Puma Punku - Ein Lager der Götter

D-Bremer schrieb:Ich wollte damit ausdrücken, dass die Spuren einer frühzeren Zivilisation so gründlich durch die Apokalypse vernichtet wurden, dass die WENIGEN Überbleibsel für die Wissenschaftler keinen Zusammenhang ergeben und so ignoriert werden oder unter dem Vorwurf der Fälschung stehen.

Herr Bremer die Wissenschaft wird es immer ignorieren.Auf kritische Fragen gibt es keine Antworten eben ;)

@Bonesman

Bonesman schrieb:Was sie im leben verpasst haben?Ganz einfach,das sie immer noch nicht wahrhaben wollen das es sehr viele ausseriridische zivilisationen gibt die uns täglich besuchen

ha ha ha ...da hab ich aber was verpasst!

hast du deine "besucher" schonmal gesehen?
täglich?
bist du dir da ganz sicher?

@blackicer

Zitat

Die Cheops Pyramide besteht aus 2,5Mio Steinblöcken hat ein Gewicht von 6,25Mio
Bauzeit gesch. 23 Jahre sind ca 744T jeden Tag.
Was haben die an Holz im warsten Sinne des Wortes "Aufgerieben"
was sind da schon 1000T ;O)



ne klar


also pro block 50T somit 500T bei 10 Blöcke vom Gewicht von 5Tonnen.
Machbar.

Nun schiebe mal 1000T aus einem Stück oder 500T.
Auf was schiebst du sie????
Holz soll es oben nicht gegeben haben.


PS: zu den Pyramieden

Zitat:
Peter Tompkins (5) erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll: „Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.“ Als Zauberei wurde und wird jedoch immer ein Vorgang bezeichnet, den man sich aufgrund der eigenen Lebensumstände und Erfahrungen nicht erklären kann.
Diese Überlieferungen werden geflissentlich ignoriert oder nicht ernst genommen, und so hat man sich im Laufe der Jahrhunderte die abenteuerlichsten Methoden ausgedacht, die man sich vorstellen konnte, wie die Pyramiden gebaut worden sein könnten. Das artete teilweise in haarsträubenden Berechnungen aus, wonach hunderttausende Arbeiter, die - je nach Betrachter, mal in Fronarbeit, manchmal freiwillig - Jahrzehnte schufteten, um über die unmöglichsten Hilfskonstruktionen die tonnenschweren Steinquader hinaufzuhieven (6). Nur die naheliegendste Methode, die auch noch überliefert worden ist, wird ignoriert.

Hier die PDF

www.michies-seiten.de/download/altaegypter.pdf

schaut was für einen Aufwand um 50T Blöcke zu transportieren.

Wir reden von 50T

50T



nicht 100T oder mehr.


http://www.cheops-pyramide.ch/loehner-seilrollenbock/schwerlastenaufzug.html

@PHK

Einstein war ein kleiner Beamter und hatte eine 5 in Physik

FALSCH!!!!
Einstein hatte sogar eine 6 in Physik im Abschlusszeugnis.

guckst du da

http://www.einstein-website.de/z_kids/druckseiten/d_zeugniskids.html (Archiv-Version vom 08.09.2010)

Ach ja..... was man nicht vergessen sollte .... die 6 entspricht in der Schweiz einem SEHR GUT in Deutschland!

@Bonesman

Bonesman schrieb:ÜBer die user welche der "skeptiker-szene" angehören kann man nur müde lachen bei einem gläschen jägermeister...

Was soll das, total unsachlich und ohne information.

Leute bitte last die Gefühls betonten Bemerkungen die nur Frust verbreiten.

Es geht hier um Informations und Gedankenaustausch.

Wenn Ihr was schreibt stellt Euch bitte folgende Fragen:

1. Ist es eine Information oder Fakt? Oder eine Frage nach dergleichen.
Dann ist es ok

2. Ist es Spekulation oder ähnliches.

Dann ist es ok, woher sollen den sonst neue Denkansätze kommen.

3. Sind es gefühlsbetonte Aussagen die Andere Lächerlich machen sollen, für dumm erklären oder ähnliches.

Dann gehört das hier nicht her. Das vergiftet die Atmosfähere und bring für die Diskusion das heist für den Informationsaustausch nichts.
Im Gegenteil es schadet nur.

Also bitte benehmt euch nicht wie Kinder im Kindergarten, nach dem Motto ,,Du bist ja doof..., ah Du bist ja ja doofer...

Bleibt bitte sachlich.
Egal wie Ihr vorgebrachte Gedanken anderer einschätzt.

Frage warum wird angenommen das Steinblöcke nur per Rollen oder Schlitten transportiert wurden?

Es gibt zwar Darstellungen bei denen Statuen oder Obelisken auf Rollen bzw. Schlitten transportiert werden.

Doch gibt es solche Darstellungen auch für normale Steinblöcke?

Soweit mir bekannt wurden bei den Pyramiden Holzmodele gefunden deren Funktion nicht zugeordnet werden konnte.

Ein Vorschlag war das es Modelle von Transporthilfsmitteln waren.

Es scheint darauf hinzudeuten das aus den Steinblöcken für den Transport Rollen gemacht wurden.

Experimente haben gezeigt das mit der Methode wenige Männer ausreichen die Steinblöcke zu transportieren. Auch konnten eventuelle Rampen mit grösserer Steigung Benutzt werden.
Dadurch währe der Aufwand für Rampen im Bereich des Möglichen.

Nur weil wir alles auf Fahrzeugen mit Räder transportiern heist es noch lange nicht das es nicht anders auch geht.

Noch mal meine Frage wie sah das Klima vor 1000-10000 Jahren in Puma Punku aus.

Käme die Eis Methode der Chinesen in betracht?

@VOLTA

was sind schon 50T ?
Für mich ne Menge auch 1000T ist ne Menge
Ich verstehe dein Hinterfragen..

Steine sind echt schwer oder doch nicht?

Kennt Ihr das vidio?

Building Stonehenge - This Man can Move Anything

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@Dorian14

Du hast meine Aussage zu den Römern belächelt.
Kennst Du das hier vom ZDF?

https://www.youtube.com/watch?v=g5Qhd7Y1RAk

@Dazzler

Dazzler schrieb:Falls Übersetungen: Woher beziehst du deine Übersetungen?

Wenn ich anerkannte Übersetzungen verwende, kann mir keiner vorhalten, ich hätte "in meinem Sinne" übersetzt.

Je wichtiger ein Text, desto mehr Übersetzungen vergleiche ich. Für 1Henoch habe ich wohl fünf verschiedene, für das Atramchasis-Epos teilweise sechs..

Und komme mir nicht mit solchen Unfug wie ein Schott / von Soden oder wie die anderen Übersetzungsexperten für Odyssee, Apollodors Mythologische Bibliothek, Argonautika, Enuma elisch oder eben Mythologie der Neuen Welt - um einige Beispiele zu benennen - hätte keine Ahnung und nur Du könntest es richtig übersetzen ...

Weil es um die Hopi ging, da verwende ich natürlich Blumrich. Mit Deutsch als Muttersprache und jahrzehntelanger Tätigkeit in Amerika dürfte man ihm das wohl zutrauen. Da auch in etlichen anderen Werken zu den Hopi berichtet wird, kann man manches auch vergleichen. Was zu beweisen wäre: Auf Seite 64 von Mythologie der neuen Welt (Jones/Molyneaux) steht z.B:

Augenblicklich sind sie damit beschäftigt, die Erde von beiden Seiten festzuhalten. Wenn sie sie losließen, würde sie anfangen, sich wie wild um sich selbst zu drehen.

Daraus ist wohl zu schließen - und diesmal nicht von Blumrich übersetzt - dass die ERde sich früher mal "wie wild um sich selbst gedreht hat".

@Dorian14
Hi Dorian,

Fakt, oder Legende - also ein legendärer Fakt - ist in jedem Fall, dass Einstein durch eine Physik-Prüfung (oder Vorprüfung) gerauscht ist, weil er seinem Professor widersprochen hat. (Das ist dann aber wohl im Nachgang revidiert worden, um sich die Blamage zu ersparen.) Also ist Einstein 'per definitionem in funktion von frankD' ein Schwurbler. Ach was sag ich, ein Oberschwurbler, ein Schwurbelkönig!

Quad-ära dämon strandum. (ob's richtig geschrieben ist, weiß ich nicht)

Gruß Senkel

(Und falls du mit Schweiz das Ursprungsgebiet dieses kleinen zänkischen Bergvolkes meinst, wäre ich seeehr vorsichtig. Die beißen.)

@espo

Hi Espo, im Prinzip gebe ich dir völlig recht und unterstütze dich auch so gut ich kann. Aber, es gibt ein dickes Aber: So wie man in den Wald reinruft, so schallt's wieder raus.

Immer nur die andere Wange hinhalten, funktioniert leider nicht immer! Und manchem Zeitgenossen kann man gar nicht so dumm kommen, wie er's braucht. Das ist leider die gegenwärtige Realität.

Hoffen wir also, dass es besser wird.

Anderes Thema: Die Römer habens von den Griechen, die Griechen habens von den Ägyptern - und wo habens die Ägypter her? (Jetzt bitte nicht Sumer sagen)

Gruß Senkel

@ espo

nur mit 1 Stein

mach mal das mit einem Komplex wie die Pyramiden.

@PHK

PHK schrieb: es gibt ein dickes Aber: So wie man in den Wald reinruft, so schallt's wieder raus.

Das ist ein altes Sprichwort. Genau wie Zahn um Zahn...

Doch wenn man dem folgt schaukelt es sich auf.

PHK schrieb: andere Wange hinhalten, funktioniert leider nicht immer

Oder der Kluge gibt nach, bis er der Dumme ist
taugt also auch nicht viel.

Also irgend was dazwischen.
Einfach der Regel folgen:

Bei der Diskusion bleibt bitte sachlich.

Fakten, Überlegungen, Spekulationen alles ist willkommen.

Nicht willkommen sind Gefühlsäusserungen die beleidigend sind, oder andere für Dumm erkläre also Frust verbreiten.

Wertet Theorien bitte mit sachlichen Argumenten und Begründung.
Möglichst mit Quellen und Links

Also bitte nicht nur: Das ist Quatsch

Besser: Das ist unwarscheinlich , weil...

Arogans nicht mit Gegenarogans begegnen, sondern beim Namen nennen.

Wenn sich jeder drann hält bringt es alle weiter.

@VOLTA
Klar das steht auf einem anderen Blatt.

Worum es mir dabei ging ist darauf hin zu weisen das es einfache Techniken gibt die wenigen geläufig sind.

Genau wie die Eisvariante der Chinesen oder der Wakeltransport auf der Osterinsel.

Leider fehlt gerade bei Puma punku viel Randinformation

Klimageschichte, Erhebungsgeschichte, Ablagerungen, Errusion....
Selbst die Lage der Steinbrüche wird wiedersprüchlich angegeben.

17 km,? 25 km,? 300 km? was Stimmt

Vieviel Steine sind aus welchem Material.

Gibt es Metallspuren in den Steinen bzw in Ablagerungen.

Gibt es Ablagerungen die darauf hinweisen wo die Steine bearbeitet wurden?

Da hätte ich einen ganzen Liste von Fragen, auf die ich keine Antworten im Netz finde.
Und wenn was kann man glauben?

Am besten es würden sich ein paar Leute finden die hinfahren und Frage für Frage angehen würden.

@espo

espo schrieb:Du hast meine Aussage zu den Römern belächelt.

ich habe deine Aussage belächelt dass die Römer soweit gewesen wären wie wir vor 300 Jahren!!

keiner spricht der damaligen zeit technische Errungenschaften zu, aber die Römer selber haben viel von anderen völkern übernommen.
Und der technische Vorsprung war nicht so groß wie du denkst.

innerhalb des Existenzzeitraums des römischen Reiches ist nicht wirklich viel passiert an technischem fortschritt!

Ich frage mich echt, was das Problem dabei sein soll, große Lasten zu befördern. Man braucht dazu Muckies, Stricke und ein paar Leute, das wärs. Der größte je von Menschenhand transportierte Stein wog knapp um 2000 t und wurde von 400 Mann mit Winden (wie die Römer sie in Baalbek verwendeten) um 1770 herum aus einem Sumpf nach St. Petersburg gezogen und ist da Basis des Reiterstandbilds von Peter dem Großen. Man schaffte ungefähr 150 m pro Tag, und während der Stein gezogen wurde, wurde er von Steinmetzen bearbeitet.
Wer Lust hat sich weiter zu bilden. Auf meiner Homepage gibts das Kapitel "Pyramidenbau" mit allerlei lustigen Berechnungen.

Wenn man einen Stein auf Schotter zieht (schieben ist nicht gut, wer kommt denn auf so einen Dummsinn?) hat man einen Reibungskoeffizienten von ca. 0,25, eine normal gebaute Person, die 500 N ziehen kann, kann somit ein Gewicht von 200 kg über den Schotter ziehen. 5 Personen eine Tonne, 50 davon 10 Tonnen, 500 rund 100 Tonnen, und 5000 Personen bräuchte man für 1000 Tonnen.
Packt man 100 Leute an ein Seil, braucht man insgesamt 50 Zugseile, die man entweder am Schlitten oder direkt am Objekt festmachte (so machten es die Römer)

Und warum soll Holz zersplittern, wenn man es als Schlitten benutzt? Wichtig ist ja nicht das Gewicht eines Objekts, sondern der Druck den es auf den Boden bzw, auf den Schlitten ausübt. Der typische 2.5-t-Pyramidenbaublock hat ein Volumen von einem Kubikmeter, und eine Auflagefläche von 1 Quadratmeter. Das macht einen Druck von 0,25 kg/cm^2. Ein Freund von mir wiegt 120 kg, und hat Schuhgröße 42, die Fläche einer Sohle seines Sportschuhs hat rund 166 cm^2. Steht er auf einem Bein, übt der einen Druck von 0,73 kg/cm^2 aus - das Dreifache des Pyramidenblocks. und ich hab noch nie gesehen, dass Holz unter ihm splittert.
Selbst bei Riesentrümmern ist es nicht viel anders.
Der berühmte Stein des Südens in Baalbek, 21,36 m lang, 4,60 m breit, 1150 t schwer - berechnet man die Flächenlast, kommt man auf einen Druck von schlappen 1,17 kg/cm^2, knapp 30% mehr als mein Kollege auf einem Bein, und weit weit weniger als eine Frau auf einem Stöckelabsatz.
Wo also ist das Problem?

OK, rehtorische Frage, da ich nicht annehme, dass jemand von den Dauer-Negierern das versteht, verstehen will oder sich das überhaupt durchliest. Denn was nicht sein darf das nicht sein kann, und irgend eine absurde Ausrede wird man garantiert finden (z.B. Däniken, der allen Ernstes behauptet, die Ägypter hätten keine Seile gehabt)

@FrankD

FrankD schrieb:Stein wog knapp um 2000 t und wurde von 400 Mann mit Winden (wie die Römer sie in Baalbek verwendeten) um 1770 herum aus einem Sumpf nach St. Petersburg gezogen und ist da Basis

FrankD schrieb:und 5000 Personen bräuchte man für 1000 Tonnen.

na was nun? 400mann für 2000t
oder 5000mann für 1000t -
1 , 2 , oder 3 ? - du musst dich entscheiden...

in einer history-channel- doku, hat man versucht einen steinblock mit (ich glaub es waren gerade mal 400kg) auf einem boot zu transportieren..war ne wackelige angelegenheit den stein überhaupt aufs boot zu kriegen,weil das boot ja erstmal abgesenkt werden musste um es auf stein-niveau zu haben,hat aber irgendwie geklappt..
jetzt kommt das lustige an der geschichte,für einen 2,5t steinen hätte man eine auflagefläche gebraucht die breiter war als der nil - fällt also der transport auf dem seeweg ins wasser..

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Und komme mir nicht mit solchen Unfug wie ein Schott / von Soden oder wie die anderen Übersetzungsexperten für Odyssee, Apollodors Mythologische Bibliothek, Argonautika, Enuma elisch oder eben Mythologie der Neuen Welt - um einige Beispiele zu benennen - hätte keine Ahnung und nur Du könntest es richtig übersetzen ...

Von mir wirst du sicher nie eine Übersetzung sehen. Ich wollte nur mal wissen, wie du arbeitest. Denn wenn du schreibst " Ich habe schon viele alte Texte gelesen" meinst du eigentlich "Ich habe schon viele Übersetzungen von alten Texten gelesen". Das kannst du jetzt interpretieren wie du willst, aber es ist definitiv ein Unterschied. Das wirst du schon sicherlich bei den unterschiedlichen Übersetzungen zu einem Text bemerkt haben. Und genau deswegen haben sich etliche Naturwissenschafter zuerst mit der Sprache und der Kultur auseinandergesetzt, um Originaltexte lesen, verstehen und richtig interpretieren zu können. Und wenn man dann noch ein Feingefühl für Metaphern entwickelt, dann wird nicht aus einem "ewig andauernden Frühling" eine "geradestellung der Erdachse" und schon gar kein Überschlag unseres Planeten. Du weißt, was ich meine.

Aber mach nur wie du glaubst. Du hast dein Publikum und damit ist's auch gut.