Die Zeichnung mag für dich einleuchtend sein, ich hingegen benötige Aufklärung, was du damit aussagen möchtest.PHK schrieb:Siehe Abbildung im Anhang
Wo steht da etwas von Flugmaschinen?
Darauf die Frage: Wozu brauchen Geistwesen Flugmaschinen, um auf einem Berg zu landen?
Ich hatte immer den Eindruck, dass das nicht so wirklich interdisziplinär ist, sondern hauptsächlich von FH Inscheniören betrieben wird.
Weil 4x9=36? bzw 40000x90=3600000. Der Erdumfang beträgt aber doch nicht exakt 40000km und woher kommt der Faktor 90?
Aber nur, weil du dir den passenden Radius dafür rausgesucht hast, für jede andere Geschwindigkeit klappt das auch, vorausgesetzt die Ziffernfolge von Geschwindigkeit und Gradzahl sind identisch und genau da kommen wir doch her.
Das täuscht vielleicht ein bisschen.Pan_narrans schrieb:Ich hatte immer den Eindruck, dass das nicht so wirklich interdisziplinär ist, sondern hauptsächlich von FH Inscheniören betrieben wird.
Könnte sein. Müssen wir bei Gelegenheit mal nachrechnen ... :Dtumwer schrieb:Weil 4x9=36?
Die Erde verändert sich ständig. Deshalb ist es sinnvoll für Rechnugnen und Definitionen eine Maßstabserde zu kreiren. Und eine hübsche Maßstabserde sollte aus sinnvollen, zueinander passenden und glatten Zahlen bestehen.
Ich hab die Erde nicht gemacht. Den Meter, die Grad, die Sekunde, ... etc. auch nicht.
Zur orakelischen Antwort Mal zwei Fakten, die "nichts" miteinander zu tun haben:
Wie oft muss die noch erklärt werden, dass der Meter und die Gradeinteilung menschliche Konvention sind? Wie oft muss dir noch erklärt werden, dass der Meter zur Zeit der Ägypter nicht bekannt war? Wie oft noch?
Ich bin wie immer völlig unschuldig.
Diesbezügliche Beschwerden bitte an die Götter richten
Der Meter als ein Zehnmillionstel der Distanz zwischen Nordpol und Äquator wurde von der Französischen Akademie der Wissenschaften am 19. März 1791 vorgeschlagen. Der Nationalkonvent beschloss diese Längeneinheit als Standardmaßeinheit im Jahre 1793:
Stehen nur in einer Beziehung wenn auch ein Radius im Spiel ist. Insofern verstehe ich die 4*9 Argumentation nicht. Aber mit 4*90 kommt man wie durch ein Wunder auf 360 und kann so unsere gewissermaßen willkürliche Einteilung des Kreises in 360 Grad "wegrechnen".
Das stimmt und gerade bei der Festlegung von Koordinaten sind das die sogenannten Referenzellipsoide die geodätische Daten festlegen. Für welches gilt denn die Breitengrad-Lichtgeschwindigkeits-Übereinstimmung? WGS84?
Das ist ja im Grunde die Argumentation in der Zeichnung von @PHK. Diese Distanz beträgt grob 10000km und 10000x29.97... wäre dann wieder die Lichtgeschwindigkeit.
Vielleicht kannst du dann beweisen, ob die Ägypter schon mit dem französischen Meter gerechnet haben, als sie die Cheops-Pyramide bauten. PHK ist ja nach meiner Anfrage bezüglich Beweisen offline gegangen.
