Puma Punku - Ein Lager der Götter

@FrankD

Schönes Thema. Zweieinhalb Mann deiner Güte ziehen also deinen Freund auf einem Bein durch die Gegend. Am Seil. Am Fußgelenk. Tolles Hobby. Könnte auf glattem Untergrund sogar funktionieren. Er darf aber nicht hüpfen, sonst gilts nicht. Wie lange – sagtest du - hält das die Schuhsohle durch?

Hast du mal ne Quelle für Sankt Petersburg? Da soll jeder Mann 5 Tonnen bewegt haben. Im Sumpf. Mit Winden. Naja. Muss man sich „angucken“. Könnte Meinungsmache von Peterchen sein.

Schon ganz anders sieht es bei den 200 kg aus, die du allein durch die Kante schleppen willst. Hast du schon mal versucht, 8 handelsübliche Zementsäcke zu ziehen? Wie weit willst du damit kommen? 17 Kilometer, 60 Kilometer oder 300 Kilometer? Dass du das schaffst, glaub ich dir erst, wenn ich es sehe. Ichl leg mich dann schon mal an den Wegesrand und kau Grashalme.

Grau ist alle Theorie. Bei deinem 1000-Tonnen-Beispiel ist auch bloß der Wurm drin. Erst musst du den Stein mal in Bewegung setzen. Haftreibung >0,7. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann ist der Stein ein bisschen eingesunken. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann kommt der Winkelmanneffekt dazu. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann kommt der Schottereffekt dazu. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann ist dein "Schlitten" sicher nicht vollflächig. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann verhakt sich ein kleines Steinchen. Brauchst du ein paar Mann mehr. Seile auch. Dann ist der Boden nicht eben. Dann geht’s bergauf. Undsoweiter. Ich bin noch lange nicht am Ende – aber ich hör jetzt auf.
Am Ende wird der Platz knapp und das Handling wird immer schlechter. Irgendwo ist Schluss. Wo - ist von den konkreten Bedingungen abhängig.

Herodot berichtet von einem Großtransport eines Steines. Ich glaub das waren so an die 400 Tonnen /1 km am Tag / 2000 Leute (aus der Erinnerung, kann falsch sein). Dem glaub ich mehr als dir. Es ist schon viel möglich. Aber nicht alles.

Apropos Baalbek: lah.ru/expedition/sl2009/baalbek.htm

Ich habe durchaus Achtung vor den Leistungen der alten Römer. Und sie haben an vielen Stellen mit großen Klamotten gebaut. (siehe Video von Espo) Aber nirgendwo mit so großen wie in Baalbek. Wozu dann also das „Theater“ mitten in der Pampa? Haben sie neue Technologien getestet? Außerirdische vielleicht?

@jiddu
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Der Stein des Donners wurde mit SEILWINDEN befördert (wie es die Römer machten), die 5000 Mann gelten für ZIEHEN AN EINEM SEIL (wie es wohl die Ägypter und die amerikanischen Völker machten).
Mach mal was gegen Dein Aufmerksamkeitsdefizit.

Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man bei ersten Experimenten verlorengegangener Technik nunmal immer Probleme hat?
Und wieso sollten die Ägypter für ihre Baublöcke Anlegestellen brauchen? Die Steinbrücher der Pyramiden lagen direkt nebenan, nur wenige 100 m entfernt.

@PHK
Jadda jadda jadda - QED, danke für das Beispiel. Wie ich schon sagte, Negierer finden immer etwas, und sei es noch so absurd, um etwas als unmöglich zu erklären. Hoffnungslos.

Ich sag nur blind->gelb

@Dazzler
Viele der alten Texte hat er überhaupt nicht gelesen sondenr lediglich Zitatschnipsel oder gar Interpretationen bei anderen Schwurbelautoren wie Kohlenberg oder Tollmann.
Bremer behauptete die ganze Zeit, für sein neues Buch Hunderte alter Texte gelesen zu haben - als ich dann sein letztes Buch in die hand bekam, bin ich vor Lachen fast vom Hocker gefallen, als ich dann die Quellenangaben fand.
Manchmal widerspricht er dazu noch den Interpretationen seiner Quellen, obwohl er den Text auf dem sie beruhen überhaupt nicht kennt, die aber so wie sie z.B. von Kohlenberg verstanden werden (chinesische 12 Monde) nicht in seine These passen :D

@FrankD
experiment hin oder her,der nil ist zu schmal..
und um die pyramiden herum ist nirgends granit zu finden..

@FrankD
wer bist du,der da über menschen urteilt?
keines deiner argumente hält einer diskussion stand,wenn dich jemand widerlegt hat das von schwurbelseiten oder fängt sich beleidigungen ein - wer gibt dir das recht dazu?
warum bist du hier - suchst du neue ansätze für ein buch? oder willst du leuten deine meinung aufzwingen..

@FrankD
Du hast recht: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Danke, dass du es zugibst. Du darfst nicht denken, dass du der erste Mensch auf diesem Planeten bist, der einen Zementsack fortbewegt. Falls du das überhaupt schon mal gemacht hast.

Auf blind->gelb hatte ich bereits geantwortet. Siehe oben. Aber du noch keine einzige meiner Fragen.

Espo hat recht. Ich verkneif mir den Rest. Du disqualifizierst dich selbst.

@PHK
Übrigens Treffer versenkt - Du bist so geblendet, dass Du gar nicht merkst, was für einen Unsinn Du schreibst.

PHK schrieb:Herodot berichtet von einem Großtransport eines Steines. Ich glaub das waren so an die 400 Tonnen /1 km am Tag / 2000 Leute (aus der Erinnerung, kann falsch sein). Dem glaub ich mehr als dir. Es ist schon viel möglich. Aber nicht alles.

Rechnen wir mal nach - 400 t = 400000 Kilogramm. 2000 Arbeiter, macht pro Arbeiter 400000/2000 = 200 kg pro Person. Das ist exakt die Last die ich selbst in meinen Experimenten ermittelt, und in meinem Beitrag angegeben habe.
Durch die Brust ins Knie, würde ich mal sagen.

In meinen Transportmodellen für die Pyramide gehe ich von 17-20 Arbeitern pro 2,5 t-Stein aus, da hätte jeder 125-150 kg Last zu ziehen.

Djehutihotep zeigt in seinem Grab, wie 220 Arbeiter eine 58 t-Statue von ihm auf einem Schlitten schleppen - 12 km durch Gebirge und Wüste. Das macht sogar 263 kg pro Arbeiter auf ebener Strecke.

Baalbek steht übrigens nicht irgendwo in der Pampa, das war seinerzeit die wichtigste und reichste Handelsresidenz in Asia Minor, am Kreuzungspunkt mehrerer Karawanenstraßen, mit der größten Garnison außerhalb Italiens.

@jiddu
Von was um alles in der Welt redest Du? Für was ist der Nil zu schmal? Und welches meiner Argumente hält in einer Diskussion nicht stand? Bloß weil einige hier anscheinend ihr logisches Denken an der Garderobe abgegeben haben und schlicht nichts verstehen wollen?
Und wovon träunst Du nachts?

*kopfschüttel* - armes Deutschland.

@FrankD
Ich gebe dir voll und ganz recht. Mit dem, was er so schreibt kann ich nicht viel anfangen.
Für mich ist es aber nicht wichtig, seine Theorien in den Dreck zu ziehen (weil das machen eh schon viele andere :) ), sonder zu verstehen, WIE er arbeitet. Und wenn ich jetzt weiß wie er arbeitet, verstehe ich auch, wie seine Theorien zusandekommen.

Mehr sage ich dazu nicht mehr, weils im Grunde genommen eh keine S#% interessiert. Die dies glauben wollen, sollen daran glauben. Die anderen nicht. Aber: für Zündstoff ist gesorgt *g*.

Der Nil hatte früher auch noch stromschwellen womit es unmöglich gemacht hätte..

@FrankD
Oh, oh. Bei Herodot ist leider nur nicht bekannt, wie sie das genau gemacht haben. Tut mir leid, dass ich vergaß, das zu erwähnen. Zu früh gefreut.

@Divinus
Die Stronschnellen hören bei Assuan auf (deswegen nennt man die gegend da 1. Katarakt), all die etlichen 100 km von da zum Mittelmeer war der Nil auch zu pharaonischer Zeit voll schiffbar.

@PHK
Nich gefreut, sie werden an Seilen gezogen haben, und keine Antigrav-Gleiter benutzt haben.

Aber Du landest nun endgültig auf meiner Ignore-Liste.
Im Verschwörung-Forum brachte jemand einen tollen Begriff auf - kapiergeschützt. Du bist ein wahres Musterbeispiel.

*plonk*

@PHK

PHK schrieb: bereits geantwortet. Siehe oben. Aber du noch keine einzige meiner Fragen.

so läuft das bei @FrankD
..
fragen weicht er nur allzugern aus- anscheinend,weil man einige (um nicht zu sagen,die entscheidenden) fragen nicht mit seiner hochgejubelten "fachliteratur" erklären kann - solche antworten findet man nur auf "schwurbelseiten"..
es gibt nicht einen einzigen beweis, der bei genauerem hinsehen haltbar ist..
es sind nur modelle,theorien und vermutungen - diese worte benutzt er selbst in seinen texten..
sieger schreiben die geschichte - propaganda nennt man das wohl..

oh danke hatte ich leider nicht gewusst und wie schaute es mit den schiffen oder fortbewegungsmitteln aus damals die so schwere gewichte tragen konnten.. bzw. hast du eine idee wie rosengranit früher bearbeitet werden konnte ich meine so große mengen...?

(ist nur ne frage die mich selber interessiert, keine kritiken oder so...)

Greetz divi

@FrankD

@FrankD

FrankD schrieb:Die Stronschnellen hören bei Assuan auf (deswegen nennt man die gegend da 1. Katarakt), all die etlichen 100 km von da zum Mittelmeer war der Nil auch zu pharaonischer Zeit voll schiffbar.

..und davon hast du bestimmt ein foto.. vermutungen sind keine tatsachen!!!!

@jiddu
Naja, deine geistigen Ergüsse sind auch nicht das gelbe vom Ei. Oder erklär mir das mal genauer:

jiddu schrieb:experiment hin oder her,der nil ist zu schmal..

Sagt wer? Warst du schon mal in Ägypten (nein, "Finger auf der Landkarte" gilt nicht).

@jiddu

jiddu schrieb:vermutungen sind keine tatsachen!!!!

Richig. Kannst dich gleich mal selbst an der Nase fassen ;)

@FrankD
1. was deutschland damit zu tun?
2. wer lesen kann,ist klar im vorteil.
3. was ich nachts träume, geht dich nichts an.
4. a) die bearbeitung der steine
b) der transport der steine
c) die herkunft der steine
d) deine rampentheorie
e) der grund des pyramidenbaus
f) von wem sie gebaut wurden
g) für welchen zweck
h) ... i) ... j)... k) ... l) ... usw