Geisterdorf Perillos in Südfrankreich
28.07.2011 um 15:42der link von @shaun7 ist sehr interessant und darum habe ich mal einiges zusammen gefasst,wie man auch am anfang des threads lesen kann ging es auch um das Grab Jesus .
Also wenn man den schatz findet oder davon weiß und weiter erzählt heißt es „Der Schatz ist der Tod!“
es könnte sein das Jesus nicht gestorben ist und sein Zwillingsbruder Thomas gekreuzigt wurde der aber überlebte.
Perillos!
Auf einem Bild (Kreuzweg, 8. Station) sieht man Maria Magdalena mit dem gemeinsamen Sohn. Er trägt Schottenstoff. Die Aussage ist: Das Blut Jesu lebt weiter und führt zum schottischen Ritus der Freimaurerei. Maria und Joseph werden beide mit einem Kind gezeigt. Es ist nicht das gleiche Kind, nur ähnlich. Die Aussage: Jesus hatte einen Zwillingsbruder!Das Volk konnte vor der Kreuzigung wählen: Wen wollt ihr am Kreuz? War Thomas der Zwillingsbruder? (Thomas = Zwilling). Wer hing denn nun am Kreuz? Thomas oder Jesus? Jesus zeigte sich nach seiner Grablegung den Jüngern als der Auferstandene. War das ein bewusst vorgenommenes Schauspiel? Sollte das eventuell die Flucht Jesu decken? Ging Jesus stattdessen ins Exil nach Südfrankreich und wartete auf eine neue politische Chance? Dafür besteht durchaus eine Logik, da Massada, die militärische Niederlage der Juden, noch nicht stattgefunden hatte.
Jemand unter dem Namen Thomas ging später nach Indien und begründete dort das Christentum. Sein Grab liegt in Madras in Südindien. War es Jesus oder Thomas?
unerwünschten Personen besiedelt. Der Schädel deutet an, dass sie die Gebeine Jesu besitzt. Das „grüne Kreuz“ bedeutet die Einpflanzung des Samens Jesu in eine neue Linie.
Dabei enthält der heilige Gral nicht das wirkliche Blut Jesu, sondern nur symbolisch die Blutlinie Jesu, die Gene, in den gemeinsamen Kindern mit Maria Magdalena.
Es stellt sich die Frage, ob es bei der Schatzsuche von Sauniére um das Versteck des Kopfes Jesu oder um sein Grab ging? Der Kopf oder die Gebeine Jesu wären Sprengstoff für die katholische Kirche, denn nach offizieller Kirchenlehre ist Jesus körperlich in den Himmel aufgestiegen. Es darf also weder Grab noch Schädel geben. Aus einer der gefundenen Entschlüsselungen geht der Satz hervor. „Dieser Schatz gehört Dagobert II. und ist der Tod “ (Dagobert II. war Merowinger und wurde 679 in den Ardennen ermordet). Meine Interpretation des Satzes: „Achtung! Mund halten, sonst wird er dir geschlossen!“. Dass das keine Theorie ist, könnte das Beispiel von Abbé Gelis (Pfarrer von Coustaussa, einem Nachbarort von Rennes) zeigen.
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/augustin/2006_rennes.pdf
Also wenn man den schatz findet oder davon weiß und weiter erzählt heißt es „Der Schatz ist der Tod!“
es könnte sein das Jesus nicht gestorben ist und sein Zwillingsbruder Thomas gekreuzigt wurde der aber überlebte.
Perillos!
Auf einem Bild (Kreuzweg, 8. Station) sieht man Maria Magdalena mit dem gemeinsamen Sohn. Er trägt Schottenstoff. Die Aussage ist: Das Blut Jesu lebt weiter und führt zum schottischen Ritus der Freimaurerei. Maria und Joseph werden beide mit einem Kind gezeigt. Es ist nicht das gleiche Kind, nur ähnlich. Die Aussage: Jesus hatte einen Zwillingsbruder!Das Volk konnte vor der Kreuzigung wählen: Wen wollt ihr am Kreuz? War Thomas der Zwillingsbruder? (Thomas = Zwilling). Wer hing denn nun am Kreuz? Thomas oder Jesus? Jesus zeigte sich nach seiner Grablegung den Jüngern als der Auferstandene. War das ein bewusst vorgenommenes Schauspiel? Sollte das eventuell die Flucht Jesu decken? Ging Jesus stattdessen ins Exil nach Südfrankreich und wartete auf eine neue politische Chance? Dafür besteht durchaus eine Logik, da Massada, die militärische Niederlage der Juden, noch nicht stattgefunden hatte.
Jemand unter dem Namen Thomas ging später nach Indien und begründete dort das Christentum. Sein Grab liegt in Madras in Südindien. War es Jesus oder Thomas?
unerwünschten Personen besiedelt. Der Schädel deutet an, dass sie die Gebeine Jesu besitzt. Das „grüne Kreuz“ bedeutet die Einpflanzung des Samens Jesu in eine neue Linie.
Dabei enthält der heilige Gral nicht das wirkliche Blut Jesu, sondern nur symbolisch die Blutlinie Jesu, die Gene, in den gemeinsamen Kindern mit Maria Magdalena.
Es stellt sich die Frage, ob es bei der Schatzsuche von Sauniére um das Versteck des Kopfes Jesu oder um sein Grab ging? Der Kopf oder die Gebeine Jesu wären Sprengstoff für die katholische Kirche, denn nach offizieller Kirchenlehre ist Jesus körperlich in den Himmel aufgestiegen. Es darf also weder Grab noch Schädel geben. Aus einer der gefundenen Entschlüsselungen geht der Satz hervor. „Dieser Schatz gehört Dagobert II. und ist der Tod “ (Dagobert II. war Merowinger und wurde 679 in den Ardennen ermordet). Meine Interpretation des Satzes: „Achtung! Mund halten, sonst wird er dir geschlossen!“. Dass das keine Theorie ist, könnte das Beispiel von Abbé Gelis (Pfarrer von Coustaussa, einem Nachbarort von Rennes) zeigen.