@Achill Einerseits erkennst Du die Ergebnisse der Wissenschaft an, aber andererseits hältst Du irgendwelche UFO-Sichtungen für real. (Wobei Du UFOs wohl automatisch mit außeriridischer Inetlligenz assoziierst)
Warum liegt dann aber kein Beweis für die Anwesenheit einer außerirdischen Intelligenz vor?
Und sollte das Übliche Argument "Weil sie nicht entdeckt werden wollen." lauten: Warum nicht?
@smokingun Mit den Fortschritten der Wissenschaft werden die Modelle aber eher weniger, denn mehr.
Wenn eine Gerade nicht der kürzeste Weg von A nach B ist, bleibt nur der Weg der Raumkrümmung. Dazu muss eine enorme Masse simuliert werden, was wiederum nur durch einen unvorstellbaren Energieaufwand zu realisieren wäre. Diese aufzuwendende Energie ist Knackpunkt Nummer Eins - Die Wissenschaft geht davon aus, daß ein solcher Energiebedarf nicht zu befriedigen ist.
Darüberhinaus hätte ein solcher Energieaufwand aber auch noch unabsehbare Nebenwirkungen, die sich nicht kontrollieren ließen. Eine gezielte Raumkrümmung ist nach derzeitigen Kenntnissen, soweit ich weiß, nicht möglich.
Gleiche Voraussetzungen beansprucht auch der gezielte Einsatz eines Wurmlochs.
Soweit ich verstanden habe, halten Physiker diese Dinge theoretisch für möglich, praktisch jedoch nicht.
Es bleibt, was ich zuvor ausführte und was auch
@nervenschock (auf seine unnachahmliche Weise) noch einmal erklärte. Wenn wir erst seit ca. 100 Jahren Signale aussenden, die von etwaigen Nachbarn empfangen werden könnten, wird der Rahmen auf eine Entfernung von ca. 50 Lichtjahren begrenzt.
Das reicht aus, einige wenige sehr nahe liegenden Sonnensysteme ins Spiel zu bringen.
Wie Du nun darauf kommst, schon in unserem Sonnensystem intelligentes Leben zu vermuten, erschließt sich mir ebenso wenig, wie die Möglichkeit, in der Spanne eines Menschenlebens vom einen Ende unserer Galaxie zum anderen zu gelangen. Hier reden wir immerhin über eine Entfernung von mindestens 100.000 Lichtjahren...