@Chris1982 Du wiederholst deine Geschichte, wieder und wieder, aber gehst auf niemanden hier ein.
Das wirkt seltsam.
Aber nehmen wir mal an du erzählst hier nicht einen vom Pferd, sondern das das wirklich alles passiert ist.
Alles was du davon mit genommen hast sind offensichtlich psychische Probleme.
Das was mich am meisten irritiert ist, wie der Glaube an Gott hier helfen könnte? Das das alles einen Sinn hat und weil Gott ja mysteriös arbeitet, dass es schon alles richtig so ist?
Das dein ganzes Leid, das deines Vaters und das deiner Mutter eben schon nicht so schlimm ist?
Dann scheint dein Gott wenigstens nicht All-Liebevoll zu sein, denn die Scheiße in der du sitzt, ist immer noch da, egal wie sehr du glaubst.
Und an ein Wunder zu glauben, dass deine Mutter überlebt hat, nach dem Gott zu gelassen hat, dass sie von einer Straßenbahn erwischt wurde, ist seltsam grausam. Das Verhindern erwischt zu wären, wäre die moralische Lösung gewesen.
Noch moralischer wäre es, psychische Krankheiten verschwinden zu lassen.