Puma Punku - Ein Lager der Götter

@Agent_Elrond

Ja. Das ist wohl auch die realistischste Variante, wenn es um solche Gedankenspiele geht.
Aber wir sollten zurück zu den Ruinen.
Sind wir uns da zumindest alle einig, dass diese auch ohne Hilfe aus dem All oder der Zukunft entstehen konnten?

Greetings

MC Homer

@mchomer
Hilfestellung von wem auch immer ist reine Spekulation. Die Notwendigkeit ergibt sich nur daraus, indem man Entwicklungen und Vorläuferbauten ignoriert. Zum Beispiel, dass Puma Punku in der sogenannten Tiwanaku VI und VII-Phase angelegt wurde, am Ende einer fast 2000 ährigen Entwicklung.
Auch dei ägyptischen Pyramiden entstanden nicht aus dem Nichts, die ältesten Steinbauten in Ägypten sind rund 2000 Jahre älter!
Die erste "industrielle" Steinproduktion (also die Herstellung "geformter" Steine in Form von Quadern und Platten) in Ägypten begann 500 Jahre vor den Pyramiden, danach nahm die Steinverwendung stetig zu.

@FrankD

Ja, dem bin ich mir bewusst. Und ich hatte ja auch das Beispiel der letzten 100 Jahre gebracht, von der Dampfmaschine zum Atomkraftwerk.
Doch denke ich, ist das vielen eine zu langweilige Erkenntnis.
Da ist nicht viel Spielraum für die Fantasie und eigene Ideen.

So, bin jetzt auch mal fott, wollte mich schon längst ein wenig mit Mathe beschäftigen.

Adieu allerseits!

MC Homer

also für mich ist die sache klar es musste eine Zivlisation mit einen hohen technischen verständniss gewesen sein nich einmal wir können so leicht einen 900 tonnen Stein auf 4200m bringen und der musste ja auch vom Steinbruch hertransportiert werden
laut der Lehrmeinung dürfte es sowas garnicht geben Kernbohrung,Diamatbohrung,
die Bausteine usw
ich persönlich glaube das die Bauheern von einen anderen Planeten kammen
ich hab viele Bücher über verbotene Ägyptologie und soche themen gelesen
die heutigen Lehrmeinungsvertreter versuchen nur die ganzen Bauwerke und Schriften irgendwie in das heutige Weltbild einzuordnen alles was nicht dazu passt wird entwäder als fälschung, vertuscht, nicht beachtet oder als fantasie bezeichnet
Ich hab gelesen das nur 20% der schriften der öffentlichkeit bekannt siend und die restlichen under Verschluss gehalten.
und das wir sowieso nur 60% der Hieroglyphen bisher entschlüsselt haben

irgendwann wird auch dieses Thema aufgeklärt und viele werden aus den staunen nicht mehr raus kommen.

breid schrieb:Ich hab gelesen das nur 20% der schriften der öffentlichkeit bekannt siend und die restlichen under Verschluss gehalten.

Hab ich auch gehört .....
bei den VT-Jüngern sind die fehlenden 80% Bücher über Geschichte, Physik und Allgemeinbildung.

breid schrieb:irgendwann wird auch dieses Thema aufgeklärt und viele werden aus den staunen nicht mehr raus kommen.

Das ist doch schon aufgeklärt und wir staunen zu welchen leistungen unsere Vorfahren ohne Eingreifen von Göttern, aliens und ohne Channelingseancen fähig waren.

@breid
1. es GIBT dort keinen 900 t Stein, das habe ich hier in dem Thread mehrfach erklärt

2. muss der Stein (der 64 t wiegt) nicht auf 4200 m Höhe gebracht werden, der wurde bereits auf der Höhe gebrochen.

3. Wie der Stein da hin kommt kann man noch heute sehen, denn die Schleifpiste auf der er dahin gezogen wurde sieht man noch.

4. Ich weiß nicht wofür man eine technische Zivilisation braucht, um ein paar 100 Leute in eine Richtung an ein paar Stricken ziehen zu lassen.

Ist Dein Nick eventuell Programm? :D

@Humanismus

Humanismus schrieb:Da stellt sich mir die nächste Frage. Welche Metalle kannten die ursprünglichen Erbauer??

Und die Frage hat einen einfachen Grund. Ich habe selber mal (in grauer Vorzeit) Steinmetz und Bildhauer gelernt. Daher weiß ich auch zum ersten, dass Diorit unglaublich schwer zu bearbeiten ist und das ber5eits beim Einsatz moderner Werkzeuge aus Stahl und Vidar.

Das zweifle ich nicht an. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass wir bei der Beurteilung der Schwierigkeiten nicht vom heutigen Erkenntnisstand ausgehen sollten (nein, ich meine nichts Magisches oder Ufologisches :) ).

Ich denke nur klaut darüber nach, wie ich es anstellen würde, hätte ich die Aufgabe, einen Diorit (oder was auch immer Hartes) zu bearbeiten und dazu keine modernen, oder besser gesagt überhaupt keine fertigen) Werkzeuge, aber massenhaft Zeit und die nötige Geduld und Beharrlichkeit.

Meine erste Aktion wäre...

Hey, das kann interessant werden - ich mach dazu einen neuen Thread in Grenzwissen auf - Kreative Fantasie ist gefragt.

Thread ist gestartet, also los :)

@OpenEyes

Glaube mir. Den Fehler vom heutigen stand auszugehen mache ich sicher nicht, zuaml ich im Handwerk gelernt habe. Das bedeutet, dass wir z.B. auch lernen mussten per Hand Blöcke aus dem Steinbruch zu gewinnen, Quader in Formaten von 4 x 4 m und bis zu 9 m Länge von Hand zu zerlegen und selbst "Bohrlöcher" mit der Hand zu machen, heißt mit Meißel und Hammer löcher bis zu 20 cm tief in den Stein zu treiben und dann mit Federn und Keilen zu spalten.

@Humanismus
Diese Methoden gabs im Altertum nicht, daher wurde mit anderen, Arbeits- und materialaufwändigeren Methoden gearbeitet.
Die Methoden mit denen damals gearbeitet wurden, kann man heute noch in den antiken Steinbrüchen sehen, zum Beispiel in Assuan, in den ägyptischen Granitsteinbrüchen.

Um einen Quader zu gewinnen, wurden mit perkussiven Werkzeugen (Steinpicken aus Dolerit, dem schlagfestesten bekanntern Gestein) Gänge ins Gestein getrieben, 30 cm breit. Bei Hartstein wie Granit wurde dann im Liegen auch unten das Gestein weggeschlagen, bis quasi ein "Pilz" stehenblieb, der dann mit Hebeln abgetrennt wurde . und dabei auf dem Schlitten zu liegen kam den man unter ihm errichtet hatte. Damit wurde er dann zur Feinbearbeitung geschleppt.

Das kann man ganz toll an einem unfertigen Obelisken sehen, der da schon im "Pilz"-Stadium liegt und unter den man krabbeln kann. in meinem Buch habe ich ein paar Bilder von ihm :)

@FrankD

Sorry, jetzt bin ich etwas durcheinander ????

welche Methode meinst du???

Die Hier. Zitat:

Glaube mir. Den Fehler vom heutigen stand auszugehen mache ich sicher nicht, zuaml ich im Handwerk gelernt habe. Das bedeutet, dass wir z.B. auch lernen mussten per Hand Blöcke aus dem Steinbruch zu gewinnen, Quader in Formaten von 4 x 4 m und bis zu 9 m Länge von Hand zu zerlegen und selbst "Bohrlöcher" mit der Hand zu machen, heißt mit Meißel und Hammer löcher bis zu 20 cm tief in den Stein zu treiben und dann mit Federn und Keilen zu spalten.


oder die im neuen Theard

@Dorian14
bei dir ist alles aufgeklärt ja? dan demonstrier mal, wie du diese brocken da hoch bekommst! xD

@The_Styx

The_Styx schrieb:dan demonstrier mal, wie du diese brocken da hoch bekommst! xD

hast du auch FrankD's beiträge gelesen?

scheinbar nicht sonst würdest du es dir sparen Unwissenheit zu demonstrieren, nachdem dieser beitrag genau nach meinem Post stand:

FrankD schrieb:1. es GIBT dort keinen 900 t Stein, das habe ich hier in dem Thread mehrfach erklärt

2. muss der Stein (der 64 t wiegt) nicht auf 4200 m Höhe gebracht werden, der wurde bereits auf der Höhe gebrochen.

3. Wie der Stein da hin kommt kann man noch heute sehen, denn die Schleifpiste auf der er dahin gezogen wurde sieht man noch.

4. Ich weiß nicht wofür man eine technische Zivilisation braucht, um ein paar 100 Leute in eine Richtung an ein paar Stricken ziehen zu lassen.

@The_Styx

Wieso hoch bekommen ????

@Dorian14
für diese Aussage von FrankD brauchst du also keinen Beleg oder eine Quelle wie? o_O

ich kann mich dran erinnern, dass am anfang des threads irgendwo stand, das es eben keine schleifspuren gibt... sondern nur kleine trampelpfade... wieso glaubst du z.B. ihm ohne quelle? ;)

und schon wieder ein thread über ufos und etc. in dem du dich rumtreibst obwohl das ja eh alles quatsch für dich ist... du hast bei mir deine glaubwürdigkeit verloren! :D

@Humanismus
Die alten Völker hatten kein Stähle mit denen man Löcher in Hartgestein treiben oder eine Spaltung mit Feder und Keil zu machen.
Deshalb haben die die Methode benutzt, die ich beschrieben habe. Zu wissen wie man heute mit Stahlwerkzeugen Steine aus dem Steinbruch präpariert hilft nichts zur Beurteilung wie man das damals machte...

@FrankD

Genau auf diesen Punkt möchte ich in dem neu gestarteten Thread kommen. Mal sehen...

@FrankD

und wie haben sie diese kreuze in den Stein bekommen? und dann noch so präzise... eins gleicht ja dem anderen mehr als ein Ei dem anderen! ;)

@OpenEyes
Ich hab da extra nix gepostet weil ich ja weiß, wie es gemacht wurde :D

FrankD

Die alten Völker hatten kein Stähle mit denen man Löcher in Hartgestein treiben oder eine Spaltung mit Feder und Keil zu machen.

Das ist klar und war ja auch er Grund meiner Frage, da eben solche Materialien nicht zur Verfügung standen. Im Bruchbau mag das noch kein großes Hinderniss gewesen sein. Wenn ich mir aber die bearbeiteten Oberflächen der Blöcke ansehe, also die Feinarbeit, dass geht ohne entsprechende Werkzeuge nicht

@The_Styx
No, so identisch sind die nicht, wenn Du die Steine mal genau vermißt (geht auch auf den Fotos - da sieht man schnell, dass die ähnlich aber nicht identisch sind)

Aber auch identisch ist mit einfachen Schablonen recht problemlos möglich.