Robertson report, Hillenkoetter did resign from the NICAP in 1962. (51)

The Agency was also involved with Davidson and Keyhoe in two rather famous UFO cases in the 1950s, which helped contribute to a growing sense of public distrust of CIA with regard to UFOs. One focused on what was reported to have been a tape recording of a radio signal from a flying saucer; the other on reported photographs of a flying saucer. The "radio code" incident began innocently enough in 1955, when two elderly sisters in Chicago, Mildred and Marie Maier, reported in the Journal of Space Flight their experiences with UFOs, including the recording of a radio program in which an unidentified code was reportedly heard. The sisters taped the program and other ham radio operators also claimed to have heard the "space message." OSI became interested and asked the Scientific Contact Branch to obtain a copy of the recording. (52)

Field officers from the Contact Division (CD), one of whom was Dewelt Walker, made contact with the Maier sisters, who were "thrilled that the government was interested," and set up a time to meet with them. (53) In trying to secure the tape recording, the Agency officers reported that they had stumbled upon a scene from Arsenic and Old Lace. "The only thing lacking was the elderberry wine," Walker cabled Headquarters. After reviewing the sisters' scrapbook of clippings from their days on the stage, the officers secured a copy of the recording. (54) OSI analyzed the tape and found it was nothing more than Morse code from a US radio station.

The matter rested there until UFOlogist Leon Davidson talked with the Maier sisters in 1957. The sisters remembered they had talked with a Mr. Walker who said he was from the US Air Force. Davidson then wrote to a Mr. Walker, believing him to be a US Air Force Intelligence Officer from Wright-Patterson, to ask if the tape had been analyzed at ATIC. Dewelt Walker replied to Davidson that the tape had been forwarded to proper authorities for evaluation, and no information was available concerning the results. Not satisfied, and suspecting that Walker was really a CIA officer, Davidson next wrote DCI Allen Dulles demanding to learn what the coded message revealed and who Mr. Walker was. (55) The Agency, wanting to keep Walker's identity as a CIA employee secret, replied that another agency of the government had analyzed the tape in question and that Davidson would be hearing from the Air Force. (56) On 5 August, the Air Force wrote Davidson saying that Walker "was and is an Air Force Officer" and that the tape "was analyzed by another government organization." The Air Force letter confirmed that the recording contained only identifiable Morse code which came from a known US-licensed radio station. (57)

Davidson wrote Dulles again. This time he wanted to know the identity of the Morse operator and of the agency that had conducted the analysis. CIA and the Air Force were now in a quandary. The Agency had previously denied that it had actually analyzed the tape. The Air Force had also denied analyzing the tape and claimed that Walker was an Air Force officer. CIA officers, under cover, contacted Davidson in Chicago and promised to get the code translation and the identification of the transmitter, if possible. (58)

In another attempt to pacify Davidson, a CIA officer, again under cover and wearing his Air Force uniform, contacted Davidson in New York City. The CIA officer explained that there was no super agency involved and that Air Force policy was not to disclose who was doing what. While seeming to accept this argument, Davidson nevertheless pressed for disclosure of the recording message and the source. The officer agreed to see what he could do. (59) After checking with Headquarters, the CIA officer phoned Davidson to report that a thorough check had been made and, because the signal was of known US origin, the tape and the notes made at the time had been destroyed to conserve file space. (60)

Incensed over what he perceived was a runaround, Davidson told the CIA officer that "he and his agency, whichever it was, were acting like Jimmy Hoffa and the Teamster Union in destroying records which might indict them." (61) Believing that any more contact with Davidson would only encourage more speculation, the Contact Division washed its hands of the issue by reporting to the DCI and to ATIC that it would not respond to or try to contact Davidson again. (62) Thus, a minor, rather bizarre incident, handled poorly by both CIA and the Air Force, turned into a major flap that added fuel to the growing mystery surrounding UFOs and CIA's role in their investigation.

Another minor flap a few months later added to the growing questions surrounding the Agency's true role with regard to flying saucers. CIA's concern over secrecy again made matters worse. In 1958, Major Keyhoe charged that the Agency was deliberately asking eyewitnesses of UFOs not to make their sightings public. (63)

The incident stemmed from a November 1957 request from OSI to the CD to obtain from Ralph C. Mayher, a photographer for KYW-TV in Cleveland, Ohio, certain photographs he took in 1952 of an unidentified flying object. Harry Real, a CD officer, contacted Mayher and obtained copies of the photographs for analysis. On 12 December 1957, John Hazen, another CD officer, returned the five photographs of the alleged UFO to Mayher without comment. Mayher asked Hazen for the Agency's evaluation of the photos, explaining that he was trying to organize a TV program to brief the public on UFOs. He wanted to mention on the show that a US intelligence organization had viewed the photographs and thought them of interest. Although he advised Mayher not to take this approach, Hazen stated that Mayher was a US citizen and would have to make his own decision as to what to do. (64)

Keyhoe later contacted Mayher, who told him his story of CIA and the photographs. Keyhoe then asked the Agency to confirm Hazen's employment in writing, in an effort to expose CIA's role in UFO investigations. The Agency refused, despite the fact that CD field representatives were normally overt and carried credentials identifying their Agency association. DCI Dulles's aide, John S. Earman, merely sent Keyhoe a noncommittal letter noting that, because UFOs were of primary concern to the Department of the Air Force, the Agency had referred his letter to the Air Force for an appropriate response. Like the response to Davidson, the Agency reply to Keyhoe only fueled the speculation that the Agency was deeply involved in UFO sightings. Pressure for release of CIA information on UFOs continued to grow. (65)

Although CIA had a declining interest in UFO cases, it continued to monitor UFO sightings. Agency officials felt the need to keep informed on UFOs if only to alert the DCI to the more sensational UFO reports and flaps. (66)


The 1960s: Declining CIA Involvement and Mounting Controversy
In the early 1960s, Keyhoe, Davidson, and other UFOlogists maintained their assault on the Agency for release of UFO information. Davidson now claimed that CIA "was solely responsible for creating the Flying Saucer furor as a tool for cold war psychological warfare since 1951." Despite calls for Congressional hearings and the release of all materials relating to UFOs, little changed. (67)
In 1964, however, following high-level White House discussions on what to do if an alien intelligence was discovered in space and a new outbreak of UFO reports and sightings, DCI John McCone asked for an updated CIA evaluation of UFOs. Responding to McCone's request, OSI asked the CD to obtain various recent samples and reports of UFO sightings from NICAP. With Keyhoe, one of the founders, no longer active in the organization, CIA officers met with Richard H. Hall, the acting director. Hall gave the officers samples from the NICAP database on the most recent sightings. (68)

After OSI officers had reviewed the material, Donald F. Chamberlain, OSI Assistant Director, assured McCone that little had changed since the early 1950s. There was still no evidence that UFOs were a threat to the security of the United States or that they were of "foreign origin." Chamberlain told McCone that OSI still monitored UFO reports, including the official Air Force investigation, Project BLUE BOOK. (69)

At the same time that CIA was conducting this latest internal review of UFOs, public pressure forced the Air Force to establish a special ad hoc committee to review BLUE BOOK. Chaired by Dr. Brian O'Brien, a member of the Air Force Scientific Advisory Board, the panel included Carl Sagan, the famous astronomer from Cornell University. Its report offered nothing new. It declared that UFOs did not threaten the national security and that it could find "no UFO case which represented technological or scientific advances outside of a terrestrial framework." The committee did recommend that UFOs be studied intensively, with a leading university acting as a coordinator for the project, to settle the issue conclusively. (70)

The House Armed Services Committee also held brief hearings on UFOs in 1966 that produced similar results. Secretary of the Air Force Harold Brown assured the committee that most sightings were easily explained and that there was no evidence that "strangers from outer space" had been visiting Earth. He told the committee members, however, that the Air Force would keep an open mind and continue to investigate all UFO reports. (71)

Following the report of its O'Brien Committee, the House hearings on UFOs, and Dr. Robertson's disclosure on a CBS Reports program that CIA indeed had been involved in UFO analysis, the Air Force in July 1966 again approached the Agency for declassification of the entire Robertson panel report of 1953 and the full Durant report on the Robertson panel deliberations and findings. The Agency again refused to budge. Karl H. Weber, Deputy Director of OSI, wrote the Air Force that "We are most anxious that further publicity not be given to the information that the panel was sponsored by the CIA." Weber noted that there was already a sanitized version available to the public. (72) Weber's response was rather shortsighted and ill considered. It only drew more attention to the 13-year-old Robertson panel report and CIA's role in the investigation of UFOs. The science editor of The Saturday Review drew nationwide attention to the CIA's role in investigating UFOs when he published an article criticizing the "sanitized version" of the 1953 Robertson panel report and called for release of the entire document. (73)

Unknown to CIA officials, Dr. James E. McDonald, a noted atmospheric physicist from the University of Arizona, had already seen the Durant report on the Robertson panel proceedings at Wright-Patterson on 6 June 1966. When McDonald returned to Wright-Patterson on 30 June to copy the report, however, the Air Force refused to let him see it again, stating that it was a CIA classified document. Emerging as a UFO authority, McDonald publicly claimed that the CIA was behind the Air Force secrecy policies and coverup. He demanded the release of the full Robertson panel report and the Durant report. (74)

Bowing to public pressure and the recommendation of its own O'Brien Committee, the Air Force announced in August 1966 that it was seeking a contract with a leading university to undertake a program of intensive investigations of UFO sightings. The new program was designed to blunt continuing charges that the US Government had concealed what it knew about UFOs. On 7 October, the University of Colorado accepted a $325,000 contract with the Air Force for an 18-month study of flying saucers. Dr. Edward U. Condon, a physicist at Colorado and a former Director of the National Bureau of Standards, agreed to head the program. Pronouncing himself an "agnostic" on the subject of UFOs, Condon observed that he had an open mind on the question and thought that possible extraterritorial origins were "improbable but not impossible." (75) Brig. Gen. Edward Giller, USAF, and Dr. Thomas Ratchford from the Air Force Research and Development Office became the Air Force coordinators for the project.

In February 1967, Giller contacted Arthur C. Lundahl, Director of CIA's National Photographic Interpretation Center (NPIC), and proposed an informal liaison through which NPIC could provide the Condon Committee with technical advice and services in examining photographs of alleged UFOs. Lundahl and DDI R. Jack Smith approved the arrangement as a way of "preserving a window" on the new effort. They wanted the CIA and NPIC to maintain a low profile, however, and to take no part in writing any conclusions for the committee. No work done for the committee by NPIC was to be formally acknowledged. (76)

Ratchford next requested that Condon and his committee be allowed to visit NPIC to discuss the technical aspects of the problem and to view the special equipment NPIC had for photoanalysis. On 20 February 1967, Condon and four members of his committee visited NPIC. Lundahl emphasized to the group that any NPIC work to assist the committee must not be identified as CIA work. Moreover, work performed by NPIC would be strictly of a technical nature. After receiving these guidelines, the group heard a series of briefings on the services and equipment not available elsewhere that CIA had used in its analysis of some UFO photography furnished by Ratchford. Condon and his committee were impressed. (77)

Condon and the same group met again in May 1967 at NPIC to hear an analysis of UFO photographs taken at Zanesville, Ohio. The analysis debunked that sighting. The committee was again impressed with the technical work performed, and Condon remarked that for the first time a scientific analysis of a UFO would stand up to investigation. (78) The group also discussed the committee's plans to call on US citizens for additional photographs and to issue guidelines for taking useful UFO photographs. In addition, CIA officials agreed that the Condon Committee could release the full Durant report with only minor deletions.

In April 1969, Condon and his committee released their report on UFOs. The report concluded that little, if anything, had come from the study of UFOs in the past 21 years and that further extensive study of UFO sightings was unwarranted. It also recommended that the Air Force special unit, Project BLUE BOOK, be discontinued. It did not mention CIA participation in the Condon committee's investigation. (79) A special panel established by the National Academy of Sciences reviewed the Condon report and concurred with its conclusion that "no high priority in UFO investigations is warranted by data of the past two decades." It concluded its review by declaring, "On the basis of present knowledge, the least likely explanation of UFOs is the hypothesis of extraterrestrial visitations by intelligent beings." Following the recommendations of the Condon Committee and the National Academy of Sciences, the Secretary of the Air Force, Robert C. Seamans, Jr., announced on 17 December 1969 the termination of BLUE BOOK. (80)


The 1970s and 1980s: The UFO Issue Refuses To Die
The Condon report did not satisfy many UFOlogists, who considered it a coverup for CIA activities in UFO research. Additional sightings in the early 1970s fueled beliefs that the CIA was somehow involved in a vast conspiracy. On 7 June 1975, William Spaulding, head of a small UFO group, Ground Saucer Watch (GSW), wrote to CIA requesting a copy of the Robertson panel report and all records relating to UFOs. (81) Spaulding was convinced that the Agency was withholding major files on UFOs. Agency officials provided Spaulding with a copy of the Robertson panel report and of the Durant report. (82)
On 14 July 1975, Spaulding again wrote the Agency questioning the authenticity of the reports he had received and alleging a CIA coverup of its UFO activities. Gene Wilson, CIA's Information and Privacy Coordinator, replied in an attempt to satisfy Spaulding, "At no time prior to the formation of the Robertson Panel and subsequent to the issuance of the panel's report has CIA engaged in the study of the UFO phenomena." The Robertson panel report, according to Wilson, was "the summation of Agency interest and involvement in UFOs." Wilson also inferred that there were no additional documents in CIA's possession that related to UFOs. Wilson was ill informed. (83)

In September 1977, Spaulding and GSW, unconvinced by Wilson's response, filed a Freedom of Information Act (FOIA) lawsuit against the Agency that specifically requested all UFO documents in CIA's possession. Deluged by similar FOIA requests for Agency information on UFOs, CIA officials agreed, after much legal maneuvering, to conduct a "reasonable search" of CIA files for UFO materials. (84) Despite an Agency-wide unsympathetic attitude toward the suit, Agency officials, led by Launie Ziebell from the Office of General Counsel, conducted a thorough search for records pertaining to UFOs. Persistent, demanding, and even threatening at times, Ziebell and his group scoured the Agency. They even turned up an old UFO file under a secretary's desk. The search finally produced 355 documents totaling approximately 900 pages. On 14 December 1978, the Agency released all but 57 documents of about 100 pages to GSW. It withheld these 57 documents on national security grounds and to protect sources and methods. (85)

Although the released documents produced no smoking gun and revealed only a low-level Agency interest in the UFO phenomena after the Robertson panel report of 1953, the press treated the release in a sensational manner. The New York Times, for example, claimed that the declassified documents confirmed intensive government concern over UFOs and that the Agency was secretly involved in the surveillance of UFOs. (86) GSW then sued for the release of the withheld documents, claiming that the Agency was still holding out key information. (87) It was much like the John F. Kennedy assassination issue. No matter how much material the Agency released and no matter how dull and prosaic the information, people continued to believe in a Agency coverup and conspiracy.

DCI Stansfield Turner was so upset when he read The New York Times article that he asked his senior officers, "Are we in UFOs?" After reviewing the records, Don Wortman, Deputy Director for Administration, reported to Turner that there was "no organized Agency effort to do research in connection with UFO phenomena nor has there been an organized effort to collect intelligence on UFOs since the 1950s." Wortman assured Turner that the Agency records held only "sporadic instances of correspondence dealing with the subject," including various kinds of reports of UFO sightings. There was no Agency program to collect actively information on UFOs, and the material released to GSW had few deletions. (88) Thus assured, Turner had the General Counsel press for a summary judgment against the new lawsuit by GSW. In May 1980, the courts dismissed the lawsuit, finding that the Agency had conducted a thorough and adequate search in good faith. (89)

During the late 1970s and 1980s, the Agency continued its low-key interest in UFOs and UFO sightings. While most scientists now dismissed flying saucers reports as a quaint part of the 1950s and 1960s, some in the Agency and in the Intelligence Community shifted their interest to studying parapsychology and psychic phenomena associated with UFO sightings. CIA officials also looked at the UFO problem to determine what UFO sightings might tell them about Soviet progress in rockets and missiles and reviewed its counterintelligence aspects. Agency analysts from the Life Science Division of OSI and OSWR officially devoted a small amount of their time to issues relating to UFOs. These included counterintelligence concerns that the Soviets and the KGB were using US citizens and UFO groups to obtain information on sensitive US weapons development programs (such as the Stealth aircraft), the vulnerability of the US air-defense network to penetration by foreign missiles mimicking UFOs, and evidence of Soviet advanced technology associated with UFO sightings.

CIA also maintained Intelligence Community coordination with other agencies regarding their work in parapsychology, psychic phenomena, and "remote viewing" experiments. In general, the Agency took a conservative scientific view of these unconventional scientific issues. There was no formal or official UFO project within the Agency in the 1980s, and Agency officials purposely kept files on UFOs to a minimum to avoid creating records that might mislead the public if released. (90)

The 1980s also produced renewed charges that the Agency was still withholding documents relating to the 1947 Roswell incident, in which a flying saucer supposedly crashed in New Mexico, and the surfacing of documents which purportedly revealed the existence of a top secret US research and development intelligence operation responsible only to the President on UFOs in the late 1940s and early 1950s. UFOlogists had long argued that, following a flying saucer crash in New Mexico in 1947, the government not only recovered debris from the crashed saucer but also four or five alien bodies. According to some UFOlogists, the government clamped tight security around the project and has refused to divulge its investigation results and research ever since. (91) In September 1994, the US Air Force released a new report on the Roswell incident that concluded that the debris found in New Mexico in 1947 probably came from a once top secret balloon operation, Project MOGUL, designed to monitor the atmosphere for evidence of Soviet nuclear tests. (92)

Circa 1984, a series of documents surfaced which some UFOlogists said proved that President Truman created a top secret committee in 1947, Majestic-12, to secure the recovery of UFO wreckage from Roswell and any other UFO crash sight for scientific study and to examine any alien bodies recovered from such sites. Most if not all of these documents have proved to be fabrications. Yet the controversy persists. (93)

Like the JFK assassination conspiracy theories, the UFO issue probably will not go away soon, no matter what the Agency does or says. The belief that we are not alone in the universe is too emotionally appealing and the distrust of our government is too pervasive to make the issue amenable to traditional scientific studies of rational explanation and evidence.


Notes
(1) See the 1973 Gallup Poll results printed in The New York Times, 29 November 1973, p. 45 and Philip J. Klass, UFOs: The Public Deceived (New York: Prometheus Books, 1983), p. 3.
(2) See Klass, UFOs, p. 3; James S. Gordon, "The UFO Experience," Atlantic Monthly (August 1991), pp. 82-92; David Michael Jacobs, The UFO Controversy in America (Bloomington: Indiana University Press, 1975); Howard Blum, Out There: The Government's Secret Quest for Extraterrestrials (New York: Simon and Schuster, 1990); Timothy Good, Above Top Secret: The Worldwide UFO Cover-Up (New York: William Morrow, 1987); and Whitley Strieber, Communion: The True Story (New York: Morrow, 1987).

(3) In September 1993 John Peterson, an acquaintance of Woolsey's, first approached the DCI with a package of heavily sanitized CIA material on UFOs released to UFOlogist Stanton T. Friedman. Peterson and Friedman wanted to know the reasons for the redactions. Woolsey agreed to look into the matter. See Richard J. Warshaw, Executive Assistant, note to author, 1 November 1994; Warshaw, note to John H. Wright, Information and Privacy Coordinator, 31 January 1994; and Wright, memorandum to Executive Secretariat, 2 March 1994. (Except where noted, all citations to CIA records in this article are to the records collected for the 1994 Agency-wide search that are held by the Executive Assistant to the DCI).

(4) See Hector Quintanilla, Jr., "The Investigation of UFOs," Vol. 10, No. 4, Studies in Intelligence (fall 1966): pp.95-110 and CIA, unsigned memorandum, "Flying Saucers," 14 August 1952. See also Good, Above Top Secret, p. 253. During World War II, US pilots reported "foo fighters" (bright lights trailing US aircraft). Fearing they might be Japanese or German secret weapons, OSS investigated but could find no concrete evidence of enemy weapons and often filed such reports in the "crackpot" category. The OSS also investigated possible sightings of German V-1 and V-2 rockets before their operational use during the war. See Jacobs, UFO Controversy, p. 33. The Central Intelligence Group, the predecessor of the CIA, also monitored reports of "ghost rockets" in Sweden in 1946. See CIG, Intelligence Report, 9 April 1947.

(5) Jacobs, The UFO Controversy, p. 156 and Quintanilla, "The Investigation of UFOs," p. 97.

(6) See US Air Force, Air Material Command, "Unidentified Aerial Objects: Project SIGN, no. F-TR 2274, IA, February 1949, Records of the US Air Force Commands, Activities and Organizations, Record Group 341, National Archives, Washington, DC.

(7) See US Air Force, Projects GRUDGE and BLUEBOOK Reports 1- 12 (Washington, DC; National Investigations Committee on Aerial Phenomena, 1968) and Jacobs, The UFO Controversy, pp. 50-54.

(8) See Cabell, memorandum to Commanding Generals Major Air Commands, "Reporting of Information on Unconventional Aircraft," 8 September 1950 and Jacobs, The UFO Controversy, p. 65.

(9) See Air Force, Projects GRUDGE and BLUE BOOK and Jacobs, The UFO Controversy, p. 67.

(10) See Edward Tauss, memorandum for Deputy Assistant Director, SI, "Flying Saucers," 1 August 1952. See also United Kingdom, Report by the "Flying Saucer" Working Party, "Unidentified Flying Objects," no date (approximately 1950).

(11) See Dr. Stone, OSI, memorandum to Dr. Willard Machle, OSI, 15 March 1949 and Ralph L. Clark, Acting Assistant Director, OSI, memorandum for DDI, "Recent Sightings of Unexplained Objects," 29 July 1952.

(12) Stone, memorandum to Machle. See also Clark, memorandum for DDI, 29 July 1952.

(13) See Klass, UFOs, p. 15. For a brief review of the Washington sightings see Good, Above Top Secret, pp. 269-271.

(14) See Ralph L. Clark, Acting Assistant Director, OSI, memorandum to DDI Robert Amory, Jr., 29 July 1952. OSI and OCI were in the Directorate of Intelligence. Established in 1948, OSI served as the CIA's focal point for the analysis of foreign scientific and technological developments. In 1980, OSI was merged into the Office of Science and Weapons Research. The Office of Current Intelligence (OCI), established on 15 January 1951 was to provide all-source current intelligence to the President and the National Security Council.

(15) Tauss, memorandum for Deputy Assistant Director, SI (Philip Strong), 1 August 1952.

(16) On 2 January 1952, DCI Walter Bedell Smith created a Deputy Directorate for Intelligence (DDI) composed of six overt CIA organizations--OSI, OCI, Office of Collection and Dissemination, Office National Estimates, Office of Research and Reports, and the Office of Intelligence Coordination--to produce intelligence analysis for US policymakers.

(17) See Minutes of Branch Chief's Meeting, 11 August 1952.

(18) Smith expressed his opinions at a meeting in the DCI Conference Room attended by his top officers. See Deputy Chief, Requirements Staff, FI, memorandum for Deputy Director, Plans, "Flying Saucers," 20 August 1952, Directorate of Operations Records, Information Management Staff, Job 86-00538R, Box 1.

(19) See CIA memorandum, unsigned, "Flying Saucers," 11 August 1952.

(20) See CIA, memorandum, unsigned, "Flying Saucers," 14 August 1952.

(21) See CIA, memorandum, unsigned, "Flying Saucers," 19 August 1952.

(22) See Chadwell, memorandum for Smith, 17 September 1952 and 24 September 1952, "Flying Saucers." See also Chadwell, memorandum for DCI Smith, 2 October 1952 and Klass, UFOs, pp. 23-26.

(23) Chadwell, memorandum for DCI with attachments, 2 December 1952. See also Klass, UFOs, pp. 26-27 and Chadwell, memorandum, 25 November 1952.

(24) See Chadwell, memorandum, 25 November 1952 and Chadwell, memorandum, "Approval in Principle - External Research Project Concerned with Unidentified Flying Objects," no date. See also Philip G. Strong, OSI, memorandum for the record, "Meeting with Dr. Julius A. Stratton, Executive Vice President and Provost, MIT and Dr. Max Millikan, Director of CENIS." Strong believed that in order to undertake such a review they would need the full backing and support of DCI Smith.

(25) See Chadwell, memorandum for DCI, ""Unidentified Flying Objects," 2 December 1952. See also Chadwell, memorandum for Amory, DDI, "Approval in Principle - External Research Project Concerned with Unidentified Flying Objects," no date.

(26) The IAC was created in 1947 to serve as a coordinating body in establishing intelligence requirements. Chaired by the DCI, the IAC included representatives from the Department of State, the Army, the Air Force, the Joint Chiefs of Staff, the FBI, and the AEC.

(27) See Klass, UFOs, p. 27.

(28) See Richard D. Drain, Acting Secretary, IAC, "Minutes of Meeting held in Director's Conference Room, Administration Building, CIA," 4 December 1952.

(29) See Chadwell, memorandum for the record, "British Activity in the Field of UFOs," 18 December 1952.

(30) See Chadwell, memorandum for DCI, "Consultants for Advisory Panel on Unidentified Flying Objects," 9 January 1953; Curtis Peebles, Watch the Skies! A Chronicle of the Flying Saucer Myth (Washington, DC: Smithsonian Institution Press, 1994). pp. 73-90; and Jacobs, The UFO Controversy, pp. 91-92.

(31) See Fred C. Durant III, Report on the Robertson Panel Meeting, January 1953. Durant, on contract with OSI and a past president of the American Rocket Society, attended the Robertson panel meetings and wrote a summary of the proceedings.

(32) See Report of the Scientific Panel on Unidentified Flying Objects (the Robertson Report), 17 January 1953 and the Durant report on the panel discussions.

(33) See Robertson Report and Durant Report. See also Good, Above Top Secret, pp. 337-38, Jacobs, The UFO Controversy, p. 95, and Klass, UFO's, pp. 28-29.

(34) See Reber, memorandum to IAC, 18 February 1953.

(35) See Chadwell, memorandum for DDI, "Unidentified Flying Objects," 10 February 1953; Chadwell, letter to Robertson, 28 January 1953; and Reber, memorandum for IAC, "Unidentified Flying Objects," 18 February 1953. On briefing the ONE, see Durant, memorandum for the record, "Briefing of ONE Board on Unidentified Flying Objects," 30 January 1953 and CIA Summary disseminated to the field, "Unidentified Flying Objects," 6 February 1953.

(36) See Chadwell, letter to Julius A. Stratton, Provost MIT, 27 January 1953.

(37) See Chadwell, memorandum for Chief, Physics and Electronics Division/OSI (Todos M. Odarenko), "Unidentified Flying Objects," 27 May 1953.

(38) See Odarenko, memorandum to Chadwell, "Unidentified Flying Objects," 3 July 1953. See also Odarenko, memorandum to Chadwell, "Current Status of Unidentified Flying Objects (UFOB) Project," 17 December 1953.

(39) See Odarenko, memorandum, "Unidentified Flying Objects," 8 August 1955.

(40) See FBIS, report, "Military Unconventional Aircraft," 18 August 1953 and various reports, "Military-Air, Unconventional Aircraft," 1953, 1954, 1955.

(41) Developed by the Canadian affiliate of Britain's A. V. Roe, Ltd., Project Y did produce a small-scale model that hovered a few feet off the ground. See Odarenko, memorandum to Chadwell, "Flying Saucer Type of Planes" 25 May 1954; Frederic C. E. Oder, memorandum to Odarenko, "USAF Project Y," 21 May 1954; and Odarenko, T. M. Nordbeck, Ops/SI, and Sidney Graybeal, ASD/SI, memorandum for the record, "Intelligence Responsibilities for Non-Conventional Types of Air Vehicles," 14 June 1954.

(42) See Reuben Efron, memorandum, "Observation of Flying Object Near Baku," 13 October 1955; Scoville, memorandum for the record, "Interview with Senator Richard B. Russell," 27 October 1955; and Wilton E. Lexow, memorandum for information, "Reported Sighting of Unconventional Aircraft," 19 October 1955.

(43) See Lexow, memorandum for information, "Reported Sighting of Unconventional Aircraft," 19 October 1955. See also Frank C. Bolser, memorandum for George C. Miller, Deputy Chief, SAD/SI, "Possible Soviet Flying Saucers, Check On;" Lexow, memorandum, "Possible Soviet Flying Saucers, Follow Up On," 17 December 1954; Lexow, memorandum, "Possible Soviet Flying Saucers," 1 December 1954; and A. H. Sullivan, Jr., memorandum, "Possible Soviet Flying Saucers," 24 November 1954.

(44) See Gregory W. Pedlow and Donald E. Welzenbach, The Central Intelligence Agency and Overhead Reconnaissance: The U-2 and OXCART Programs, 1954-1974 (Washington, DC: CIA History Staff, 1992), pp. 72-73.

(45) See Pedlow and Welzenbach, Overhead Reconnaissance, pp. 72-73. This also was confirmed in a telephone interview between the author and John Parongosky, 26 July 1994. Parongosky oversaw the day-to-day affairs of the OXCART program.

(46) See Jacobs, The UFO Controversy, p.135.

(47) See Peebles, Watch the Skies, pp. 128-146; Ruppelt, The Report on Unidentified Flying Objects (New York: Doubleday, 1956); Keyhoe, The Flying Saucer Conspiracy (New York: Holt, 1955); and Jacobs, The UFO Controversy, pp. 347-49.

(48) See Strong, letter to Lloyd W. Berkner; Strong, letter to Thorton Page; Strong, letter to Robertson; Strong, letter to Samuel Goudsmit; Strong, letter to Luis Alvarez, 20 December 1957; and Strong, memorandum for Major James F. Byrne, Assistant Chief of Staff, Intelligence Department of the Air Force, "Declassification of the `Report of the Scientific Panel on Unidentified Flying Objects,'" 20 December 1957. See also Berkner, letter to Strong, 20 November 1957 and Page, letter to Strong, 4 December 1957. The panel members were also reluctant to have their association with the Agency released.

(49) See Wilton E. Lexow, memorandum for the record, "Comments on Letters Dealing with Unidentified Flying Objects," 4 April 1958; J. S. Earman, letter to Major Lawrence J. Tacker, Office of the Secretary of the Air Force, Information Service, 4 April 1958; Davidson, letter to Berkner, 8 April 1958; Berkner, letter to Davidson, 18 April 1958; Berkner, letter to Strong, 21 April 1958; Davidson, letter to Tacker, 27 April 1958; Davidson, letter to Allen Dulles, 27 April 1958; Ruppelt, letter to Davidson, 7 May 1958; Strong, letter to Berkner, 8 May 1958; Davidson, letter to Berkner, 8 May 1958; Davidson, letter to Earman, 16 May 1958; Davidson, letter to Goudsmit, 18 May 1958; Davidson, letter to Page, 18 May 1958; and Tacker, letter to Davidson, 20 May 1958.

(50) See Lexow, memorandum for Chapin, 28 July 1958.

(51) See Good, Above Top Secret, pp. 346-47; Lexow, memorandum for the record, "Meeting with the Air Force Personnel Concerning Scientific Advisory Panel Report on Unidentified Flying Objects, dated 17 January 1953 (S)," 16 May 1958. See also La Rae L. Teel, Deputy Division Chief, ASD, memorandum for the record, "Meeting with Mr. Chapin on Replying to Leon Davidson's UFO Letter and Subsequent Telephone Conversation with Major Thacker, [sic]" 22 May 1958.

(52) See Edwin M. Ashcraft, Chief, Contact Division (Scientific), memorandum to Chief, Chicago Office, "Radio Code Recording," 4 March 1955 and Ashcraft, memorandum to Chief, Support Branch, OSI, 17 March 1955.

(53) The Contact Division was created to collect foreign intelligence information from sources within the United States. See the Directorate of Intelligence Historical Series, The Origin and Development of Contact Division, 11 July 1946 - 1 July 1965 (Washington, DC; CIA Historical Staff, June 1969).

(54) See George O. Forrest, Chief, Chicago Office, memorandum to Chief, Contact Division for Science, 11 March 1955.

(55) See Support Division (Connell), memorandum to Dewelt E. Walker, 25 April 1957.

(56) See J. Arnold Shaw, Assistant to the Director, letter to Davidson, 10 May 1957.

(57) See Support (Connell) memorandum to Lt. Col. V. Skakich, 27 August 1957 and Lamountain, memorandum to Support (Connell), 20 December 1957.

(58) See Lamountain, cable to Support (Connell), 31 July 1958.

(59) See Support (Connell) cable to Skakich, 3 October 1957 and Skakich, cable to Connell, 9 October 1957.

(60) See Skakich, cable to Connell, 9 October 1957.

(61) See R. P. B. Lohmann, memorandum for Chief, Contact Division, DO, 9 January 1958.

(62) See Support, cable to Skakich, 20 February 1958 and Connell (Support) cable to Lamountain, 19 December 1957.

(63) See Edwin M. Ashcraft, Chief, Contact Division, Office of Operations, memorandum for Austin Bricker, Jr., Assistant to the Director, "Inquiry by Major Donald E. Keyhoe on John Hazen's Association with the Agency," 22 January 1959.

(64) See John T. Hazen, memorandum to Chief, Contact Division, 12 December 1957. See also Ashcraft, memorandum to Cleveland Resident Agent, "Ralph E. Mayher," 20 December 1957. According to this memorandum, the photographs were viewed at "a high level and returned to us without comment." The Air Force held the original negatives. The CIA records were probably destroyed.

(65) The issue would resurface in the 1970s with the GSW FOIA court case.

(66) See Robert Amory, Jr., DDI, memorandum for Assistant Director/Scientific Intelligence, "Flying Saucers," 26 March 1956. See also Wallace R. Lamphire, Office of the Director, Planning and Coordination Staff, memorandum for Richard M. Bissell, Jr., "Unidentified Flying Saucers (UFO)," 11 June 1957; Philip Strong, memorandum for the Director, NPIC, "Reported Photography of Unidentified Flying Objects," 27 October 1958; Scoville, memorandum to Lawrence Houston, Legislative Counsel, "Reply to Honorable Joseph E. Garth," 12 July 1961; and Houston, letter to Garth, 13 July 1961.

(67) See, for example, Davidson, letter to Congressman Joseph Garth, 26 June 1961 and Carl Vinson, Chairman, House Committee on Armed Services, letter to Rep. Robert A. Everett, 2 September 1964.

(68) See Maxwell W. Hunter, staff member, National Aeronautics and Space Council, Executive Office of the President, memorandum for Robert F. Parkard, Office of International Scientific Affairs, Department of State, "Thoughts on the Space Alien Race Question," 18 July 1963, File SP 16, Records of the Department of State, Record Group 59, National Archives. See also F. J. Sheridan, Chief, Washington Office, memorandum to Chief, Contact Division, "National Investigation Committee on Aerial Phenomena (NICAP)," 25 January 1965.

(69) Chamberlain,


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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 11:04
komische fotos........zuviel text............glaubt eh keiner wenn ufo drin steht..... ein flugzeug ohne transponder is technisch gesehen auch ein ufo................und "alien" is doch nur ausländer......... also ufo mit aliens drin.............flugzeug aus afrika ohne signal......oder so........

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"



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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 11:04
Für die Leute die Kein Englisch können hier allen in Deutesch. Hier findet ihr alles was die CIA mit Ufos zu tun hatt, damit dürften keine Fragen offen bleiben.


Ein außerordentliches 95 Prozent aller Amerikaner haben mindestens etwas über nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände (UFOs) gehört oder lasen, und 57 Prozent glauben, daß sie real sind. (1) behaupten ehemalige US Präsidenten Carter und Reagan, ein UFO gesehen zu haben. UFOlogists -- ein Neologismus für UFO Büffelleder -- und private UFO Organisationen werden in den Vereinigten Staaten gefunden. Viele sind überzeugt, daß die US Regierung und besonders CIA, an einer massiven Verschwörung und einem coverup der Ausgabe teilnehmen. Die Idee, daß CIA geheim seine Forschung in UFOs verborgen hat, ist ein Hauptthema der UFO Büffelleder gewesen, seit die modernen UFO Phänomene in den späten vierziger Jahren auftauchten. (2)

Spätem 1993 nachdem es von UFOlogists für die Freigabe der zusätzlichen CIA Informationen über UFOs, (3) gedrueckt worden war, bestellte DCI R. James Woolsey einen anderen Bericht aller Agenturakten auf UFOs. Mit den CIA Aufzeichnungen, die von diesem Bericht kompiliert werden, vollzieht diese Studie CIA Interesse und Miteinbeziehung in der UFO Kontroverse von den späten vierziger Jahren bis 1990 nach. Sie überprüft chronologisch die Bemühungen der Agentur, das Geheimnis von UFOs, von seinen Programmen, die eine Auswirkung auf UFO Sightings hatten, und von seinen Versuchen zu lösen, CIA Miteinbeziehung in der gesamten UFO Ausgabe zu verbergen. Was von dieser Prüfung auftaucht, ist, daß, während Agenturinteresse ÜberuFOs bis die frühen fünfziger Jahre erheblich war, CIA seit gelenkter nur begrenzter und Zusatzaufmerksamkeit auf die Phänomene hat.


Hintergrund
Das Hervortreten 1947 der Konfrontation des kalten Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und dem Sowjet-Anschluß sah auch die erste Welle von UFO Sightings. Der erste Report eines "Fliegen Saucer" über den Vereinigten Staaten kam am Juni 24 1947, als Kenneth Arnold, ein privater Pilot und hochwertiger Geschäftsmann, während das Suchen nach einer niedergeworfenen Fläche neun scheibenförmige Gegenstände nahe Millitorr regnerischer anvisierte, Washington und reiste mit einer geschätzten Geschwindigkeit von über 1.000 MPH. Report Arnolds wurde von einer Flut der zusätzlichen Sightings, einschließlich Reports von den militärischen und Zivilpiloten und von den Fluglotsen ganz über den Vereinigten Staaten gefolgt. (4) 1948, stellte Luftwaffe Gen. Nathan Twining, Kopf des Luft-technischen Service-Befehls, das Projekt ZEICHEN (zuerst genannt Project SAUCER) her innerhalb der Regierung alle Informationen zu sammeln, zu sortieren, auszuwerten und zu verteilen in bezug auf solche Sightings, auf der Voraussetzung, daß UFOs Staatssicherheit Belang real und von sein konnte. (5)
Die technische Intelligenz-Abteilung des Luft-materiellen Befehls (AMC) bei Wright Fangen (neuerer Wright-Patterson Luftwaffenstützpunkt) in Dayton, Ohio, angenommene Steuerung des Projekt ZEICHENS auf und fingen seine Arbeit am Januar 23 1948 an. Obgleich an erstem ängstlichem, das die Gegenstände sein konnten sowjetische geheime Waffen, die Luftwaffe bald feststellte, daß UFOs real aber leicht und nicht außerordentlich erklärt waren. Der Luftwaffe Report fand, daß fast alle Sightings eine oder mehr von drei Ursachen abstammten: MassenHysterie und Hallucination, Hokuspokus oder Fehlinterpretation der bekannten Gegenstände. Dennoch empfahl der Report anhaltende Heeresnachrichtendienststeuerung über der Untersuchung aller Sightings und strich nicht die Möglichkeit von extraterrestrial Phänomenen durch. (6)

Unter Montage UFO Sightings werben die Luftwaffe, die fortgesetzt wird, um UFO Daten in den späten vierziger Jahren unter ein neues Projekt zu sammeln und auszuwerten, MISSGUNST, die versuchte, allgemeine Angst über UFOs über zu vermindern Öffentlichkeitsarbeiten, entworfen, die Öffentlichkeit zu überzeugen, daß UFOs ungewöhnliches oder außerordentliches nichts festsetzte. UFO Sightings wurden erklärt als Ballone, herkömmliches Flugzeug, Planeten, Meteoren, optische Illusionen, Solarreflexionen oder sogar "große Hailstones." MISSGUNSTBEAMTE fanden keinen Beweis in den UFO Sightings der vorgerückten fremden Waffen entwerfen oder Entwicklung, und sie stellten fest, daß UFOs nicht US Sicherheit bedrohte. Sie empfahlen, daß das Projekt im Bereich weil das Bestehen Luftwaffe amtliches Interesse der angeregten Leute verringert wird, um an UFOs zu glauben und zu einer "KriegHysterie" Atmosphäre beigetragen. Am Dezember 27 1949, verkündete die Luftwaffe den Endpunkt des Projektes. (7)

Mit erhöhten Spannungen des kalten Krieges, dem koreanischen Krieg und den anhaltenden UFO Sightings bestellte USAF Direktor des Intelligenz-Majors Gen. Charles P. Cabell ein neues UFO Projekt 1952. Projekt BLAUES BUCH wurde die Hauptluftwaffe Bemühung, das UFO Phänomen während der fünfziger Jahre und der sechziger Jahre zu studieren. (8) fuhr die Aufgabe von kennzeichnendem und erklärendem UFOs fort, auf den Luft-materiellen Befehl bei Wright-Patterson zu fallen. Mit einem kleinen Personal die Luft-technische Intelligenz-Mitte (ATIC) versucht, um die Öffentlichkeit zu überzeugen, daß UFOs nicht außerordentlich waren. (9) projiziert ZEICHEN, MISSGUNST, und BLAUES BUCH stellte den Ton für die Beamter US Regierung Position betreffend ist UFOs für die folgenden 30 Jahre ein.


Frühe CIA Interessen, 1947-52
CIA überwachten nah die Luftwaffe Bemühung, bewußte der Montagezahl Sightings und in zunehmendem Maße beteiligte, denen UFOs eine mögliche Sicherheit Drohung aufwerfen konnte. (10) die Verteilung der Sightings gegeben, fragten CIA Beamte in 1952, ob sie konnten "Mittsommerverrücktheit.'' reflektieren (11) nahmen Agenturbeamte die Zusammenfassungen der Luftwaffe über UFO Reports an, obgleich sie daß "feststellten, da es eine Remotemöglichkeit gibt, daß sie interplanetarisches Flugzeug sein können, es ist notwendig, um anvisierendes jedes nachzuforschen." (12)
Eine massive Anhäufung von Sightings über den Vereinigten Staaten 1952, besonders im Juli, alarmierte die Truman Leitung. Auf Juli 19 und 20, spürten Radarbereiche Washington am nationalen Flughafen und am Andrews Luftwaffenstützpunkt geheimnisvolle Dokumentenmarken auf. Am Juli 27 erschienen die Dokumentenmarken wieder. Der nachzuforschen Luftwaffe durcheinandergemischte Verteidigungsjäger, aber sie fanden nichts. Die Ereignisse verursachten jedoch Schlagzeilen über dem Land. Das Weiße Haus wollte wissen, was geschah, und die Luftwaffe gab schnell die Erklärung, daß die Radardokumentenmarken das Resultat "der Temperaturumstellungen sein konnten." Später bestätigte eine Zivilaeronautik-Leitung Untersuchung, daß solche Radardokumentenmarken ziemlich allgemein waren und durch Temperaturumstellungen verursacht wurden. (13)

Obgleich sie überwacht hatte, berichtet UFO für mindestens drei Jahre, CIA, der zum neuen Hautausschlag von Sightings reagiert wird, indem es eine spezielle Arbeitsgemeinschaft innerhalb des Büros der wissenschaftlichen Intelligenz (OSI) und des Büros der gegenwärtigen Intelligenz (OCI) die Situation zu wiederholen bildet. (14) Edward Tauss, verantwortlicher Leiter von Waffen OSI und von Ausrüstung Abteilung, für die Gruppe berichtet, daß die meisten UFO Sightings leicht erklärt werden konnten. Dennoch empfahl er, daß die Agentur fortfahren, das Problem zu überwachen, in Korrdination mit ATIC. Er drängte auch, daß CIA sein Interesse von den Mitteln und von der Öffentlichkeit verbergen, "angesichts ihrer wahrscheinlichen alarmistischen Tendenzen", solches Interesse wie, das Bestehen von UFOs bestätigend anzunehmen. (15)

Nach dem Empfangen des Reports, wies Abgeordneter Direktor für Intelligenz (DDI) Robert Amory, jr. Verantwortlichkeit für die UFO Untersuchungen Physik OSI und Elektronik-Abteilung zu, mit A. Ray Gordon als der verantwortliche Offizier. (16) sollte jede Niederlassung in der Abteilung zur Untersuchung beitragen, und Gordon sollte mit ATIC nah koordinieren. Amory, das die Gruppe bat, auf die Staatssicherheit Implikationen von UFOs zu konzentrieren, legte DCI Walter Bedell Smith Interessen neu. (17) wollte Smith wissen, ob oder nicht die Luftwaffe Untersuchung von Fliegen Saucers genug objektiv war und wieviel mehr Geld und menschliche Arbeitskraft notwendig sein würden, um die Ursache des kleinen Prozentsatzes der unerklärten Fliegen Saucers festzustellen. Geglaubter Smith "dort war nur eine Wahrscheinlichkeit in 10.000, daß das Phänomen eine Drohung zur Sicherheit des Landes aufwarf, aber sogar daß Wahrscheinlichkeit nicht genommen werden könnte." Entsprechend Smith war es CIA's Verantwortlichkeit durch Gesetz, die Intelligenzbemühung zu koordinieren, die erfordert wurde, um das Problem zu lösen. Smith wollte auch wissen, welcher Gebrauch vom UFO Phänomen in Zusammenhang mit US Bemühungen der psychologischen Kriegsführung gebildet werden könnte. (18)

Geführt worden durch Gordon, die CIA Arbeitsgemeinschaft getroffen Luftwaffe Beamte bei Wright-Patterson und wiederholt ihren Daten und Entdeckungen. Die Luftwaffe behauptete, daß 90 Prozent der berichteten Sightings leicht erklärt wurden. Die anderen 10 Prozent wurden gekennzeichnet als "Anzahl von unglaublichen Reports von den glaubwürdigen Beobachtern." Die Luftwaffe wies die Theorien zurück, denen die Sightings US oder sowjetische geheime Waffeentwicklung miteinbezogen, oder denen sie "Männer von Mars" miteinbezogen; es gab keinen Beweis, zum dieser Konzepte zu stützen. Die Luftwaffe briefers suchten, diese UFO Reports als die Fehlinterpretation der bekannten Gegenstände oder der kleinen verstandenen natürlichen Phänomene zu erklären. (19) stimmten Luftwaffe und CIA Beamte darin überein, daß äußeres Wissen des Agenturinteresses an UFOs das Problem ernster bilden würde. (20) trug diese Geheimhaltung des CIA Interesses groß zu den neueren Aufladungen einer des CIA Verschwörung und coverup bei.


-- laienhafte Fotographien von angeblichem UFOs --

(Passoria, Neu-Jersey, Juli 31 1952)

(Sheffield, England, März 4 1962 U. Minneapolis, Minnesota, Oktober 20 1960)

Die CIA Arbeitsgemeinschaft suchte auch die sowjetische Presse nach den UFO Reports, aber gefunden keinen und veranließ die Gruppe, festzustellen, daß das Fehlen Reports das Resultat der überlegten sowjetischen Regierung Politik gewesen sein mußte. Die Gruppe stellte auch sich den der UDSSR möglichen Gebrauch UFOs als Werkzeug der psychologischen Kriegsführung vor. Zusätzlich sorgten sich sie, daß, wenn die Warnanlage der US Luft absichtlich durch UFO Sightings überbelastet wird, die Sowjets einen Überraschung Vorteil in jedem Kernangriff gewinnen konnten. (21)

Wegen der angespannten Situation des kalten Krieges und der erhöhten sowjetischen Fähigkeiten sah die CIA Arbeitsgemeinschaft ernste Staatssicherheit Interessen in der Fliegen Saucersituation. Die Gruppe glaubte, daß die Sowjets UFO Reports verwenden konnten, um sich weg weg der MassenHysterie und von der Panik in den Vereinigten Staaten zu berühren. Die Gruppe glaubte auch, daß die Sowjets UFO Sightings verwenden konnten, um die Warnanlage der US Luft zu überbelasten, damit sie nicht reale Ziele von PhantomuFOs unterscheiden konnte. H. Ordnen Sie Chadwell, den behilflichen Direktor von OSI, addiert, daß er das Problem solchem Wert "dieses es sollte zur Aufmerksamkeit des Staatssicherheit Rates geholt werden betrachtete, so dass eine communitywide koordinierte Bemühung in Richtung zu ihr Lösung eingeleitet werden kann." (22)

Chadwell unterwiesen DCI Smith bezüglich UFOs im Dezember 1952. Er drängte auf Tätigkeit, weil er überzeugt war, daß "etwas auf den muß sofortig Aufmerksamkeit haben" ging und daß "Sightings der unerklärten Gegenstände an den großen Höhen und des Reisens mit hohen Geschwindigkeiten in der Nähe der Haupt-US Verteidigunginstallationen von solcher Natur sind, daß sie sind nicht zuzuschreibend natürlichen Phänomenen oder bekannten Arten der Luftträger." Er zeichnete ein Protokoll vom DCI zum Staatssicherheit Rat (NSC) und zu einer vorgeschlagenen NSC Richtlinie die Untersuchung von UFOs als Priorität Projekt während der Intelligenz und der Verteidigungforschung und -entwicklung Gemeinschaft herstellend. (23) drängte Chadwell auch Smith, ein externes Forschung Projekt der ersten Wissenschaftler herzustellen, um das Problem UFOs zu studieren. (24) nach dieser Anweisung, verwies Smith DDI Amory, um eine NSC Intelligenz-Richtlinie (NSCID) für Unterordnung zum NSC auf der Notwendigkeit vorzubereiten, die Untersuchung von UFOs fortzusetzen und solche Untersuchungen mit der Luftwaffe zu koordinieren. (25)


Die Robertson Verkleidung, 1952-53
Am Dezember 4 1952, nahm die Intelligenz-Gutachterkommission (IAC) die Ausgabe von UFOs auf. (26) Amory, wie verantwortlicher Vorsitzender, DCI Smith Antrag dem Ausschuß dargestellt, daß er formlos das Thema von UFOs bespricht. Chadwell dann wiederholte kurz die Situation und das laufende Programm des ATIC in bezug auf UFOs. Der Ausschuß stimmte daß das DCI zu, wenn "die Services der vorgewählten Wissenschaftler eintragen Sie, um den vorhandenen Beweis angesichts der passenden wissenschaftlichen Theorien zu wiederholen und zu bewerten" und ein NSCID auf dem Thema zu zeichnen. (27) bot Major Gen. John A. Samford, Direktor der Luftwaffe Intelligenz, volle Mitarbeit an. (28)
Gleichzeitig schaute Chadwell in britische Bemühungen in diesem Bereich. Er erlernte, daß die Briten auch aktiv waren, wenn sie die UFO Phänomene studierten. Ein hervorragender britischer Wissenschaftler, R. V. Jones, geht einen ständigen Ausschuß voran, der im Juni 1951 für Fliegen Saucers verursacht wird. Jones und seines Ausschusses Zusammenfassungen auf UFOs waren denen der Agenturbeamter ähnlich: die Sightings waren nicht feindliches Flugzeug aber Misrepresentations der natürlichen Phänomene. Britische gemerkt jedoch daß während ein der neuen Flugschau RAF Piloten und der älteren militärischen Beamten hatte beobachtet einen "vollkommenen Fliegen Saucer." Die Presseantwort, nach Ansicht des Offiziers gegeben, hatte Jones eine schwierigste Zeit zu versuchen, die öffentliche Meinung betreffend ist UFOs zu beheben. Die Öffentlichkeit war überzeugt, daß sie real waren. (29)

Im Januar 1953, Chadwell und H. P. Robertson, ein notierter Physiker von der California Institute of Technology, zusammengefügt einer bemerkenswerten Verkleidung der unmilitärischen Wissenschaftler, zum der UFO Ausgabe zu studieren. Sie schloß Robertson als Vorsitzendes mit ein; Samuel A. Goudsmit, ein Kernphysiker von den Brookhaven Staatsangehörig-Labors; Luis Alvarez, ein energiereicher Physiker; Thornton Seite, der Abgeordnete Direktor des Johns Hopkins Unternehmensforschung Büros und ein Experte auf Radar und Elektronik; und Lloyd Berkner, ein Direktor der Brookhaven nationalen Labors und ein Fachmann in der Geophysik. (30)

Die Aufladung zur Verkleidung sollte den vorhandenen Beweis auf UFOs wiederholen und die möglichen Gefahren der Phänomene US zur Staatssicherheit betrachten. Die Verkleidung traf von Januar 14 bis 17 1953. Sie wiederholte Luftwaffe Daten bezüglich der UFO Kastengeschichten und, nach Ausgabe 12 Stunden die Phänomene studierend, erklärte, daß angemessene Erklärungen für die meisten vorgeschlagen werden konnten, wenn nicht alle, Sightings. Z.B. nach dem wiederholenden Filmbildfilm, der von einem UFO anvisiert nahe Tremonton genommen wurde, stellte Utah, am Juli 2 1952 und eins nahe große Fälle, Montana, am August 15 1950, die Verkleidung fest, daß die Bilder auf dem Tremonton Film durch das Tageslicht verursacht wurden, das weg von den Seemöwen sich reflektiert und daß die Bilder an den großen Fällen das Tageslicht waren, das weg von der Oberfläche von zwei Luftwaffe Auffängern sich reflektiert. (31)

Die Verkleidung stellte einmütig fest, daß es keinen Beweis einer direkten Drohung zur Staatssicherheit in den UFO Sightings gab. Noch könnte die Verkleidung Entdeckung jeder möglicher Beweis, den die anvisierten Gegenstände sein konnten extraterrestrials. Sie fand, daß anhaltendes Hauptgewicht auf dem UFO Bericht "die Ordonanz bedrohen konnte, die" von der Regierung arbeitet, indem es die Führungen der Kommunikation mit irrelevanten Reports verstopfte und indem es "das hysterische Massenverhalten verursachte", das zu festgesetzter Berechtigung schädlich ist. Die Verkleidung sorgte auch, sich daß die möglichen Feinde, die einen Angriff auf den Vereinigten Staaten erwägen, die UFO Phänomene ausnutzen und sie verwenden konnten, um US Luftverteidigung zu stören. (32)

Um diese Probleme zu treffen, empfahl die Verkleidung daß der Staatssicherheit Rat UFO Reports entlarven und eine Politik des Unterrichtswesens einleiten um der Öffentlichkeit des Mangels an Beweis hinter UFOs zu versicheren. Sie schlug mit den Massenmitteln vor und annoncierte, den Geschäft Vereinen, den Schulen und sogar der Disney Korporation, um die Anzeige herüber zu erhalten. Berichtend auf der Höhe von McCarthyism, empfahl die Verkleidung auch, daß solche private UFO Gruppen wie die Zivilfliegensaucer-Forscher in Los Angeles und die Luftphänomen-Forschung Organisation in Wisconsin für subversivee Tätigkeiten überwacht werden. (33)

Die Zusammenfassungen der Robertson Verkleidung waren auffallend denen der früheren Luftwaffe Projektberichte über ZEICHEN ähnlich und NEIDEN und zu denen des CIA's, OSI Arbeitsgemeinschaft zu besitzen. Alle Untersuchungsgruppen fanden, daß UFO Reports keine direkte Drohung Staatssicherheit und keinem Beweis von Besuchen durch extraterrestrials anzeigten.

Nach den Robertson Verkleidung Entdeckungen verließ die Agentur Bemühungen, ein NSCID auf UFOs zu zeichnen. (34) reichte das wissenschaftliche Beratungsgremium auf UFOs (die Robertson Verkleidung) seinen Report beim IAC, der Minister fuer Verteidigung, der Direktor der Bundeszivilverteidigung-Leitung und des Vorsitzenden der Staatssicherheit Betriebsmittel verschalt ein. Die CIA Beamten, die keine weitere Betrachtung des Themas besagt sind, sahen gewährleistet aus, obgleich sie fortfuhren, Sightings im Interesse der Staatssicherheit zu überwachen. Starkes Philip und Fred Durant von OSI unterwiesen auch das Büro der nationalen Schätzungen auf den Entdeckungen. (35) wünschten CIA Beamte Wissen jedes möglichen Agenturinteresses am Thema der Fliegen Saucers, die sorgfältig eingeschränkt wurden und merkten, nicht nur daß der Robertson Verkleidung Report eingestuft wurde, aber auch, daß irgendeine Erwähnung der CIA Förderung der Verkleidung verboten war. Diese Haltung würde der Agentur Hauptschwierigkeiten später in bezug auf seine Glaubwürdigkeit verursachen. (36)


Die fünfziger Jahre: Verblassendes CIA Interesse an UFOs
Nach dem Report der Robertson Verkleidung, setzten Agenturbeamte die gesamte Ausgabe von UFOs auf den rückseitigen Brenner. Im Mai 1953, brachte Chadwell Hauptverantwortlichkeit für das Schritt halten mit UFOs auf Physik und elektronische Abteilung OSI, während die angewandte Wissenschaft Abteilung fortfuhr, jede notwendige Unterstützung zu geben. (37) wollte Todos M. Odarenko, Leiter der Physik und der Elektronik-Abteilung, nicht auf dem Problem nehmen und rang, daß es zu viel seiner analytischen und kanzleimäßigen Zeit der Abteilung erfordern würde. Die Entdeckungen der Robertson Verkleidung gegeben, schlug er, das Projekt "unaktiviert" zu betrachten vor und sich nur einen Teilzeit Analytiker und eine Akte Sekretärin zu widmen, um eine Bezugsakte der Tätigkeiten der Luftwaffe und anderer Agenturen auf UFOs beizubehalten. Weder zeigten die Marine noch die Armee viel Interesse an UFOs, entsprechend Odarenko. (38)
Ein Ungläubiger in UFOs, Odarenko suchte, seine Abteilung von der Verantwortlichkeit für die Überwachung von von UFO Reports entlasten zu lassen. 1955 z.B. empfahl er, daß das gesamte Projekt beendet wird, weil keine neuen Informationen hinsichtlich sind UFOs aufgetaucht waren. Außerdem argumentierte er, stellte seine Abteilung eine ernste Etatverkleinerung gegenüber und könnte nicht den Betriebsmitteln ersparen. (39) fuhren Chadwell und andere Agenturbeamte jedoch fort, sich um UFOs zu sorgen. Von speziellem Belang waren Überseereports von UFO Sightings und Ansprüche, die deutsche Ingenieure durch die Sowjets hielten, entwickelten einen "Fliegen Saucer" als zukünftige Waffe des Krieges. (40)

Zu den meisten US politischen und militärischen Führern hatte der Sowjet-Anschluß bis zum den Mid-1950s einem gefährlichen Konkurrenten gestanden. Sowjetischer Fortschritt in den Kernwaffen und in geführten Flugkörpern war besonders alarmierend. Am Sommer von 1949, hatte die UDSSR eine Atombombe zur Detonation gebracht. Im August 1953, nur neun Monate nachdem die Vereinigten Staaten eine Wasserstoffbombe prüften, brachten die Sowjets ein zur Detonation. Im Früjahr von 1953, unterstrich eine obere geheime RAND Corporation Studie auch die Verwundbarkeit der BEUTEL-Unterseiten zu einem Überraschung Angriff durch Soviet weitreichende Bomber. Interesse über der Gefahr eines sowjetischen Angriffs auf den Vereinigten Staaten fuhr fort zu wachsen und DIE UFO Sightings, die dem uneasiness der US Entscheidungsträger hinzugefügt wurden.

Montagereports von UFOs Überosteuropa und Afghanistan forderten auch Interesse auf, daß die Sowjets schnellen Fortschritt in diesem Bereich bildeten. CIA Beamte wußten, daß die Briten und die Kanadier experimentierten bereits mit "Fliegen Saucers." Projekt Y war Kanadisch-Britisch-Wir der Entwicklungsbetrieb, zum einer nonconventional Fliegen-saucer-Art Flugzeug zu produzieren, und Agenturbeamte fürchteten sich, daß die Sowjets ähnliche Vorrichtungen prüften. (41)

Das Hinzufügen dem Interesse war ein Fliegen Saucer, der durch US Senator Richard Russell und seine Partei beim Reisen auf einen Zug in der UDSSR im Oktober 1955 anvisiert. Nachdem umfangreich, stellten Interviews von Russell und von seiner Gruppe jedoch CIA Beamte fest, daß das Anvisieren Russells nicht die Theorie stützte, daß die Sowjets saucerlike oder unkonventionelles Flugzeug entwickelt hatten. Herbert Scoville, jr., der behilfliche Direktor von OSI, schrieb, daß die Gegenstände, die vermutlich beobachtet wurden, normales Strahl Flugzeug in einem steilen Aufstieg waren. (42)

Wilton E. Lexow, Divisionschef CIA's angewendete Wissenschaften, war auch skeptisch. Er fragte, warum die Sowjets fortfuhren, Herkömmlichart Flugzeug zu entwickeln, wenn sie hatten einen "Fliegen Saucer." (43) bat Scoville Lexow, Verantwortlichkeit für die Fähigkeiten und die Beschränkungen des nonconventional Flugzeuges völlig festsetzen zu übernehmen und die OSI zentrale Akte bezüglich UFOs beizubehalten.


CIA's U-2 und OXCART als UFOs
Im November 1954, hatte CIA an der Welt der Hochtechnologie mit seinem obenliegend Projekt der Untersuchung U-2 teilgenommen. Arbeitend mit Lockheeds Vorentwicklung-Service in Burbank, in Kalifornien, bekannt als die Stinktier-Arbeiten und Kelly Johnson, prüfte ein hervorragender aeronautischer Ingenieur, die Agentur bis zum August 1955 ein Hochhöhe experimentelles Flugzeug -- das U-2. Es könnte bei 60.000 Fuß fliegen; in den Mid-1950s flogen die meisten kommerziellen Verkehrsflugzeuge zwischen 10.000 Fuß und 20.000 Fuß. Infolgedessen sobald das U-2 Einflüge begann, fingen kommerzielle Piloten und Fluglotsen an, über eine große Zunahme der UFO Sightings zu berichten. (44) (U)
Die frühen U-2s waren (sie waren später gemaltes Schwarzes) und reflektiert den Strahlen von der Sonne, besonders am Sonnenaufgang und am Sonnenuntergang silbern. Sie erschienen häufig als brennende Gegenstände zu den Beobachtern unten. Luftwaffe die Forscher des BLAUEN BUCHES, die den Flügen des Geheimnisses U-2 bewußt sind, versuchten, solche Sightings durch die Verbindung sie natürlichen Phänomenen wie Eiskristallen und Temperaturumstellungen weg zu erklären. Indem sie mit dem Projekt-Personal U-2 der Agentur in Washington,WAREN Forscher überprüften des BLAUEN, BUCHES in der Lage, viele UFO Sightings Flügen U-2 zuzuschreiben. Sie gaben jedoch, acht die zutreffende Ursache des Anvisierens nicht zur Öffentlichkeit aufzudecken.

Entsprechend neueren Schätzungen von den CIA Beamten, die auf dem Projekt U-2 und dem OXCART (SR-71 oder Amsel) Projekt arbeiteten, berichtet Überhälfte alles UFO von den späten fünfziger Jahren durch die sechziger Jahre wurden erklärt durch bemannte Untersuchungflüge (nämlich das U-2) über den Vereinigten Staaten. (45) führte dieses die Luftwaffe, die irreführenden und trügerischen Aussagen zum allgemeinen abzugeben, zwecks allgemeine Furcht zu mildern und ein außerordentlich empfindliches Staatssicherheit Projekt zu schützen. Während möglicherweise gerechtfertigt, diese Täuschung Kraftstoff den neueren Verschwörungtheorien und die coverup Kontroverse der siebziger Jahre hinzufügte. Der Prozentsatz von was die Luftwaffe für unerklärte UFO Sightings hielt, fiel zu 5.9 Prozent 1955 und auf 4 Prozent 1956. (46)

Gleichzeitig war Druck Gebäude für die Freigabe des Robertson Verkleidung Reports über UFOs. 1956 deckte Edward Ruppelt, ehemaliger Kopf des Luftwaffe Projektes des BLAUEN BUCHES, öffentlich das Bestehen der Verkleidung auf. Ein gut-verkaufendes Buch durch UFOlogist Donald Keyhoe, ein pensionierter Marinekorpsmajor, befürwortete Freigabe aller Regierung Informationen in bezug auf sind UFOs. Zivil-UFO Gruppen wie der nationale Untersuchungen Ausschuß für Luftphänomene (NICAP) und die Luftphänomen-Forschung Organisation (APRO) drückten sofort für Freigabe des Robertson Verkleidung Reports. (47) unter Druck, der Luftwaffe genähert CIA, damit Erlaubnis den Report deklassiert und freigibt. Trotz solchen Drucks Philip stark, Abgeordneter behilflicher Direktor von OSI, abgelehnt, um den Report zu deklassieren und gesunken, um CIA Förderung der Verkleidung freizugeben. Als Alternative bereitete die Agentur eine sanierte Version des Reports vor, der jeden möglichen Hinweis auf CIA löschte und Erwähnung irgendeines Potentials der psychologischen Kriegsführung in der UFO Kontroverse vermied. (48)

Die Nachfragen jedoch zu mehr Regierung Information über UFOs ließen nicht oben. Am März 8 1958, Keyhoe, in einem Interview mit Mike Wallace von CBS, behauptete tiefe CIA Miteinbeziehung mit UFOs und Agenturförderung der Robertson Verkleidung. Dieses forderte eine Reihe Buchstaben zur Agentur von Keyhoe und Dr. Leon Davidson, ein chemischer Ingenieur und UFOlogist auf. Sie verlangten die Freigabe des vollen Robertson Verkleidung Reports und der Bestätigung der CIA Miteinbeziehung in der UFO Ausgabe. Davidson hatte sich überzeugt, daß die Agentur, nicht die Luftwaffe, getragen die meisten der Verantwortlichkeit für UFO Analyse und daß "die Tätigkeiten der US Regierung sind verantwortlich für die Fliegen Saucer Sightings der letzten Dekade." In der Tat wegen der stillen U-2 und OXCART Flüge, war Davidson näeher an der Wahrheit, als er vermutete. Ci, dennoch gehaltenes Unternehmen zu seiner Politik des Aufdeckens nicht seiner Rolle in den UFO Untersuchungen und abgelehnt, um den vollen Robertson Verkleidung Report zu deklassieren. (49)

In einer Sitzung mit den Luftwaffe Repräsentanten, zum zu besprechen, wie man Zukunft sich erkundigt wie Keyhoes und Davidsons anfaßt, bestätigten Agenturbeamte ihre Opposition zum Declassification des Gesamtberichts und sorgten sich, daß Keyhoe das Ohr ehemaligen DCI VAdm hatte. Roscoe Hillenkoetter, das auf dem Aufsichtsrat von NICAP diente. Sie debattierten, ob man CIA General Berater Lawrence hat, den R. Houston Hillenkoetter den Report als mögliche Weise, die Situation zu entschärfen zeigen. CIA Offizier Freivermerk Chapin spielte auch, daß Davidson entferntere Motive haben konnte, "einige von ihnen möglicherweise nicht im besten Interesse dieses Landes," und im vorgeschlagenen nachzuforschen Holen in das FBI an. (50) obgleich die Aufzeichnung unklar ist, ob das FBI überhaupt eine Untersuchung von Davidson oder von Keyhoe einleitete oder ob Houston überhaupt Hillenkoetter über den Robertson Report sah, fand Hillenkoetter vom NICAP 1962 ab. (51)

Die Agentur wurde auch in Davidson und Keyhoe in zwei ziemlich berühmte UFO Kästen in die fünfziger Jahre miteinbezogen, die halfen, zu einer wachsenden Richtung des allgemeinen Mißtrauens von CIA hinsichtlich UFOs beizutragen. Ein konzentrierte auf, was berichtet wurde, eine Tonbandaufnahme eines Funksignals von einem Fliegen Saucer gewesen zu sein; das andere auf berichteten Fotographien eines Fliegen Saucer. Das "Radiocode" Ereignis fing unschuldig genug 1955, als zwei ältere Schwestern in Chicago, Mildred und Marie Maier an, im Journal des Raum-Fluges ihre Erfahrungen berichtet mit UFOs, einschließlich die Aufnahme eines Radioprogramms, in dem ein nicht identifizierter Code angeblich gehört wurde. Die Schwestern nahmen das Programm und andere Schinkenradiooperatoren auf, die auch behauptet wurden, die "Raumanzeige gehört zu haben." OSI wurde interessiert und um um die wissenschaftliche Kontakt-Niederlassung gebeten, um eine Kopie der Aufnahme zu erhalten. (52)

Fangen Sie Offiziere von der Kontakt-Abteilung (CD), ein von auf, war wem der Dewelt Wanderer, gebildet Kontakt mit den Maier Schwestern, die "thrilled, daß die Regierung interessiert war," und oben eingestellt eine Zeit, sie zu treffen. (53) beim Versuchen, die Tonbandaufnahme zu sichern, berichteten die Agenturoffiziere, daß sie nach einer Szene von der arsenhaltigen und alten Spitze gestolpert hatten. "das einzige Sacheermangeln war der Holunderbeerwein," Wanderer gekabelte Hauptsitze. Nachdem sie den Scrapbook der Schwestern des Blechschrotts von ihren Tagen auf dem Stadium wiederholt hatten, sicherten die Offiziere eine Kopie der Aufnahme. (54) analysierte OSI das Klebeband und ihm war nichts mehr als Morsealphabet von einer US Radiostation gefunden.

Die Angelegenheit stand dort still, bis UFOlogist Leon Davidson mit den Maier Schwestern 1957 sprach. Die Schwestern erinnerten sich, sie mit Herrn Walker gesprochen hatten, der sagte, daß er von der US Luftwaffe war. Davidson schrieb Herrn Walker dann und glaubte ihm, ein US Luftwaffe Intelligenz-Offizier von Wright-Patterson zu sein, um zu fragen ob das Klebeband an ATIC analysiert worden war. Dewelt Wanderer antwortete auf Davidson, daß das Klebeband zu den korrekten Behörden für Auswertung nachgeschickt worden war, und keine Informationen waren vorhanden, die Resultate betreffend. Nicht erfüllt und vermutend, daß Wanderer wirklich ein CIA Offizier war, schrieb Davidson zunächst DCI Allen Dulles, das verlangt, zu erlernen, was die kodierte Anzeige aufdeckte und wem Herr Walker war. (55) antwortete die Agentur, wünschend Identität des Wanderers als CIA Angestelltgeheimnis halten, daß eine andere Agentur der Regierung das Klebeband in der Frage analysiert hatte und daß Davidson Hörfähigkeit von der Luftwaffe sein würde. (56) am August 5, schrieb die Luftwaffe Davidson Saying, daß Wanderer "war und ist ein Luftwaffe Offizier" und daß das Klebeband "wurde analysiert durch eine andere Regierung Organisation." Der Luftwaffe Buchstabe bestätigte, daß die Aufnahme nur identifizierbares Morsealphabet enthielt, das von einer bekannten Uns-genehmigten Radiostation kam. (57)

Davidson schrieb Dulles wieder. Dieses Mal wollte er die Identität des Morse Operators und der Agentur kennen, die die Analyse geleitet hatte. CIA und die Luftwaffe waren jetzt in einem Dilemma. Die Agentur hatte vorher verweigert, daß sie wirklich das Klebeband analysiert hatte. Die Luftwaffe hatte auch verweigert, das Klebeband zu analysieren und behauptet, daß Wanderer ein Luftwaffe Offizier war. CIA Offiziere, unter Abdeckung, in Verbindung getretenes Davidson in Chicago und versprochen, um die Codeumwandlung und die Kennzeichnung des Übermittlers zu erhalten, wenn möglich. (58)

In einem anderen Versuch, Davidson, trat ein CIA Offizier, wieder unter Abdeckung und dem Tragen seiner Luftwaffe Uniform zu beruhigen, mit Davidson in New York City in Verbindung. Der CIA Offizier erklärte, daß es keine betroffene Superagentur gab und daß Luftwaffe Politik nicht, freizugeben war, wem tat, was. Während betätigte sich das Scheinen, dieses Argument, Davidson anzunehmen dennoch für Freigabe der Aufnahmeanzeige und der Quelle. Der OffizierWAR damit einverstanden, zu sehen, was er tun könnte. (59) nach der Überprüfung mit Hauptsitzen, rief der CIA Offizier Davidson an, um zu berichten, daß eine vollständige Überprüfung und, weil das Signal von bekanntem US Ursprung war, das Klebeband durchgeführt worden war und die Anmerkungen zur Zeit waren zerstört worden, um Akte Raum zu konservieren bildeten. (60)

Verärgert über was er war ein runaround wahrnahm, erklärte Davidson dem CIA Offizier, der "er und seine Agentur, welches sie war, fungierten wie Jimmy Hoffa und der Teamster Anschluß in zerstörenden Aufzeichnungen, welches sie anklagen konnte." (61) glaubend, daß keiner Kontakt mit Davidson nur mehr Betrachtung anregen würde, wusch die Kontakt-Abteilung seine Hände der Ausgabe, indem sie zum DCI und ATIC berichtete, daß sie nicht auf reagieren würde oder versuchen, mit Davidson wieder in Verbindung zu treten. (62) folglich ein Minderjähriger, ziemlich ein seltsames Ereignis, schlecht angefaßt durch CIA und die Luftwaffe, gemacht zu eine Hauptklappe, die Kraftstoff dem wachsenden Geheimnis hinzufügte, das UFOs und CIA's Rolle in ihrer Untersuchung umgibt.

Eine andere kleine Klappe, die einige Monate später den wachsenden Fragen hinzufügten, welche die zutreffende Rolle der Agentur hinsichtlich der Fliegen Saucers umgeben. CIA's Interesse Übergeheimhaltung bildete wieder Angelegenheiten schlechter. 1958 lud Hauptkeyhoe auf, daß die Agentur absichtlich Augenzeugen von UFOs, bat ihre Sightingsöffentlichkeit nicht zu bilden. (63)

Das Ereignis stammte einen November 1957 Antrag von OSI zur CD ab, von Ralph C. Mayher, ein Photograph zu erreichen für KYW-TV in Cleveland, Ohio, bestimmte Fotographien, die er 1952 eines nicht identifizierten Fliegengegenstandes nahm. Harry real, ein CD-Offizier, ein in Verbindung getretenes Mayher und erhaltene Kopien der Fotographien für Analyse. Am Dezember 12 1957, John Hazen, ein anderer CD-Offizier, brachte die fünf Fotographien des angeblichen UFO zu Mayher ohne Anmerkung zurück. Mayher bat Hazen um die Auswertung der Agentur der Fotos und erklärte, daß er versuchte, ein Fernsehapparat Programm zu organisieren, um die Öffentlichkeit auf UFOs zu unterweisen. Er wollte auf dem Erscheinen erwähnen, daß eine US Intelligenzorganisation die Fotographien angesehen und sie an Interesse gedacht hatte. Obgleich er Mayher, um riet diese Annäherung nicht zu nehmen, gab Hazen an, daß Mayher ein US Bürger war und würde seine eigene Entscheidung hinsichtlich was treffen müssen zu tun. (64)

Keyhoe trat später mit Mayher in Verbindung, das ihm seine Geschichte von CIA und von Fotographien erklärte. Keyhoe bat dann die Agentur, Beschäftigung Hazens im Schreiben, in einer Bemühung zu bestätigen, CIA's Rolle in den UFO Untersuchungen herauszustellen. Die Agentur lehnte ab, obwohl CD Repräsentanten waren normalerweise die offenkundigen und getragenen Bescheinigungen auffangen, die ihre Agenturverbindung kennzeichnen. DCI Dulless Adjutant, John S. Earman, Keyhoe einen noncommittal Brief bloß geschickt, der merkt, daß, weil UFOs von Primärbelang zur Abteilung der Luftwaffe waren, die Agentur seinen Brief auf die Luftwaffe für eine passende Antwort verwiesen hatte. Wie die Antwort zu Davidson, tankte die Agenturantwort auf Keyhoe nur die Betrachtung, daß die Agentur tief in UFO Sightings miteinbezogen wurde. Druck für Freigabe der CIA Informationen über UFOs fuhr fort zu wachsen. (65)

Obgleich CIA ein abfallendes Interesse an den UFO Kästen hatte, fuhr er fort, UFO Sightings zu überwachen. Agenturbeamte glaubten der Notwendigkeit, informiert zu halten auf UFOs, wenn, das DCI zum mehr sensational UFO nur zu alarmieren und Klappen berichtet. (66)


Die sechziger Jahre: Abfallende CIA Miteinbeziehung und Befestigung von von Kontroverse
In den frühen sechziger Jahren behielten Keyhoe, Davidson und anderes UFOlogists ihren Angriff auf der Agentur für Freigabe der UFO Informationen bei. Davidson behauptete jetzt, daß CIA "war allein verantwortlich für das Verursachen des Fliegensaucer furor als Werkzeug für psychologische Kriegsführung des kalten Krieges seit 1951." Trotz der Anrufe für Kongreßhörfähigkeiten und der Freisetzung von allen Materialien in bezug auf sind UFOs, änderte wenig. (67)
1964 jedoch baten folgende hochqualifizierte Hausdiskussionen auf was zu tun, wenn eine ausländische Intelligenz im Raum und in einem neuen Ausbruch der UFO Reports und der Sightings entdeckt wurde, DCI John McCone um eine aktualisierte CIA Auswertung von UFOs. Reagierend auf Antrag McCones, bat OSI um um die CD, um verschiedene neue Proben und Reports von UFO Sightings von NICAP zu erhalten. Mit Keyhoe traf einer der Gründer, nicht mehr aktiv in der Organisation, CIA Offiziere Richard H. Hall, der verantwortliche Direktor. Hall gab den Offizieren Proben von der NICAP Datenbank auf den neuesten Sightings. (68)

Nachdem OSI Offiziere das Material wiederholt hatten, versicherte Donald F. Chamberlain, OSI behilflicher Direktor, McCone, das wenig seit den frühen fünfziger Jahren geändert hatte. Es gab noch keinen Beweis, daß UFOs eine Drohung zur Sicherheit der Vereinigten Staaten waren, oder daß sie waren "vom fremden Ursprung." Chamberlain erklärte McCone, daß OSI noch UFO Reports, einschließlich die amtliche Luftwaffe Untersuchung, Projekt BLAUES BUCH überwachte. (69)

Zur gleichen Zeit als CIA diesen neuesten internen Bericht von UFOs leitete, zwang allgemeiner Druck die Luftwaffe, einen spezielle Anzeige hoc Ausschuß herzustellen, um BLAUES BUCH zu wiederholen. Vorgesessen durch Dr. Brian O'Brien, ein Mitglied der Luftwaffe wissenschaftlichen Beratungsstelle, schloß die Verkleidung Karl Sagan, der berühmte Astronom von der Cornell Universität mit ein. Sein Report bot nichts neues an. Er erklärte, daß UFOs nicht die Staatssicherheit bedrohte und daß es "keinen UFO Kasten finden könnte, der darstellte die technologischen oder wissenschaftlichen Fortschritte außerhalb eines terrestrischen Rahmens." Der Ausschuß empfahl, daß UFOs intensiv studiert wird, mit einer führenden Universität dienend als ein Koordinator für das Projekt, um die Ausgabe abschließend zu vereinbaren. (70)

Das Haus bewaffnete gehaltene kurze Hörfähigkeiten des Service-Ausschusses auch auf UFOs 1966, das ähnliche Resultate produzierte. Minister fuer dem Luftwaffe Harold Braun versicherte dem Ausschuß, daß die meisten Sightings leicht erklärt wurden und daß es keinen Beweis gab, dem "Fremde vom Weltraum" Masse besucht hatten. Er erklärte den Ausschußmitgliedas jedoch daß die Luftwaffe einen geöffneten Verstand halten und fortfahren würde, alle UFO Reports nachzuforschen. (71)

Nach dem Report seines O'Brien Ausschusses, den Haushörfähigkeiten für UFOs und des Dr. Robertsons Freigabe auf einem CBS Listenprogramm, daß CIA in der Tat in UFO Analyse miteinbezogen worden war, näherte sich die Luftwaffe im Juli 1966 wieder der Agentur für Declassification des gesamten Robertson Verkleidung Reports von 1953 und des vollen Durant Berichtes über die Robertson Verkleidung Bedachtsamkeit und die Entdeckungen. Die Agentur lehnte wieder ab sich zu rühren. Karl H. Weber, Abgeordneter Direktor von OSI, schrieb die Luftwaffe, die "wir am besorgtesten sind, daß weitere Werbung nicht zu den Informationen gegeben werden, daß die Verkleidung wurde gefördert durch den CIA." Weber merkte, daß es bereits eine sanierte Version gab, die für die Öffentlichkeit vorhanden ist. (72) war Antwort Webers shortsighted eher und Kranke betrachtete. Er zeichnete nur mehr Aufmerksamkeit zum 13-year-old Robertson Verkleidung Report und CIA's Rolle in der Untersuchung von UFOs. Der Wissenschaft Herausgeber des Samstag Berichts lenkte allgemein Aufmerksamkeit auf die CIA's Rolle, wenn er UFOs nachforschte, als er einen Artikel die "sanierte Version" des Robertson Verkleidung Reports 1953 kritisierend veröffentlichte und Freigabe des gesamten Dokumentes verlangte. (73)

Unbekanntes zu den CIA Beamten, Dr. James E. McDonald, ein notierter atmosphärischer Physiker von der Universität von Arizona, hatte bereits den Durant Bericht über die Robertson Verkleidung Verfahren bei Wright-Patterson am Juni 6 1966 gesehen. Als McDonald zu Wright-Patterson am Juni 30 zurückging, um den Report zu kopieren jedoch die Luftwaffe, die abgelehnt wurde, ließ ihn sie wieder sehen, stufte das Angeben, daß es war, eines CIA Dokument ein. Auftauchend als UFO Berechtigung, behauptete McDonald öffentlich, daß der CIA hinter den Luftwaffe Geheimhaltung politischen Richtlinien und dem coverup war. Er verlangte die Freigabe des vollen Robertson Verkleidung Reports und des Durant Reports. (74)

Zum allgemeinen Druck und zur Empfehlung seines eigenen O'Brien Ausschusses beugen, die Luftwaffe verkündet im August 1966, daß sie einen Vertrag mit einer führenden Universität suchte, um sich ein Programm der intensiven Untersuchungen von UFO Sightings aufzunehmen. Das neue Programm war entworfen, um fortfahrende Aufladungen abzustumpfen, denen die US Regierung verborgen hatte, was sie über UFOs kannte. Am Oktober 7 nahm die Universität von Kolorado einen Vertrag $325.000 mit der Luftwaffe für eine 18-month Studie von Fliegen Saucers an. Dr. Edward U. Condon, ein Physiker bei Kolorado und ein ehemaliger Direktor vom nationalen Büro von Standards, vereinbart, um das Programm voranzugehen. Aussprechend, beobachtete ein "agnostisches" bezüglich UFOs, Condon, daß er einen geöffneten Verstand der Frage auf und denken ließ, daß mögliche extraterritorial Ursprung waren "unwahrscheinlich aber nicht unmöglich." (75) Brig. GEN. Edward Giller, USAF und Dr. Thomas Ratchford vom Luftwaffe Forschung und Entwicklung Büro stand den Luftwaffe Koordinatoren für das Projekt.

Im Februar 1967, Giller in Verbindung getreten Arthur C. Lundahl, Direktor CIA's der nationalen fotographischen Deutung Mitte (NPIC) und vorgeschlagen einer formlosen Verbindung, durch die NPIC den Condon Ausschuß mit technischem Rat und Services in überprüfenden Fotographien von angeblichem UFOs versehen könnte. Lundahl und DDI R. Jack Smith genehmigten die Anordnung als Weise "des Konservierens eines Fensters" auf der neuen Bemühung. Sie wünschten den CIA und das NPIC ein niedriges Profil beibehalten, jedoch, und kein an dem Schreiben aller möglicher Zusammenfassungen für den Ausschuß teilnehmen. Keine Arbeit, die für den Ausschuß von NPIC erledigt wurde, sollte formal bestätigt werden. (76)

Ratchford zunächst verlangte, daß Condon und sein Ausschuß NPIC werden besuchen gelassen, um die technischen Aspekte des Problems zu besprechen und die spezielle Ausrüstung NPIC anzusehen für photoanalysis hatte. Am Februar 20 1967, Condon und vier Mitglieder seines Ausschusses besuchte NPIC. Lundahl hervorgehoben zur Gruppe, daß keine NPIC Arbeit, zum des Ausschusses zu unterstützen nicht als CIA Arbeit gekennzeichnet werden darf. Außerdem würde die Arbeit, die von NPIC durchgeführt wurde, ausschließlich von einer technischen Natur sein. Nachdem sie diese Richtlinien empfangen hatte, hörte die Gruppe, daß eine Reihe Anweisungen auf den Dienstleistungen und der Ausrüstung nicht vorhanden anderwohin, die CIA in seiner Analyse von etwas UFO Fotographie verwendet hatte, durch Ratchford versorgte. Condon und sein Ausschuß wurden beeindruckt. (77)

Condon und die gleiche Gruppe trafen wieder im Mai 1967 an NPIC, um eine Analyse der UFO Fotographien, die bei Zanesville, Ohio zu hören genommen wurden. Die Analyse entlarvt anvisierendem dem. Der Ausschuß wurde wieder mit der technischen durchgeführten Arbeit beeindruckt, und Condon erwähnte, daß zum ersten Mal eine wissenschaftliche Analyse eines UFO bis zur Untersuchung stehen würde. (78) besprach die Gruppe auch die Pläne des Ausschusses, um um US Bürger für zusätzliche Fotographien zu ersuchen und Richtlinien für das Nehmen der nützlichen UFO Fotographien herauszugeben. Zusätzlich stimmten CIA Beamte darin überein, daß der Condon Ausschuß den vollen Durant Report mit nur kleinen Auslassungen freigeben könnte.

Im April 1969, gaben Condon und sein Ausschuß ihren Report über UFOs frei. Der Report stellte fest, daß wenig, wenn aller, von der Studie von UFOs in den letzten 21 Jahren gekommen war und daß weitere umfangreiche Studie von UFO Sightings unbefugt war. Er empfahl auch, daß die Luftwaffe spezielle Maßeinheit, BLAUES BUCH projizieren, wird eingestellt. Er erwähnte nicht CIA Teilnahme an der Untersuchung des Condon Ausschusses. (79) wiederholte eine spezielle Verkleidung, die von der National Academy of Sciences hergestellt wurde, den Condon Report und stimmte mit seiner Zusammenfassung überein, die "keine hohe Priorität in den UFO Untersuchungen wird gewährleistet durch Daten der letzten zwei Dekaden." Sie folgerte seinen Bericht, indem sie erklärten, "auf der Grundlage von anwesendes Wissen, ist die wenige wahrscheinliche Erklärung von UFOs die Hypothese von extraterrestrial visitations durch intelligente Wesen." Nach den Empfehlungen des Condon Ausschusses und der National Academy of Sciences, der Minister fuer der Luftwaffe, Robert C. Seamans, jr., am Dezember 17 1969 den Endpunkt des BLAUEN BUCHES verkündet. (80)


Die siebziger Jahre und die achtziger Jahre: Die UFO Ausgabe Lehnt Ab Zu sterben
Der Condon Report erfüllte nicht viel UFOlogists, das ihn für ein coverup für CIA Tätigkeiten in der UFO Forschung hielt. Zusätzliche Sightings tankten in den frühen siebziger Jahren Glauben, daß der CIA irgendwie in eine beträchtliche Verschwörung miteinbezogen wurde. Am Juni 7 1975, William Spaulding, Kopf einer kleinen UFO Gruppe, Grundsaucer-Uhr (GSW), schrieb zu CIA um eine Kopie des Robertson Verkleidung Reports und aller Aufzeichnungen in bezug auf UFOs bitten. (81) war Spaulding überzeugt, daß die Agentur Hauptakten auf UFOs zurückhielt. Agentur Beamte zur Verfügung gestelltes Spaulding mit einer Kopie des Robertson Verkleidung Reports und des Durant berichten. (82)
Am Juli 14 1975, Spaulding schrieb wieder die Agentur, welche die Echtheit der Reports fragt, die er empfangen hatte und ein CIA coverup seiner UFO Tätigkeiten behauptend. Gen Wilson, CIA's Informationen und Privatleben-Koordinator, antwortete, um Spaulding zu erfüllen, "zu keiner Zeit vor der Anordnung der Robertson Verkleidung und folgend der Austeilung des Reports der Verkleidung hat CIA teilgenommen an der Studie der UFO Phänomene." Der Robertson Verkleidung Report, entsprechend Wilson, war "die Summierung des Agenturinteresses und -miteinbeziehung in UFOs." Wilson schloß auch, daß es keine zusätzlichen Dokumente im CIA's Besitz gab, der auf UFOs bezog. Wilson war der informierte Kranke. (83)

Im September 1977, unconvinced Spaulding und GSW, durch die Antwort Wilsons, eingeordnet einer Freiheit Informationen Tat (FOIA) des Prozesses gegen die Agentur, die spezifisch um alle UFO Dokumente im CIA's Besitz bat. Nach dem viel zugelassenen Manövrieren geüberschwemmt durch ähnliche FOIA Anträge zu Agenturinformation über UFOs, stimmten CIA Beamte, zu, zum Leiten eine "angemessene Suche" der CIA Akten für UFO Materialien. (84) trotz einer Agentur-breiten unsympathetic einstellung gegenüber der Klage, führten Agenturbeamte, durch Launie Ziebell vom Büro des Generals Counsel, geleitet einer vollständigen Suche nach den Aufzeichnungen, die UFOs betreffen. Hartnäckig, verlangend und glätten Sie manchmal bedrohen, Ziebell und seine Gruppe reinigte die Agentur. Sie drehten sogar sich herauf eine alte UFO Akte unter den Schreibtisch einer Sekretärin. Die Suche produzierte schließlich 355 Dokumente, die ungefähr 900 Seiten zusammenzählen. Am Dezember 14 1978, gab die Agentur alle als 57 Dokumente von ungefähr 100 Seiten zu GSW frei. Sie hielt diese 57 Dokumente auf Staatssicherheit Boden und Quellen und Methoden zu schützen zurück. (85)

Obgleich die freigegebenen Dokumente keine rauchende Gewehr produzierten und nur ein niedriges Agenturinteresse an den UFO Phänomenen nach dem Robertson Verkleidung Report von 1953 aufdeckten, behandelte die Presse die Freigabe in einer sensational Weise. Die New York Zeiten z.B. behaupteten, daß die deklassierten Dokumente intensives Regierung Interesse über UFOs bestätigten und daß die Agentur geheim in die Überwachung von UFOs miteinbezogen wurde. (86) klagte GSW dann für die Freigabe der zurückgehaltenen Dokumente und behauptete, daß die Agentur noch aus Schlüsselinformationen hielt. (87) war es ganz wie die John F. Kennedy Ermordung Ausgabe. Egal wie viel Material die Agentur freigab und egal wie stumpf und prosaisch die Informationen, fuhren Leute fort, an ein Agenturcoverup und -verschwörung zu glauben.

DCI Stansfield Turner war, also ist Umkippen, als er den New York Zeitartikel las, daß er seine Vorgesetzten fragte, "wir in UFOs?" Nachdem Sie die Aufzeichnungen wiederholt haben, ziehen Sie Wortman, den Abgeordneten Direktor für Leitung an, Turner berichtet, daß es "keine organisierte Agenturbemühung gab, Forschung in Zusammenhang mit UFO Phänomenen zu tun noch dort eine organisierte Bemühung gewesen ist, Intelligenz auf UFOs seit den fünfziger Jahren zu sammeln." Wortman versicherte Turner, daß die Agenturaufzeichnungen nur "die sporadischen Fälle der Korrespondenz beschäftigend das Thema hielten," einschließlich verschiedene Arten von Reports von UFO Sightings. Es gab kein Agenturprogramm, zum von von Informationen über UFOs aktiv zu sammeln, und das Material, das zu GSW freigegeben wurde, hatte wenige Auslassungen. (88) folglich versichert, hatte Turner die Presse des Generals Counsel für ein summarisches Verfahren gegen den neuen Prozeß durch GSW. Im Mai 1980, entließen die Gerichte den Prozeß und fanden, daß die Agentur eine vollständige und ausreichende Suche gutgläubig geleitet hatte. (89)

Während der späten siebziger Jahre und der achtziger Jahre setzte die Agentur sein low-key Interesse UFOs und UFO an den Sightings fort. Während die meisten Wissenschaftler jetzt fliegende Saucers entließen, berichtet als wunderliches Teil der fünfziger Jahre und sechziger Jahre, einige in der Agentur und in der Intelligenz-Gemeinschaft verschoben ihr Interesse auf das Studieren des parapsychology und der psychischen Phänomene, die mit UFO Sightings verbunden sind. CIA Beamte auch betrachteten das UFO Problem, um festzustellen was UFO Sightings ihnen über sowjetischen Fortschritt in den Raketen und in den Flugkörpern erklären konnten und wiederholten seine Counterintelligenceaspekte. Agenturanalytiker von der Leben-Wissenschaft Abteilung von OSI und von OSWR widmeten offiziell sich etwas ihrer Zeit Ausgaben in bezug auf UFOs. Diese schlossen Counterintelligenceinteressen ein, daß die Sowjets und die KGB US Bürger verwendeten und die UFO Gruppen, zum von von Informationen über empfindliche US Waffe-Entwicklungsprogramme (wie das Heimlichkeitflugzeug), von von Verwundbarkeit des US Air-defensenetzes zum Durchgriff durch die fremden Flugkörper, die UFOs nachahmen, und von von Beweis der sowjetischen neuen Technologie zu erreichen mit UFO Sightings verband.

CIA behielt auch Intelligenz-Gemeinschaftskorrdination mit anderen Agenturen betreffend sind ihre Arbeit im parapsychology, in den psychischen Phänomenen und "Remotebetrachtung" in den Experimenten bei. Im allgemeinen nahm die Agentur eine konservative wissenschaftliche Ansicht dieser unkonventionellen wissenschaftlichen Ausgaben. Es gab kein formales oder amtliches UFO Projekt innerhalb der Agentur in den achtziger Jahren, und Agenturbeamte hielten vorsätzlich Akten auf UFOs zu einem Minimum, um Aufzeichnungen, zu verursachen zu vermeiden, die die Öffentlichkeit irreführen konnten, wenn sie freigegeben werden. (90)

Die achtziger Jahre produzierten auch erneuerte Aufladungen, daß die Agentur noch Dokumente in bezug auf das Roswell Ereignis 1947 zurückhielt, in dem ein Fliegen Saucer angenommen zerschmettert in New-Mexico, und die Oberflächenbearbeitung der Dokumente, die purportedly das Bestehen einer oberen Geheimnis US Forschung aufdeckten und der Entwicklung Intelligenzbetrieb, der nur zum Präsidenten auf UFOs in den späten vierziger Jahren und in den frühen fünfziger Jahren UFOlogists verantwortlich ist, lang argumentiert hatte, daß, einem Fliegen Saucerabbruch in New-Mexico 1947 folgend, die Regierung nicht nur Rückstand von dem zerschmetterten Saucer aber auch vier oder fünf ausländischer Körper erholte. Entsprechend irgendeinem UFOlogists hat die Regierung festgeklemmte feste Sicherheit um das Projekt und abgelehnt, seine Untersuchung Resultate und Forschung seitdem zu verbreiten. (91) im September 1994, gab die US Luftwaffe einen neuen Bericht über das Roswell Ereignis frei, daß festgestellt, daß der Rückstand, der in New-Mexico 1947 gefunden wurde vermutlich, von einem einmal oberen geheimen Ballonbetrieb kam, Projekt MOGUL, entwarf, die Atmosphäre für Beweis der sowjetischen Kerntests zu überwachen. (92)

Circa 1984, eine Reihe Dokumente tauchte auf, denen irgendein gesagtes UFOlogists, daß Präsident Truman einen oberen geheimen Ausschuß 1947 verursachte, Majestic-12, die Wiederaufnahme von UFO Wreckage von Roswell und von jedem möglichem anderen UFO Abbruchanblick für wissenschaftliche Studie zu sichern prüfte und irgendwelche ausländischen Körper zu überprüfen, die von solchen Aufstellungsorten erholt wurden. Die meisten, wenn nicht alle diese Dokumente Herstellungen gewesen sind. Dennoch besteht die Kontroverse fort. (93)

Wie die JFK Ermordung Verschwörungtheorien geht die UFO Ausgabe vermutlich nicht bald weg, egal was die Agentur tut oder sagt. Der Glaube, daß wir nicht im Universum gefallen zu emotional allein sind und das Mißtrauen unserer Regierung ist zu durchdringend, die Ausgabe zugänglich zu bilden traditionellen wissenschaftlichen Studien der rationalen Erklärung und des Beweises.


Anmerkungen
(1) sehen die November 1973 Gallup Abstimmungresultate, die in den New York Zeiten gedruckt werden, 29 1973, P. 45 und Philip J. Klass, UFOs: Die Öffentlichkeit Betrog (New York: Prometheus Bücher, 1983), P. 3.
(2) sehen Klass, UFOs, P. 3; James S. Gordon, "die UFO Erfahrung," atlantische Monatszeitschrift (August 1991), pp. 82-92; David Michael Jacobs, die UFO Kontroverse in Amerika (Bloomington: Indiana Universitätspresse, 1975); Howard Blum, Heraus Dort: Die geheime Suche der Regierung nach Extraterrestrials (New York: Simon und Schuster, 1990); Timotheegras Gut, Über Oberem Geheimnis: Das Weltweite UFO Bedecken-Oben (New York: William Morrow, 1987); und Whitley Strieber, Kommunion: Die Zutreffende Geschichte (New York: Morrow 1987).

(3) im September 1993 John Peterson, eine Bekanntschaft von Woolseys, näherte zuerst sich dem DCI mit einem Paket des schwer sanierten CIA Materials auf UFOs, das zu UFOlogist Stanton T. Friedman freigegeben wurde. Peterson und Friedman wollten die Gründe für die Redactions kennen. WoolseyWAR damit einverstanden, in die Angelegenheit zu schauen. Sehen Sie Richard J. Warshaw, Executivassistent, Anmerkung, um zu schreiben, November 1 1994; Warshaw, Anmerkung John H. Wright, Informationen und Privatleben-zum Koordinator, Januar 31 1994; und Wright, Protokoll zum Executivsekretariat, März 2 1994. (ausgenommen, wo gemerkt, alles Zitieren zu den CIA Aufzeichnungen in diesem Artikel zu den Aufzeichnungen ist, die für die Agentur-breite Suche 1994 gesammelt werden, die vom Executivassistenten zum DCI gehalten werden).

(4) sehen Tyrannen Quintanilla, jr., "die Untersuchung von UFOs," Vol. 10, Nr. 4, Studien in der Intelligenz (Fall 1966): pp.95-110 und CIA, nicht unterzeichnetes Protokoll, "fliegende Saucers," August 14 1952. Sehen Sie auch gut, über oberem Geheimnis, P. 253. Während des Zweiten Weltkrieges steuern US berichtete "foo Kämpfer" (die hellen Lichter, die US Flugzeug schleppen). Fürchtend konnten sie japanische oder deutsche geheime Waffen sein, forschte OSS nach, aber könnte keinen konkreten Beweis der feindlichen Waffen finden und legte häufig solche Reports in der "Spinner" Kategorie vor. Das OSS forschte auch mögliche Sightings der deutschen Raketen V-1 und V-2 vor ihrem Betriebseinsatz während des Krieges nach. Sehen Sie Jacobs, UFO Kontroverse, P. 33. Die zentrale Intelligenz-Gruppe, der Vorgänger des CIA, auch überwachte Reports "des Geistes schnellt" in Schweden 1946 hoch. Sehen Sie CIG, Intelligenz-Report, April 9 1947.

(5) Jacobs, die UFO Kontroverse, P. 156 und Quintanilla, "die Untersuchung von UFOs," P. 97.

(6) Sehen US Luftwaffe, Luft-Materiellen Befehl, "Nicht identifizierte Luftgegenstände: Projekt ZEICHEN, Nr.. F-TR 2274, IA, Februar 1949, Aufzeichnungen der US Luftwaffe Befehle, Tätigkeiten und Organisationen, Rekordgruppe 341, nationale Archive, Washington, DC.

(7) sehen US Luftwaffe, Projekte MISSGUNST und BLUEBOOK Reports 1 12 (Washington, DC; Nationaler Untersuchungen Ausschuß für Luftphänomene, 1968) und Jacobs, die UFO Kontroverse, pp. 50-54.

(8) sehen Cabell, Protokoll dominierende General-zu den Hauptluft-Befehlen, "Bericht der Informationen über unkonventionelles Flugzeug," September 8 1950 und Jacobs, die UFO Kontroverse, P. 65.

(9) sehen Luftwaffe, Projekte MISSGUNST und BLAUES BUCH und Jacobs, die UFO Kontroverse, P. 67.

(10) sehen Edward Tauss, Protokoll für Abgeordneten behilflicher Direktor, SI, "fliegende Saucers," August 1 1952. Sehen Sie auch Vereinigtes Königreich, Report durch die "Fliegensaucer-" ArbeitsPartei, "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," kein Datum (ungefähr 1950).

(11) sehen Dr. Stone, OSI, Protokoll zum Dr. Willard Machle, OSI, März 15 1949 und Ralph L. Clark, verantwortlicher behilflicher Direktor, OSI, Protokoll für DDI, "neue Sightings der unerklärten Gegenstände," Juli 29 1952.

(12) Stein, Protokoll zu Machle. Sehen Sie auch Clark, Protokoll für DDI, Juli 29 1952.

(13) sehen Klass, UFOs, P. 15. Für einen kurzen Bericht von Washington sehen die Sightings gut, über oberem Geheimnis, pp. 269-271.

(14) sehen Ralph L. Clark, verantwortlicher behilflicher Direktor, OSI, Protokoll zu DDI Robert Amory, jr., Juli 29 1952. OSI und OCI waren im Direktorat der Intelligenz. Hergestellt 1948, diente OSI als der CIA's Schwerpunkt für die Analyse der fremden wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen. 1980 wurde OSI in das Büro der Wissenschaft und der Waffe-Forschung vermischt. Das Büro der gegenwärtigen Intelligenz (OCI), hergestellt am Januar 15 1951 sollte Allquellengegenwärtige Intelligenz zum Präsidenten und zum Staatssicherheit Rat zur Verfügung stellen.

(15) Tauss, Protokoll für Abgeordneten behilflicher Direktor, SI (Philip stark), August 1 1952.

(16) am Januar 2 1952, DCI Walter Bedell Smith stellte einen Abgeordneten Directorate für die Intelligenz (DDI) bestanden aus sechs offenkundigen CIA Organisationen -- OSI, OCI, Büro der Ansammlung und Verbreitung, Büro-Staatsangehörig-Schätzungen, Büro der Forschung und der Reports und das Büro von der Intelligenz-Korrdination -- um Intelligenzanalyse für US Entscheidungsträger zu produzieren her.

(17) sehen Minuten der Sitzung des Niederlassung Leiters, August 11 1952.

(18) drückte Smith seine Meinungen bei einer Sitzung im DCI Konferenz-Raum aus, der von seinen oberen Offizieren gesorgt wurde. Sehen Sie stellvertretenden Leiter, Anforderungen Personal, FI, Protokoll für Abgeordneten Direktor, Pläne, "fliegende Saucers," August 20 1952, Direktorat der Betriebe Aufzeichnungen, Informationen Management-Personal, Job 86-00538R, Kasten 1.

(19) sehen das CIA Protokoll, nicht unterzeichnet, "fliegende Saucers," August 11 1952.

(20) sehen CIA, das Protokoll, nicht unterzeichnet, "fliegende Saucers," August 14 1952.

(21) sehen CIA, das Protokoll, nicht unterzeichnet, "fliegende Saucers," August 19 1952.

(22) sehen Chadwell, Protokoll für Smith, September 17 1952 und September 24 1952, "fliegende Saucers." Sehen Sie auch Chadwell, Protokoll für DCI Smith, Oktober 2 1952 und Klass, UFOs, pp. 23-26.

(23) Chadwell, Protokoll für DCI mit Zubehören, Dezember 2 1952. Sehen Sie auch Klass, UFOs, pp. 26-27 und Chadwell, Protokoll, November 25 1952.

(24) sehen Chadwell, Protokoll, November 25 1952 und Chadwell, Protokoll, "Zustimmung prinzipiell - das externe Forschung Projekt, das mit nicht identifizierten Fliegen-Gegenständen," kein Datum betroffen wird. Sehen Sie auch Philip G. Strong, OSI, Protokoll für die Aufzeichnung, ", Dr. Julius A. Stratton, Executivvizepräsident und Provost, MIT und Dr. Max Millikan, Direktor treffend von CENIS." Starkes geglaubt, daß, um sich solch einen Bericht aufzunehmen sie den vollen Schutzträger und die Unterstützung von DCI Smith benötigen würden.

(25) sehen Chadwell, Protokoll für DCI, "" nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände, "Dezember 2 1952. Sehen Sie auch Chadwell, Protokoll für Amory, DDI, "Zustimmung prinzipiell - das externe Forschung Projekt, das mit nicht identifizierten Fliegen-Gegenständen," kein Datum betroffen wird.

(26) wurde der IAC 1947 verursacht, um als koordinierenkörper zu dienen, wenn man Intelligenzanforderungen herstellte. Vorgesessen durch das DCI, schloß der IAC Repräsentanten vom Außenministerium, die Armee, die Luftwaffe, die gemeinsamen Stabschefs, das FBI und das AEC mit ein.

(27) sehen Klass, UFOs, P. 27.

(28) sehen Richard D. Drain, verantwortliche Sekretärin, IAC, "das Protokoll, das im Konferenz-Raum des Direktors, Leitung Gebäude, CIA," Dezember 4 1952 gehalten wird.

(29) sehen Chadwell, Protokoll für die Aufzeichnung, "britische Tätigkeit in auffangen von UFOs," Dezember 18 1952.

(30) sehen Chadwell, Protokoll für DCI, "Berater für Beratungsgremium auf nicht identifizierten Fliegen-Gegenständen," Januar 9 1953; Curtis Peebles, passen die Himmel auf! Eine Chronik des Fliegensaucer-Mythus (Washington, DC: Smithsonian Anstalt Presse, 1994). pp. 73-90; und Jacobs, die UFO Kontroverse, pp. 91-92.

(31) sehen Fred C. Durant III, Bericht über die Robertson Verkleidung Sitzung, Januar 1953. Durant, auf Vertrag mit OSI und a hinter Präsidenten der amerikanischen Rakete Gesellschaft, sorgte sich die Robertson Verkleidung Sitzungen und schrieb eine Zusammenfassung der Verfahren.

(32) sehen Report der wissenschaftlichen Verkleidung auf nicht identifizierten Fliegen-Gegenständen (der Robertson Report), Januar 17 1953 und der Durant Bericht über die Verkleidung Diskussionen.

(33) sehen Robertson Report und Durant Report. Sehen Sie auch gut, über oberem Geheimnis, pp. 337-38, Jacobs, die UFO Kontroverse, P. 95 und Klass, UFO, pp. 28-29.

(34) sehen Reber, Protokoll zu IAC, Februar 18 1953.

(35) sehen Chadwell, Protokoll für DDI, "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," Februar 10 1953; Chadwell, Buchstabe zu Robertson, Januar 28 1953; und Reber, Protokoll für IAC, "nicht identifiziertes Fliegen wendet," Februar 18 1953 ein. Auf Besprechung DAS, sehen Sie Durant, Protokoll für die Aufzeichnung, "Besprechung von EINEM Brett auf nicht identifizierten Fliegen-Gegenständen," Januar 30 1953 und DIE CIA Zusammenfassung, die zu auffangen, "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," Februar 6 1953 verbritten wird.

(36) sehen Chadwell, Buchstaben zu Julius A. Stratton, Provost MIT, Januar 27 1953.

(37) sehen Chadwell, Protokoll für Leiter, Physik und Elektronik Division/OSI (Todos M. Odarenko), "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," Mai 27 1953.

(38) sehen Odarenko, Protokoll zu Chadwell, "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," Juli 3 1953. Sehen Sie auch Odarenko, Protokoll zu Chadwell, "gegenwärtiger Status des nicht identifizierten Projektes der Fliegen-Gegenstand-(UFOB)," Dezember 17 1953.

(39) sehen Odarenko, Protokoll, "nicht identifizierte Fliegen-Gegenstände," August 8 1955.

(40) sehen FBIS, Report, "militärisches unkonventionelles Flugzeug," August 18 1953 und verschiedene Reports, "Militärisch-Luft, unkonventi


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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 11:06
Für die Ufo´s ware eigenlich die Air Force verantwortlich, weil die Ufos in der Luft sind, Area 51 ist auch eine Einrichtung der Air Force, das CIA hat nicht viel mit Ufos zu tun.


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cecen Diskussionsleiter
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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 14:11
dankeschön xerxis dass du so selbstsicher antwortest aber ich denke nicht NUR die CIA steckt da drin ich denke dass viel wirklich vieel mehr unter einer decke stecken..
lass die des nochma durch den kopf gehen..

wie mans nimmt..
greatz cecen

wie manns nimmt..


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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 14:55
wer soll das alles lesen,.....????

könt ihr net mal 'n link hinterlassen???


Cya.

Auf Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung :P


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cecen Diskussionsleiter
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CIA und die UFO´s

17.02.2005 um 15:42
@chucky
bin am suchen
aber es loht sich meinen teil zu lesen..

wie mans nimmt..
greatz cecen

wie manns nimmt..


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 10:45
Hier ist noch ein Bericht zum Thema CIA Ufos.

CIA Berichte

Ende Mai 1997 ging das Geruecht durchs Internet, wonach der amerikanische CIA wohl weitere UFO-Dokumente freigeben wird! Die erste entsprechende Meldung kommt von Jan Aldrich, Forschungsleiter des Project 1947. Das jetzt in Aussicht stehende Material soll ehemals geheime U-2-Spionage-Fluege behinhalten, welche im CIA-Auftrag entlang der sowjetischen Grenze (und darueber hinaus!) von Pakistan bis hoch nach Norwegen durchgefuehrt worden waren und zu UFO-Meldungen damals gefuehrt hatten. Don Berliner hatte mit einer CIA-Quelle gesprochen, die die Veroeffentlichung des U-2-UFO-Materials fuer den Dienstag, 3.Juni 1997, auf der Internet-Seite der STUDIES IN INTELLIGENCE unter http://www.odci.gov/csi (Archiv-Version vom 05.02.2005) abkuendigte. Geruechte besagten, dass das Material hauptsaechlich den Zeitraum 1955-1956 abdecke. Kein Wunder vielleicht, wenn man die Rundfunk-Nachtrichten-Mitschriften und Zeitungsartikel-Uebersetzungen aus dem bereits freigegebenen CIA-Material kennt. Scheinbar hatten die CIA-Stations-Chefs an den Botschaften zwischen Norwegen und Pakistan den Auftrag entsprechende "UFO"-Berichte zu verfolgen, um daraus erkennen zu koennen, ob in den Darstellungen Hinweise zur Identifizierung ihres Geraets der U-2 enthalten waren. Da wird die ufologische Maer, wonach der CIA wisse was hinter den UFOs steckt, ploetzlich ganz anders angeleuchtet. Und irgendwie erinnert dies an die Navy-Projekte rund um den SKYHOOK, welchen man in seiner Bahn einfach anhand der einlaufenden Fliegenden Untertassen-Berichte verfolgte.

Natuerlich waren nicht nur U-2 und SR-71-Maschinen dazu eingesetzt gewesen, um in den sowjetischen Luftraum einzudringen, sondern verschiedene "Wild Weasels" wie die britische Canbera, B-47 und einige andere Typen wurden dazu verwendet, ehe man den sicheren Aufklaerungs-Satelliten einsetzen konnte. Wie auch immer, Aldrich weiss zumindest von zwei "Wild Weasel"-Missionen, die als UFOs in den USAF-Akten landeten: Einer ueber dem Baltischen Meer waehrend einer tiefen Penetration in die UdSSR hinein, einer als Flug ueber dem Suedchinesischen Meer. In beiden Faellen handelte es sich im streng-geheime CIA-Missionen und in beiden Faellen handelte es sich um "ungewoehnliche Radar-Wiedergabe"-Faelle durch USAF-Stationen, mit denen die USAF nichts anzufangen wusste.

Wie Aldrich am 2.Juni zu berichten wusste, fand sich im National Archives II eine Akte mit UFO-Berichten der Wright-Patterson AFB, die nachtraeglich ans National Archives gegangen war und nicht ganz hundert UFO-Meldungen umfasste - im Zeitraum 1951 bis Anfang der 60er Jahre. Vom Fallmaterial her seien sie nicht "sehr bemerkenswert", viel interessanter sind aber die jeweiligen Verteilerschluessel dieser USAF-originalen Unterlagen. Speziell diese Unterlagen waren ebenfalls in Kopieform an den CIA und andere Behoerden gegangen, ja einige von ihnen sogar an die Regierungen Australien, Englands und Kanadas. Aldrich: "Es ist schwer zu sagen, welches Interesse z.B. CIA am Fall vom November 1957 aus Kalifornien hatte, als ein USAF-Major Baker bei einem Hoehenflug-Experiment multiple Objekte gesichtet haben will, die die USAF spaeter als Eiskristalle erklaerte, die Baker als ehemaliger Wetter-Offizier wahrscheinlich noch nicht kannte." Uns dagegen scheint dies doch schon klar zu sein, da genau die U-2 ein solches Hoehen-Flugzeug war und deren Piloten wahrscheinlich auch mit derartigen Eiskristall-Phaenomenen zu kaempfen hatten, die sie vielleicht irritierten. Was nicht verwunderlich ist, wenn man weiss, das auch Astronauten solche Eiskristalle als "Feuerfliegen" meldeten und derartige Phaenomene selbst heute noch die modernen Shuttle-Fluege begleiten und zumindest im ufologischen Lager fuer Begeisterung sorgen. Man sieht, irgendwie schliesst sich immer mehr der Kreis.

Zurueck zu den Spionage-Missionen der U-2, die erst durch den Abschuss von Powers der Weltoeffentlichkeit bekannt wurden. Wenn schon die Amerikaner bis tief in den gegnerischen Luftraum eindrangen und es dabei teilweise zu wilden Schiessereien kam, warum sollten die Sowjets derartige Versuche nicht im Westen ebenfalls durchgefuehrt haben, die sich in UFO-Berichten niederschlugen? Dies ist nicht umsonst von Anfang an die tiefste Befuerchtung des US-Generalstabs in Anbetracht der Flying Disc-Reports gewesen! Doch wo sind dazu bisher die Berichte geblieben? Wir wissen alle, das weder Amerikaner noch Russen Unschuldslaemmer im Kalten Krieg waren. Der CIA, im speziellen, musste daran ein Interesse haben: Tatsaechlich sorgte die mehrfach bestaetigte Radarortung eines in niedriger Hoehe und mit grosser Geschwindigkeit 1957 ueber dem suedlichen New England und New York fuer eine Sondersitzung aller Geheimdienste, die der CIA einberief. Hierbei stellte man fest, dass das Objekt kein Vorlaeufer fuer einen massiven sowjetischen Angriff gewesen war und damit verlor sich auch schon das Interesse der beteiligten Geheimdienste an diesem Fall. Das entsprechende Sitzungspapier wurde vor ein paar Jahren freigegeben und ist in der Library of Congress verfuegbar. Wie sagte Jan Aldrich hierzu: "Willkommen in der realen Welt. Wir bekommen derartiges Material natuerlich nicht auf dem Silber-Tablett geliefert und wir muessen es uns, siehe auch die Bemuehungen von CAUSE, muehsam durch Forschung erarbeiten, auch wenn es schlusslich nicht sensationell ist, wie sich immer wieder zeigt. Waehrend wir fuer die reale Forschung Geld brauchen, gehen die Mittel durch die Haende jener, die Maerchen erzaehlen und 50.Jahrestag-Rockkonzerte arrangieren. Schade, dass die moderne UFOlogie so sehr zur Unterhaltung verkommen ist."

Die Details: Am 16.Juni 1997 war es dann soweit. Das Center for the Study of Intelligence gab die Nr.1/1997 der "Studies in Intelligence" heraus, basierend auf Forschungen ueber Material in besitz der Nachrichtendienste sowie ihren deklassifizierten historischen Aufzeichnungen ueber US-Geheimdienstaktivitaeten waehrend des Kalten Kriegs. Das uns interessierende Material wurde von Gerald K.Haines aufgearbeitet, ein Historiker des streng-geheimen NRO (National Reconnaissance Office). Sein Artikel traegt die Schlagzeile A Die-Hard Issue: CIA's Role in the Study of UFOs, 1947-1990. Project 1947-Leiter Jan Aldrich nannte die Studie sofort einen "ehrlichen Job" waehrend andere UFOlogen sofort lospfiffen und natuerlich sofort von der Weiterfuehrung der Vertuschung sprachen - Gaehn. Schauen wir uns den Bericht einmal genauer an:

Aussergewoehnliche 95 Prozent aller Amerikaner haben schin irgendetwas ueber UFOs gelesen und 57 Prozent glauben, dass die UFOs real sind. Die ehemaligen US-Praesidenten Carter und Reagan erklaerten, einmal UFOs gesehen zu haben. UFOlogen - ein Neologismus fuer UFO-Fans - und private UFO-Organisationen kann man ueberall in den Vereinigten Staaten antreffen. Viele von ihnen sind ueberzeugt, dass die US-Regierung, und insbesondere der CIA, in einer massiven Konspiration zur Vertuschung dieses Themas verwickelt ist. Die Vorstellung, wonach der CIA insgeheime UFO-Forschungen betreibt, ist ein gewichtiges Thema unter den UFO-Fans seitdem das moderne UFO-Phaenomen sich Ende der 40er Jahre zeigte.

Ende 1993, nachdem UFOlogen darauf draengten, zusaetzliches CIA-Material ueber UFOs freizugeben, befahl DCI R.James Woolsey eine Durchforstung aller Behoerden-Akten nach UFO-Informationen. Waehrend dieser Erhebung konnte auch das CIA-Interesse und ihre Verwicklung in die UFO-Kontroverse von Ende der 40er Jahre bis hin nach 1990 studiert werden. Dies ergab die Moeglichkeit eine Chronologie der Behoerden-Bemuehungen zur Aufklaerung des UFO-Geheimnis anzustellen, festzustellen welchen Einfluss ihre Programme auf UFO-Sichtungen hatten und zu sehen, welche Versuche der CIA unternahm, sich aus der ganzen UFO-Affaere herauszuhalten. Schliesslich konnte festzgestellt werden, dass die Behoerde bis Anfang der 50er Jahre ein substantielles Interesse an UFOs besass, aber danach nur recht begrenzte und periphaere Beachtung dem Phaenoomen schenkte.

Hintergrund: Mit Beginn des Jahres 1947 setzte die Cold War-Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ein, und gerade hier begann die erste Welle von UFO-Sichtungen. 1948 etablierte dann Air Force General Nathan Twining, als Kopf des Air Technical Service Command, das Projekt ZEICHEN (urspruenglich auch Projekt UNTERTASSE genannt), um innerhalb der Regierung alle Informationen betreffs solcher Sichtungen zusammenzutragen, um festzustellen, ob die UFOs real sind und ob durch sie die nationale Sicherheit betroffen ist. Zunaechst befuerchtete man, dass diese Objekte sowjetische Geheimwaffen sein koennten, doch bald erkannte die Luftwaffe, dass die UFOs real sind, aber dennoch leicht zu erklaeren und kaum aussergewoehnlich sind. Die Luftwaffe stellte fest, das fast alle Sichtungen entweder auf Massen-Hysterie und Halluzinationen, Schwindel oder Fehldeutungen bekannter Objekte zurueckgehen. Dennoch empfahl sich ein fortgesetztes Beobachten der Situation unter militaerischer Nachrichtendienst-Kontrolle und die Untersuchung aller Sichtungen, waehrend man gleichfalls nicht voellig die Moeglichkeit eines extraterrestrischen Phaenomens ausschloss. Ende der 40er Jahre wurde die UFO-Auswertung unter einem neuen Projekt namens GROLL weitergefuehrt, wobei ein Schwerpunkt darauf lag, in einer PR-Kampagne der Oeffentlichkeit zu vermitteln, dass die UFOs nichts ungewoehnliches oder aussergewoehnliches sind. UFO-Sichtungen konnten als Ballone, konventionelle Flugzeuge, Planeten, Meteore, optische Illusionen, Sonnenlicht-Reflektionen und vieles mehr erklaert werden. GROLL-Vertreter fanden in ihren Ermittlungen keinen Beweis dafuer, das sich in UFO-Sichtungen hochentwickelte auslaendische Waffen verstecken und demnach UFOs auch keinerlei Bedrohung der US-Sicherheit darstellen. Man empfahl sonach auch das UFO-Projekt auf ein gerade noch vertraegliches Mass zu reduzieren, um damit der Oeffentlichkeit auch zu zeigen, dass die Sache nicht so wichtig ist und UFOs nur als Ergebnis einer 'Kriegs-Hysterie' entstanden sind. Am 27.Dezember 1949 stand die Luftwaffe schon davor, ihr Projekt ganz einzustellen. Doch anhand der anwachsenden Spannungen im Kalten Krieg, des 'heiss' gewordenen Korea-Kriegs und fortgesetzter UFO-Sichtungen befahl der USAF-Geheimdienstdirektor Maj.Gen.Charles P.Cabell 1952 ein neues UFO-Projekt anlaufen zu lassen und Projekt BLAUBUCH wurde zur groessten Luftwaffen-Anstrengung zur Studie des UFO-Phaenomens waehrend der 50er und 60er Jahre. Die hauptsaechliche Arbeit fiel hierbei dem Air Material Command auf Wright-Patterson zu, mit einem kleinen Stabd versuchte das Air Technical Intelligence Center (ATIC) den Dingen nachzugehen und der Oeffentlichkeit zu vermitteln, dass die UFOs nach wie vor nichts aussergewoehnliches sind. Ueber die Projekte ZEICHEN, GROLL und BLAUBUCH setzte die US-Regierung offiziell ihre Position fuer 30 Jahre fest.

Fruehes CIA-Interesse, 1947 bis 1952. Der CIA beobachtete mit Argusaugen die Air Force-Bemuehungen und war sich der anwachsenden Zahl von Sichtungen und dem steigenden oeffentlichen Interesse an dem Thema bewusst, in der Mischung daraus sah man eine potentielle Sicherheits-Bedrohung fuer gegeben. 1952 fragten sich CIA-Vertreter in Anbetracht des massiven Ausbruchs von UFO-Sichtungen in diesem Jahr, ob dies alles nur auf die sogenannte midsummer madness zurueckgeht, oder doch irgendwo entfernt die Moeglichkeit besteht, das interplanetarische Maschinen dafuer verantwortlich sind, sodass man jede Sichtung zu pruefen habe. Insbesondere die Radarsichtungen am Washington National Airport und an der Andrews AFB vom 19./20.Juli sowie die Wiederholung der Ereignisse am 27.Juli alarmierten die Truman-Administration, da sogar Abfangjaeger hochstiegen und absolut nichts am Himmel vorfinden konnten. Die Ereignisse sorgten fuer dicke Schlagzeilen im ganzen Land und das Weisse Haus wollte wissen, was da laeuft. Die Luftwaffe bot fuer die Geschehnisse die Erklaerung an, dass die Radar-Echos das Resultat von Temperatur-Inversionen waren. Spaeter bestaetigte auch die Civil Aeronautics Administration in einer Untersuchung, dass diese Radar-Blips durch Temperatur-Inversionen zustandekamen und das Phaenomen durchaus bekannt ist. Obgleich der CIA stumm die UFO-Berichte in den letzten drei Jahren beobachtet hatte, war es nun an der Zeit wirklich zu reagieren und man bildete eine spezielle Studiengruppe beim Office of Scientific Intelligence (OSI), dies unter Mitwirkung des Office of Current Intelligence (OCI), um sich der Situation anzunaehern. Edward Tauss, Chef der OSI Weapons and Equipment Division, stellte aber fest, dass die meisten UFO-Berichte tatsaechlich leicht zu erklaeren sind. Dennoch empfahl er, dass die Behoerde weiterhin das Problem in Koordination mit dem ATIC beobachten sollte. Er war es auch, der den CIA danach draengte, sein Interesse an UFOs vor den Medien und der Oeffentlichkeit zurueckzuhalten, weil dadurch der falsche Eindruck entstehen koennte, dass weil man sich fuer das Phaenomen interessiere auch dessen Existenz als bestaetigt akzeptiert betrachte. Und dies ist wahrscheinlich eine totale falsche Richtung. Nachdem Deputy Director for Intelligence (DDI) Robert Amory jr diesen Bericht erhalten und gelesen hatte, uebergab er die Verantwortung ueber die UFO-Untersuchung an die OSI Physics and Electronics Division unter A.Ray Gordon. Gordon war es auch, der dann die nahen Kontakt zum ATIC hielt. Amory bat das CIA-Team darum, in Sachen UFOs hauptsaechlich auf die nationalen Sicherheits-Interessen zu achten, wie auch DCI Walter Bedell Smith nochmals betonte. Smith wollte einfach wissen, ob oder ob nicht die Luftwaffen-Untersuchung ueber Fliegende Untertassen von ausreichender Objektivitaet getragen wurde und wieviel mehr an Geld und Personal man benoetigte, um bestimmen zu koennen, was es mit dem kleinen Restsatz von soweit unaufgeklaerten Fliegenden Untertassen-Berichten auf sich habe. Auch wenn Smith nur eine Chance von 1: 10.000 sah, dass da irgendeine Bedrohung der nationalen Sicherheit durch UFOs gegeben sein koennte, wollte er sich dies nicht entgehen lassen. Laut Smith verstand er es so, dass der CIA alle geheimdienstlichen Bemuehungen zu koordinieren habe, um das Problem zu klaeren. Smith wollte sogar wissen, ob man das UFO-Phaenomen sogar in Verbindung mit amerikanischen Taktiken der psychologischen Kriegsfuehrung einsetzen koenne. Gefuehrt von Gordon, kam die kleine CIA Study Group mit Luftwaffenvertretern auf Wright-Patterson zusammen und betrachtete deren Daten und Feststellungen. Die Luftwaffe erklaerte, das 90 Prozent der gemeldeten Sichtungen leicht aufzuklaeren seien. Die anderen 10 Prozent charakterisierte sie als eine 'Anzahl von unglaublichen Berichten von glaubwuerdigen Beobachtern'. Die Luftwaffe wies hier die Theorien zurueck, dass diese Sichtungen irgendetwas mit amerikanischen oder sowjetischen Geheimwaffen zu tun haben oder gar 'Maenner vom Mars' involviert sind. Es gab keinen Beweis, um irgendeines dieser Konzepte zu unterstuetzen. Man ging bei der USAF davon aus, dass auch diese soweit unerklaerten UFO-Berichte die Fehlinterpretation von bekannten Objekten oder wenig-bekannten Naturphaenomenen sein koennten. Bei diesem Treffen stimmten Luftwaffe und CIA darin ueberein, das man nichts ueber das CIA-Interesse an UFOs nach aussen dringen lassen duerfe, um dort nicht den Eindruck zu erwecken, man wuerde das Problem weitaus ernster nehmen als es ist. Diese Abschottung des CIA-Interesses foerderte dagegen nur noch mehr das Gruecht um die CIA-Konspiration und einer Vertuschung.

Die CIA Study Group richtete daraufhin ihr spezielles Interesse auf die Durchforstung der sowjetischen Presse nach UFO-Berichten, aber man fand dort keine, was Anlass zur Feststellung gab, dass der Mangel an Berichten dort das Resultat einer eingefaedelten sowjetischen Regierungs-Politik sei. Als Folge davon stellte man innerhalb des CIA Ueberlegungen an, ob nicht die UdSSR nun UFOs als Instrument der psychologischen Kriegsfuehrung irgendwie nutzten. Daraus entwickelte sich die Ueberlegung, dass die Sowjets bei einer Ueberschwemmung des US-Luftwarn-Systems mit UFO-Sichtungs-Berichten einen nuklearen Ueberraschungsangriff durchfuehren koennten. Aufgrund des Kalten Kriegs-Situation und der ansteigenden sowjetischen Faehigkeiten, sah die CIA Study Group hierdurch wirklich ernsthafte nationale Sicherheitsfragen betreffs der Fliegenden Untertassen-Affaere gefaehrtet. Die Gruppe glaubte, dass die Sowjets UFO-Berichte verwendeten, um eine Massen-Hysterie und Panik in den Vereinigten Staaten auszubreiten. Die Gruppe ueberlegte auch ernsthaft, ob nicht die Sowjets UFO-Sichtungen einsetzten, um das US-Luftwarn-System mit Phantom-UFOs zu ueberlasten, waehrend die wahren Ziele eines Angriffs dadurch getarnt wuerden. H.Marshall Chadwell, Assistant Director of OSI, ging sogar davon aus, dass dieses Problem von einer solchen Wichtigkeit sei, um es vor den National Security Council zu bringen, damit das Problem in einer Nachrichten-Gemeinde-umfassenden Anstrengung geloest wird. Chadwell wies DCI Smith in Sachen UFOs im Dezember 1952 ein. Er draengte auf Aktionen, da er ueberzeugt war, 'dass da etwas vor sich geht, was unserer direkten Beachtung verdient'. Fuer ihn waren die 'Sichtungen von unerklaerten Objekten in grosser Hoehe und hohen Geschwindigkeiten in der Naehe von wichtigen Einrichtungen der US-Verteidigung von einer derartigen Natur, das man sie keinem Naturphaenomen oder bekannten Typ von Fluggeraet zuschreiben kann'. Er fertigte eine Denkschrift im Namen des DCI fuer den NSC and und forderte eine NSC-Direktive zum Aufbau einer UFO-Untersuchungs-Einheit der Geheimdienste unter Einschluss der Gemeinde von Verteidigungs-Forschern. Chadwell draengte ebenso Smith zur Bildung eines externen Forschungsprojektes von Top-Wissenschaftlern zur Studie des UFO-Problems. Hiernach wies Smith DDI Amory an, eine NSC Intelligence Directive (NSCID) vorzubereiten, die man dem NSC uebermitteln koenne. Hier wurde die Notwendigkeit einer fortgesetzten Untersuchung der UFOs in Koordination dieser Untersuchungen mit der Luftwaffe festgeschrieben. Das Robertson-Panel, die Zeit von 1952-1953. Am 4.Dezember 1952 griff das Intelligence Advisory Committee (IAC) die UFO-Affaere auf. Amory praesentierte DCI Smith's Anfrage vor dem Ausschuss, damit man formal das Thema UFOs in diesem Rahmen diskutiere. Chadwell fuehrte dann die augenblickliche Lage aus und stellte das aktive USAF-Programm betreffs UFOs vor. Der Ausschuss stimmte darin ueberein, dass der DCI den Dienst von ausgewaehlten Wissenschaftlern in Anspruch nehmen solle, um den verfuegbaren Beweis im Lichte von bestehenden wissenschaftlichen Theorien zu begutachten. Daraus entstand eine vorlaeufige NSCID-Denkschrift zum Thema. Maj.Gen.John A.Samford, Direktor des Luftwaffen-Nachrichtendienstes, bot seine volle Kooperation an. Zur selben Zeit schaute sich Chadwell die britischen Bemuehungen auf diesem Gebiet an. Er stellte fest, dass die Briten ebenso aktiv daran waren, das UFO-Phaenomen zu studieren. Ein wichtiger britischer Wissenschaftler, R.V.Jones, leitete einen im Juni 1951 gegruendten Ausschuss ueber Fliegende Untertassen. Die Folgerungen von Jones und seinen Kollegen waren aehnlich ausgefallen, wie die der Amerikaner: Die Sichtungen waren keine feindlichen Fluggeraete, sondern Fehldeutungen von natuerlichen Phaenomenen. Die Briten merkten aber an, das waehrend einer juengsten Flugshow RAF-Piloten und erfahrene Militaers eine 'perfekte Fliegende Untertasse' ausgemacht hatten. Fuer Jones war jedoch die schwierigste Aufgabe, die falschen oeffentlichen Vorstellungen betreffs UFOs zu korrigieren. In England sah die Oeffentlichkeit die UFOs als real an.

Im Januar 1953 konnten Chadwell und H.P.Robertson, ein bekannter Physiker vom California Institute of Technology, ein ausgewaehltes Forum von nichtmilitaerischen (und damit soweit unvorbelasteten) Wissenschaftlern zusammenbringen um es die UFO-Affaere studieren zu lassen. Das Forum tagte vom 14. bis 17.Januar 1953 und begutachtete die Luftwaffen-Daten von UFO-Falldokumentationen. Nach dieser Arbeit folgerten die Wissenschaftler, dass zumindest die meisten Sichtungen, wenn nicht sogar alle, begruendete Erklaerungen mit sich braechten. Zwei bis dahin hochgehandelte Filmaufnahmen (Tremonton/Utah und Great Falls/Montana) fielen ihnen mit natuerlichen Erklaerungen zum Opfer. Dieses Forum folgerte auch, dass durch die UFO-Sichtungen sich kein Beweis finden laesst, wonach es hier eine direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit gibt. Noch konnte das Forum irgendeinen Beweis dafuer finden, dass die gesichteten Objekte von ausserirdischer Herkunft sind. Dagegen stellte man aber deutlich fest, dass die fortgesetzte und uebertriebene UFO-Berichterstattung das 'ordentliche Funktionieren' der Regierung ueber eine Blockierung ihrer Kommunikationskanaele durch irrelevante Berichte zu Zeiten ausbrechender Massen-Hysterien uenber eigentlich harmlose Objekte gelegentlich in Frage stellen kann. In diesem Punkt kam das Forum dem CIA entgegen, weil es die Ueberlegung unterstuetzte, wonach potentielle Feinde eine solche Situation fuer einen Schlag gegen die Vereinigten Staaten ausnuetzen koennten. Nur aus dieser Warte heraus koennten UFOs tatsaechlich eine Stoerrung des US-Luftverteidigungs-Systems hervorrufen. Dies war auch der Grund dafuer, weshalb das Forum dem NSC gegenueber die Empfehlung aussprach, in UFO-Aufklaerungsprogramm in der breiten Oeffentlichkeit zu starten und auch der Oeffentlichkeit zu sagen, das es keinerlei Beweise fuer irgendwelche UFOs gibt. In der Hochzeit des unsaeglichen McCartyismus wurde sogar empfohlen, private UFO-Gruppen wie namentlich die Civilian Flying Saucer Investigators in Los Angeles und die Aerial Phenomena Research Organization in Wisconsin betreffs subversiven Aktivitaeten zu ueberwachen. Auch mit dieser speziellen Runde war keine direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit und kein Beweis fuer ausserirdische Besucher nachzuweisen gewesen. Hierdurch verlor der CIA sein weiteres Interesse ane NSC-Direktive in Sachen UFOs durchzudrueckenund der NSCID wurde zurueckgezogen. Das Scientific Advisory Panel on UFOs uebermittelte seinen Bericht an den IAC, an das Verteidigungs-Ministerium, an den Direktor der Federal Civil Defense Administartion und an den Vorsitzenden des National Security Resources Board. Der CIA verlor damit auch sein Interesse an der Thematik und wollte nurmehr noch die Sichtungsberichte betrachten, wenn sie fuer Interesse fuer die nationale Sicherheit sind. Philip Strong und Fred Durant from OSI brieften das Office of National Estimates ueber die bisherigen Feststellungen. Der CIA wollte weiterhin, dass das nun beschraenkte Interesse am Thema Fliegende Untertassen nicht nach aussen dringt und man deswegen noch nicht einmal in Sachen Robertson-Panel den CIA als Sponsor nennt. Wie sich spaeter herausstellen sollte, brachte genau dieser Umstand Glaubwuerdigkeitsprobleme fuer die Behoerde mit sich.

In den 50ern. Schwindendes CIA-Interesse an UFOs. Nach dem Bericht des Robertson-Panel schaltete der CIA sein Interesse an UFOs gewaltig zurueck. Im Mai 1953 uebergab Chadwell die Hauptverantwortung in Sachen UFOs der OSI-Abteilung Physics and Electronics waehrend die Applied Science Division weiterhin ihre Unterstuetzung lieferte. Doch dies traf den Nerv von Todos M.Odarenko, Chef dieser Abteilung. Odarenko wollte nich allzuviel Zeit und Personal seiner Abteilung fuer diese Sache opfern. So stellte er die Thematik auf das Niveau eines "inaktiven Projekts", gab ihm nur einen Teilzeit-Analysten und eine Buerohilfe zur Seite. Dies war zu jener Zeit als weder die Navy noch die Army oder sonsteine Regierungsbehoerde ein sonderliches Interesse an UFOs zeigte. Als UFO-Unglaeubiger war es Odarenke unangenehm, das er seine Abteilung fuer die Ueberwachung von UFO-Berichten bereitzustellen hatte. 1955 wollte er das Projekt ganz von seinem Hals haben und bat um dessen Einstellung, weil sich nach wie vor keine neuen Informationen ueber UFOs ergaben. Zu jener Zeit erfuhr seine Abteilung zudem eine allgemeine Budgetkuerzung. Doch Chadwell und ein paar andere Geheimdienstler zeigten sich immer noch betreffs UFOs verwirrt und sprachen auf Berichte ueber UFO-Sichtungen in Uebersee an und auch ueber Behauptungen angeblicher deutscher Ingenieure, wonach die Sowjets eine "Fliegende Untertasse" als Geheimwaffe der Zukunft entwickelten. Fuer die meisten amerikanischen Politiker und Militaers war die UdSSR Mitte der 50er Jahre ein gefaehrlicher Gegner, die Sowjets entwickelten rasch ihr Atomwaffen- und Raketen-Programm voran. Im Sommer 1949 hatten sie die A-Bombe gezuendet. Im August 1953 liessen sie ihre erste H-Bombe hochgehen. Im Fruehjahr 1953 hatte eine streng-geheime RAND-Studie gezeigt, dass die amerikanischen SAC-Basen inzwischen nicht mehr vor einem Ueberraschungsangriff von Langstrecken-Bombern der Sowjets sicher sind. Die Gefahr eines sowjetischen Angriffs war deutlich gestiegen und die UFO-Sichtungen wurden deswegen von den amerikanischen Politikern nicht ganz so leicht genommen. Mehr und mehr UFO-Berichte aus dem oestlichen Europa und aus Afghanistan koennten auch darauf hinweisen, dass die Sowjets sich ueber diesen Zonen tummelten. Hinzu kam noch, dass der CIA davon wusste, dass die Briten und Kanadier an eigenen Fliegenden Untertassen experimentierten, die aber nichts mit dem Nachbau von Fliegenden Untertassen aus dem Weltraum zu tun hatten, sondern unkonventionelle Untertassen-artige Flugzeugneubauten waren (Projekt Y) und deswegen die Leute beim CIA fuerchteten, dass die Sowjets entsprechende eigene Entwicklungen bereits weiter vorangetrieben haetten. Inzwischen war auch in dieser Richtung Unterstuetzung durch eine Fliegende Untertassen-Sichtung von US-Senator Richard Russell und seinem Stab gekommen, der via Zug im Oktober 1955 durch die UdSSR gereist war und dabei eine Sichtung hatte. Nach umfangreichen Interviews mit Russell und seiner Gruppe folgerte der CIA jedoch, dass diese Sichtung keineswegs die Theorie unterstuetzt, dass die Sowjets untertassenfoermige oder derartig ausschauende unkonventionelle Flugzeuge entwickelt. Herbert Scoville jr., der Assistant Director des OSI, folgerte, dass die ausgemachten Objekte wahrscheinlich nichts weiter als normale Jetflugzeuge im scharfen Steigeflug sind. Wilton E.Lexow, Chef der CIA-eigenen Applied Sciences Division, war ebenfalls skeptisch. Er fragte sich, warum die Sowjets weiterhin konventionelle Flugzeuge bauen sollten, wenn sie die sagenhaften "Fliegenden Untertassen" besassen. Wie das zentrale OSI-Archiv zu UFOs aufzeigt, waren Ueberlegungen ueber die Faehigkeiten und Grenzen von nichtkonventionellem Fluggeraet Hauptpunkt der Taetigkeit.

CIA's U-2 und Oxcart als UFOs. Im November 1954 betrat der CIA die Welt der Hoch-Technologie mit seinem U-2-Aufklaerungsprojekt. In Zusammenarbeit mit den Skunk Works von Lockheed im kalifornischen Burbank und Kelly Johnson entwickelte man bis August 1955 das Hoehenflug-Aufklaerungsflugzeug U-2. In Folge davon meldeten verstaerkt Piloten von Airlines und Luftverkehrs-Kontrolleure Begegnungen mit sehr hochfliegenden UFOs. Die ersten U-2er waren silbern gehalten (spaeter malte man sie schwarz an) und reflektierten die Sonnenstrahlen, weswegen sie insbesondere bei Sonnen-Untergang der Sonnen-Aufgang auffielen und als "feurige Objekte von darunter sich befindlichen Observern gemeldet wurden".

Luftwaffen-Untersucher von BLUE BOOK wussten um die geheimen U-2-Fluege und konnten die entsprechenden Faelle damit nicht offiziell identifizieren, so vergaben sie bewusst derartige Erklaerungen wie Naturphaenomene, Eiskristalle in der Atmosphaere und Temperatur-Inversionen fuer die U-2-Einsaetze. In Absprache mit dem CIA U-2-Projekt-Stab in Washington konnten viele Sichtungen zwar intern als U-2-Fluege erkannt werden, wurden nach aussen hin aber anders benannt. Gemaess spaeteren Einschaetzungen durch CIA-Leute vom U-2-Projekt (und spaeter vom Oxcart-Projekt, der SR-71 oder dem Blackbird) waren knapp die Haelfte aller UFO-Berichte von Ende der 50er Jahre bis hinein in die 60er auf derartige Fluege zurueckgegangen. In besonderem Masse hat also die USAF fehlfuehrende Erklaerungen und oeffentliche Statements abgegeben, um der Oeffentlichkeit nicht die Wahrheit ueber die U-2 etc sagen zu muessen, welche als ausserordentlich sensitives Projekt der nationalen Sicherheit angesehen wurde. In diesem Sinne gab es in diesen Jahren tatsaechlich eine Konspiration und ein Cover-Up, jedoch von gaenzlich anderer Art als sich dies die ufologische Legende traeumen laesst. Inwieweit angeblich unerklaerte Faelle in die Kategorie U-2 etc fallen, kann heute allerdings nicht mehr bestimmt werden.

Inzwischen hatte NICAP und Donald Keyhoe das Wort ergriffen und machten Druck. Erstmals am 8.Maerz 1958 erwaehnte Keyhoe in einem CBS-Interview mit Mike Wallace den CIA und dessen Rolle hinsichtlich des Robertson-Panel. Dr.Leon Davidson war ebenfalls Gast der Sendung gewesen und bestaetigte dies zusaetzlich. Beide forderten die Freigabe des Robertson-Berichts und das die CIA zugebe, sie ist in die UFO-Sache verwickelt. Davidson erklaerte gar, dass die US-Regierung bzw ihre eigenen Aktivitaeten fuer so manchen Fliegenden Untertassen-Bericht verantwortlich sei. Damit war er verdammt nahe dran, die U-2 zu enttarnen. Doch der CIA hielt sich raus, reagierte ueberhaupt nicht darauf und gab sich unwissend. In einem Meeting mit der USAF sprach man sich ab, was man betreffs Keyhoe und Co zu unternehmen gedenke und was man nun mit dem Robertson-Bericht anfangen solle. Der CIA stellten sich dagegen, der Forderung nachzukommen und den Robertson-Bericht freizugeben. Erschrocken nahm man aber zur Kenntnis, das Keyhoe inzwischen das Ohr des ehemaligen DCI VAdm.Hillenkoetter erreicht hatte und dieser sogar im Fuehrungsstab vom NICAP mitmachte. So debattierte man auch darueber, ob man den CIA General Counsel Lawrence R.Houston einschalten solle, damit dieser wenigstens Hillenkoeter den Bericht zeigen koenne, um die Situation zu entspannen. CIA-Officer Frank Chapin fuehrte hinsichtlich Davidson aus, dass dieser vielleicht finstere Motive haben koenne, die vielleicht "nicht im besten Interesse des Landes liegen". Er empfahl die Einschaltung des FBI zur Hintergrund-Ueberpruefung. Es ist anhand der CIA-Unterlagen nicht ersichtlich, ob schliesslich das FBI tatsaechlich eingeschaltet wurde, um gegen Davidson oder Keyhoe zu ermitteln oder on Houston jemals Hillenkoetter den Robertson-Bericht zeigte. Tatsache ist jedoch, das Hillenkoetter 1962 beim NICAP abtrat.

Anfang der 60er Jahre verstaerkten Leute wie Keyhoe den Druck auf den CIA und forderten die Freigabe des dortigen Aktenmaterials in Sachen UFOs. Es gab Forderungen nach oeffentlichen Kongress-Anhoerungen, aber der CIA war scheinbar nicht zu bewegen. 1964 gab es dann im Weissen Haus eine Diskussion darueber, was zu tun waere, wenn man mal in den UFO-Berichten tatsaechlich eine fremde Intelligenz entdecken wuerde. DCI John McCone bat sonach um eine aktuelle CIA-Bewertung betreffs UFOs. Hierzu wollte man auch Material vom NICAP einbringen, weswegen CIA-Vertreter mit Richard H.Hall Kontakt aufnahmen. Hall wusste genau, wer ihn da kontaktiert hatte und war bereits, aktuelles Fallmaterial aus dem NICAP-Archiv herauszugeben. OSI-Assistant Director Donald F.Chamberlain versicherte dann gegenueber McCone, dass die Situation sich bisher in Sachen UFOs nicht veraendert habe. Es gaebe weiterhin keinen Beweis, dass die UFOs eine Bedrohung der Sicherheit der USAdarstellten und das sie von "auslaendischer Herkunft" sind. Chamberlain beruhigte McCone, dass der OSI weiterhin UFO-Berichte sowie die Arbeit des Projekt Blaubuch ueberwache. Zur selben Zeit hatte der CIA eine interne Untersuchung betreffs seiner UFO-Unterlagen durchgefuehrt und war auf nichts besonderes gestossen. Draussen gab es dagegen oeffentlichen Druck auf die USAF, von der man forderte, sie solle sich einem Untersuchungsausschuss stellen, um Bluebook unter die Lupe zu nehmen. Geleitet von Dr.Brian O'Brien, einem Mitglied des Air Force Scientific Advisory Board, nahm daran auch Carl Sagan von der Cornell University teil. Doch auch hier wurde nichts wirklich Neues zutage gefoerdert. Der O'Brien-Report betonte einmal mehr, dass die UFOs keine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellten und man keinen UFO-Fall finden konnte, der sich jenseits irdischer Erkenntnisse bewege. Der O'Brien-Ausschuss empfahl die weitere Studie der UFOs und riet zur Einschaltung einer fuehrenden Universitaet zur Unterstuetzung von Blue Book. Eine Sitzung des House Armed Services Committee betreffs UFOs im Jahr 1966 brachte ein aehnliches Resultat zustande. Dem Luftwaffen-Minister Harold Brown wurde versichert, dass die meisten Sichtungen sich leicht erklaeren lassen und das es keinerlei Beweise fuer "Fremde aus dem Weltraum" gaebe, die die Erde in den UFOs besuchten. Im Juli 1966 kam dann auch die USAF auf den CIA zu und fragte danach, ob man jetzt endlich den Robertson-Bericht vom Januar 1953 freigeben koenne. Doch auch jetzt lehnte die Behoerde dies strikt aus den bereits frueher genannten Gruenden ab. Dies war vielleicht ein Fehler, da sich inzwischen die The Saturday Review an eine Recherche gemacht hatte und in einem national weit beachteten Artikel die oeffentliche Aufmerksamkeit auf die Rolle des CIA richtete. Unbekannt fuer den CIA war, das Dr.James E.McDonald bereits am 6.Juni 1966 bei einem Besuch auf Wright-Patterson den vollstaendigen Robertson-Bericht eingesehen hatte. McDonald wollte am 30.Juni den Bericht an Ort nochmals einsehen und gar kopieren, dieses Mal verweigerte man ihn zu Zugriff mit Verweis darauf, dass diese Akte ein vom CIA klassifiziertes Dokument ist. Damit ging McDonald an die Oeffentlichkeit und erklaerte, dass der CIA hinter der UFO-Geheimhaltung der US-Luftwaffe staende und beide zusammen dies vertuschen wollten.

Die Wellen schlugen hoch und schliesslich kuendigte die USAF im August 1966 an, sie werde mit einer fuehrenden Universitaet einen Vertrag abschliessen, um somit eine freie, unabhaengige und wissenschaftliche Untersuchung der UFOs durchfuehren zu lassen. Dies sollte den Angriffen den Wind aus den Segeln nehmen. Am 7.Oktober unterschrieb die Universitaet von Colorado den USAF-Vertrag und kassierte 325.000 Dollar fuer eine achtzehnmonatige Studie ein. Dr.Edward U.Condon, ein Physiker aus Colorado und ehemaliger Direktor des National Bureau of Standards, stimmte darin ueberein, dieses Programm zu leiten. Brig.Gen. Edward Giller, USAF, und Dr.THomas Ratchford vom Air Force Research and Development Office, waren die Vertragspartner fuer die Luftwaffe in diesem neuen UFO-Studienprojekt. Im Februar 1967 kontaktierte Giller nun Arthur C.Lundahl vom CIA-gefuehrten National Photographic Interpretation Center (NPIC), um abzustimmen, welche Moeglichkeiten das NPIC sehe, um dem Condon-Committee mit technischem Rat und Tat zur Seite zu stehen, wenn es um die Untersuchung vermeintlicher UFO-Fotomaterialien geht. Lundahl und DDI R.Jack Smith trafen ein Arrangement betreffs diesder neuen Ausrichtung, wollten aber den CIA soweit herausgehalten wissen und zeigten auch keinerlei Interesse selbst irgendetwas hinsichtlich den Folgerungen im Condon-Report einbringen zu wollen. Alle Arbeiten des NPIC fuer die Universitaet von Colorado waren inoffiziell. Ratchford brachte als naechstes Condon und sein Team mit dem NPIC zusammen, welches am 20.Februar 1967 besucht wurde. Jegliche Taetigkeit des NPIC sollte von vorneherein auf rein technischer Basis laufen und nicht speziell als CIA-Taetigkeit bezeichnet werden. Condon und sein Team waren von der NPIC-Arbeit an einigen bisher durchgefuehrten UFO-Foto-Analysen beeindruckt. Condon und seine Gruppe kamen erst wieder im Mai 1967 zum NPIC, um dessen Analyse in Sachen des Fliegenden Untertassen-Fotos aus Zanesville, Ohio, entgegenzunehmen. In dieser Analyse des NPIC wurde der Fall als Trickfoto erkannt. Aufgrund dieses Ergebnisses diskutierte man kurz den Plan, alle US-Buerger nach ihren UFO-Fotos aufzurufen, was aber alsbald wieder fallengelassen wurde, da der NPIC ebenfalls eher die Finger von der Sache lassen und sich nicht in UFO-Foto-Untersuchungen verfangen wollte. Der Condon-Ausschuss erklaerte spaeter dann, dass die Untersuchung von UFO-Sichtungen nichts neues einbringe und empfahl die Beendigung des Projekt Blaubuch. Ein Spezial-Ausschuss der National Academy of Sciences schloss sich den Condon-Forderungen an und schliesslich kuendigte Luftwaffen-Minister Robert C.Seamans jr am 17.Dezember 1969 dem Projekt Blaubuch.

Die 70er und 80er Jahre: UFOs sollen nicht sterben. Der CR befriedigte die meisten UFOlogen nicht und weitere UFO-Sichtungen fuetterten die Geruechte, dass der CIA in die UFO-Affaere konspirativ verwickelt sei. Am 7.Juni 1975 schrieb William Spaulding von der kleinen UFO-Organisation GSW (Ground Saucer Watch) an den CIA und bat um eine Kopie des Robertson-Berichts und aller Unterlagen betreffs UFOs. Spaulding war ueberzeugt davon, dass der CIA gewaltige Mengen an wichtigen UFO-Akten unter Verschluss habe. Zum Erstaunen der ufologischen Gemeinde bekam Spaulding den bis Dato geheimen Robertson-Panel-Report ausgehaendigt. Gene Wilson, der damalige CIA Information and Privacy Coordinator, erklaerte in einem Begelitbrief, dass dies alles sei, was der CIA in Sachen UFOs habe, doch Wilson war schlecht informiert. Im September 1977 beriefen sich Spaulding und GSW auf die Freedom of Information Act (FOIA) und klagten ueber die Herausgabe aller UFO-Dokumente im CIA-Besitz. Da es gleich mehrere entsprechende FOIA-Eingaben beim CIA gab, entsprach man nun dem oeffentlichen Interesse und rueckte nach einigen legalen Manoevern CIA-Akten ueber UFOs heraus. Das Material wurde schliesslich von Laune Ziebell vom Office of General Counsel aus der ganzen Firma zusammengetragen, etwa 900 Seiten zu 355 Dokumenten. Zur Frustration der UFOlogen zeigte dieses Material tatsaechlich auf, dass das CIA-Interesse an UFOs inzwischen laengst auf einem recht niedrigen Niveau lag und es dort keine UFO-betreffende Nebelmaschine gab. Dennoch stimmten die UFOlogen zusammen mit den Medien eine Oper an, in der alles ueberzogen dargestellt und sensationalisiert wurde. DCI Stansfield Turner zeigte sich sogar recht erbost, als der selbst in serioesen Blaettern wie die The New York Times dann Sachen las, um die er sich erst einmal bei Don Wortman, Deputy Director for Administration, rueckversichern musste: "Haben wir ein UFO?" Nachdem Wortman also intern im Auftrag des Chefs auf Suche gejagt worden war, kehrte er zu ihm zurueck und erklaerte, dass die Firma keinerlei organisierte Bemuehungen betreffs einer Nachforschung zum UFO-Phaenomen betreibe und seit den 50er Jahren die Affaere fuer den CIA ziemlich "erledigt" sei. Es gibt im CIA keinerlei Programm, welches aktiv nach Informationen ueber UFOs sucht.

Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre war das Interesse an UFOs und UFO-Sichtungen bei der Firma eher mild. Waehrend die meisten Wissenschaftler Fliegende Untertassen-Berichte als ein drollige Sache der 50er und 60er Jahre hielten, richteten einige Leute in der Firma und bei anderen Teilen der nachrichtendienstlichen Gemeinde ihr Interesse auf das Studium von Parapsychologie und PSI-Phaenomenen in Verbindung mit UFO-Sichtungen. CIA-Leute betrachteten nun das UFO-Problem neu, um zu bestimmen, ob sich hinter UFO-Sichtungen sowjetische Raketenentwicklungen verbargen - die Ausgangssituation fuer dieses neue Interesse lag bei Gegenspionage-Aspekten. In dieser beschraenkten Aktivitaet waren Analysten der Life Science Division von OSI und OSWR offiziell beteiligt und sie widmeten einen kleinen Teil ihrer Arbeitszeit diesen UFO-spezifischen Themen. Um was ging es konkret? Man ging u.a. davon aus, dass die Sowjets und insbesondere der KGB US-Buerger und UFO-Gruppen dazu einsetzt, um Informationen ueber sensitive US-Waffen-Entwicklungsprogramme (wolche wie die Tarnkappen-Maschinen auf Groom Lake, Nevada!) zu erhalten. In diesem neu-abgestecken Rahmen fanden sich auch die inzwischen bekannt-gewordenen Experimente mit der "Fernwahrnehmung" in Zusammenarbeit mit anderen Geheimdiensten wieder! Doch der CIA nahm eine konservative wissenschaftliche Haltung in Anbetracht dieser unkonventionellen Sachverhalte ein, was schlussendlich auch zum Zusammenbruch dieser kleinen Aktivitaeten fuehrte. Und es gab auch kein formelles oder offizielles UFO-Projekt innerhalb der CIA waehrend der 80er Jahre, und die Behoerde hielt ihre UFO-Akten auf einem Minimum, auch wenn die Oeffentlichkeit fehlgefuehrt genau das Entgegengesetzte denkt. Dies begruendet sich auf der vielfach abgedruckten Spekulation, dass die Firma in den 1947er Roswell-Zwischenfall verwickelt sei und fuer die Top-Geheimhaltung dieser ufologischen Mythe verantwortlich ist. Dieser populaere Vorwurf war dem Geheimdienst CIA natuerlich recht schnell zugetragen worden, weil gegen 1984 die sogenannten MJ-12-Dokumente in Umlauf gerieten und aehnlich wie bei der JFK-Konspirations-Theorie der CIA nicht mehr aus dem Spiel zu halten war. Doch, wie zumeist in diesen emotional getragenen Bereichen hielt sich die Firma zurueck und ueberliess 1994 der sachkundigen USAF mit dem Roswell-Report das Spielfeld zur Entkraeftung aller ufologischen Wirrheiten.

Die heutige CIA-Position in Sachen UFOs laesst sich kurz und knapp so zusammenfassen: Er haelt sich lieber an traditionelle wissenschaftliche Studien mit rationalen Erklaerungen und Beweisen. Mehr in Sachen CIA und UFOs lesen Sie in: CR Nr.158 ("UFOs - Politisch"), CR Nr.164 ("UFO-Watergate?"), CR Nr.177 ("Pentagon - Geheim?"), CR Nr.211 ("CIA: UFOs und die grossen geheimnisse"), Nr.228 ("Das Robertson-Panel") und 232 ("CIA und UFOs").


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 10:54
glaubt ihr wirklich das alles würde irgenjemand lesen?

MfG Oxy

Menschen sind wie Feuer...die einen hinterlassen ein Licht in Deinem Leben,die anderen einen Brandfleck...
Das Leben ist wie Ketchup aus der Flasche: zuerst kommt gar nichts, dann alles auf einmal...
Immer wenn Du im Leben denkst, es geht nicht mehr weiter, gibt es einen Depp der hinter Dir steht und hupt...
alle Tippfehler © by Oxayotel 2004-2005



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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:02
@ oxayotel

Du musst es ja nicht lesen wenn´s dich nicht interessiert. Es ist dafür da, damit es die Leute denen das Interessiert duchlesen.


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:25
@erxis

Ich würde es gut finden, wenn du längere Texte als Link anhängst.

Danke Felippo

Seti at Home


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:35
oder sie zusammenfasst...
ich habs zur mindest nciht gelesen

und hast du jetzt mal nicht langsam genug getan für deine "getippte buchstaben" statistik?! -.-


Wissen ist Macht


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:43
@ Felippo

Ich kann meine Festplatte hier nicht verlinken. Und auch wenn ich ein Link setzten würde, der Text wäre der Gleiche, da würde sich nicht viel ändern und wenn´s dich nicht interessier und du keine Interessen hast an den Thread dan las einfach die Komentare sein.

@ Neutron

Wenn du auf mein Profil gehst wird dir aufallen, dass mein Konto versteckt ist, dass heist das ich in keiner Statistik auftache, außerdem hab ich auch nichts von. Las die Komentare sein wenn du dich nicht dafür interessierst.


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:44
tu ich sogar sehr xerxis!

nur so wird sich dass do kein mensch durch lesen!

ok sry wegen der statistik :)

Wissen ist Macht


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:52
@ Neutron

Wenn mich ein Themenbereich interessiert, dann lese ich mir geren einen Längeren Text durch, in deinen Fall ist es so das dich der Thread hier nicht anspricht, dass heist es wird nicht in deinen Interesse sein dir das hier durchzulesen.

Hab´s nur gut gemein, aber wenn die Leute lesefaul sind, kann ich nichts für dann werd ich nichts mahr hier rein stellen.


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:55
wieso lesefaul????

schon mal daran gedacht das hier auch leute noch anderes zu tun haben?

Wissen ist Macht


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 11:59
@ Neutron

Dashalp hab ich ja auch gesagt, dass es nur für die Leute die Interesse an den Zeug haben interessant zu lesen ist.

Ich lese auch keine Sachen die mich nicht interessieren.


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 12:45
@xerxis

Einen langen Text kann man auch als Worddatei in den Anhang setzen.

Gruss Felippo

Seti at Home


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 12:52
@ Felippo

Ich persönlich lade mir ungern Worddateien runter, weil man Trojaner da dran takern kann und ein Trojaner ist 15 KB.


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CIA und die UFO´s

19.02.2005 um 13:03
Anhang: Waren_wir_auf_dem_Mond.doc (479 KB)
Selber anfertigen meine ich.
Siehe Anhang
Habe jetzt keine Lust mehr, denn die Seiten mit dem vielen Texxt brauchen bei mir ca 30 sec. zum Aufbau. das nervt ohne Ende, ich kann gar nicht mehr nebenbei surfen.
Sei nicht bös, lies die beigefügte Datei und amüsier dich.

Gruss Felippo

Seti at Home


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