Chitaurih - (gehörnter Schädel)
16.09.2014 um 05:50Da mein Artikel "Indizien für 'gehörnte Götter' in Nord-Amerika" bei Atlantisforschung.de in diesem Thread mehrfach angesprochen wurde, erlaube ich mir mal ein paar Bemerkungen.
In diesem Artikel, der unlängst noch einmal gründlich überarbeitet und ergänzt wurde (siehe: http://atlantisforschung.de/index.php?title=Indizien_f%C3%BCr_%27geh%C3%B6rnte_G%C3%B6tter%27_in_Nord-Amerika ) stelle ich ganz eindeutig fest, dass:
a) ...die Geschichte über den Fund von Skeletten mit angeblich gehörnten Schädeln in Sayre, Pennsylvanien, ein typisches 'Tall Tale' ist - also eine aufgebauschte und in ihrer kolportierten Form unzutreffende Story.
b) ... obiges Foto nichts mit den tatsächlichen Funden von Sayre - oder mit den zu vermutenden 'gehörnten Menschen' im präkolumbischen Nordamerika zu tun hat.
Dass die Sayre-Story eine 'Seifenblase' ist, hat schon zu Beginn des Millenniums die pennsylvanische Heimatkundlerin Deb Twigg zweifelsfrei nachgewiesen. Bei Atlantisforschung.de haben wir das dann im September 2011 publiziert. Siehe:
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Update_-_13._September_2011
Ärgerlich finde ich es, dass einerseits diese Geschichte im Lager der believer einfach nicht tot zu kriegen ist, sodass sie gerade im Internet nach wie vor zur Beweisführung für was auch immer herangezogen wird, und dass andererseits die disbeliever sie zum Anlass nehmen, das Phänomen der prä- und protohistorischen 'Gehörnten' insgesamt für Unsinn zu erklären. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von durchaus glaubhaften historischen Fundberichten aus Nordamerika, in denen von der Entdeckung von Skeletten (zumeist mit 'Übergröße') die Rede ist, deren Schädel Hörner - präziser gesagt: 'Hörnchen' oder hornartige Auswüchse - aufwiesen. Siehe:
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Historische_Berichte_zu_Funden_%27geh%C3%B6rnter_Uramerikaner%27
Diese anatomische Kuriosität hat meiner Meinung nach allerdings nicht das Geringste mit Außer-, Über- oder Unterirdischen zu tun, sondern sie ist - ebenso wie das augenscheinlich mit ihr in Verbindung stehende Phänomen der Riesen Amerikas und speziell Nordamerikas - krypto-anthropologischer Natur, lässt sich also vermutlich genetisch erklären.
In diesem Artikel, der unlängst noch einmal gründlich überarbeitet und ergänzt wurde (siehe: http://atlantisforschung.de/index.php?title=Indizien_f%C3%BCr_%27geh%C3%B6rnte_G%C3%B6tter%27_in_Nord-Amerika ) stelle ich ganz eindeutig fest, dass:
a) ...die Geschichte über den Fund von Skeletten mit angeblich gehörnten Schädeln in Sayre, Pennsylvanien, ein typisches 'Tall Tale' ist - also eine aufgebauschte und in ihrer kolportierten Form unzutreffende Story.
b) ... obiges Foto nichts mit den tatsächlichen Funden von Sayre - oder mit den zu vermutenden 'gehörnten Menschen' im präkolumbischen Nordamerika zu tun hat.
Dass die Sayre-Story eine 'Seifenblase' ist, hat schon zu Beginn des Millenniums die pennsylvanische Heimatkundlerin Deb Twigg zweifelsfrei nachgewiesen. Bei Atlantisforschung.de haben wir das dann im September 2011 publiziert. Siehe:
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Update_-_13._September_2011
Ärgerlich finde ich es, dass einerseits diese Geschichte im Lager der believer einfach nicht tot zu kriegen ist, sodass sie gerade im Internet nach wie vor zur Beweisführung für was auch immer herangezogen wird, und dass andererseits die disbeliever sie zum Anlass nehmen, das Phänomen der prä- und protohistorischen 'Gehörnten' insgesamt für Unsinn zu erklären. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von durchaus glaubhaften historischen Fundberichten aus Nordamerika, in denen von der Entdeckung von Skeletten (zumeist mit 'Übergröße') die Rede ist, deren Schädel Hörner - präziser gesagt: 'Hörnchen' oder hornartige Auswüchse - aufwiesen. Siehe:
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Historische_Berichte_zu_Funden_%27geh%C3%B6rnter_Uramerikaner%27
Diese anatomische Kuriosität hat meiner Meinung nach allerdings nicht das Geringste mit Außer-, Über- oder Unterirdischen zu tun, sondern sie ist - ebenso wie das augenscheinlich mit ihr in Verbindung stehende Phänomen der Riesen Amerikas und speziell Nordamerikas - krypto-anthropologischer Natur, lässt sich also vermutlich genetisch erklären.