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Verlassenes Altersheim
13.09.2017 um 20:51Wieder einmal hat sich am Wochenende gezeigt, welche Auswirkungen sinnlose Gewalt und Vandalismus auf ein Gebäude haben.
Unsere kleine Gruppe war am vergangenen Wochenende in den späten Abendstunden in diesem alten, stillgelegten und verlassenen Altenheim unterwegs.
Leider mussten wir feststellen, dass der Vandalismus hier extremer Ausmaße angenommen hatte.
Das Altersheim wurde nach seiner Schließung verkauft und sollte zu einem Hotel umgebaut werden. Doch aus Geldmangel wurde das Umbauvorhaben abgebrochen teilweise sieht man noch wo die Renovierungsarbeiten begonnen wurden.
Leider sieht man dabei aber auch die Schäden von Vandalismus sinnloser Zerstörung.
Original anzeigen (1,6 MB)
Selbst die Kleinverteiler der elektrischen Einrichtungen wurden aufgebrochen und ausgeräubert.
Original anzeigen (2,1 MB)
Selbst hier hat man nicht Halt davor gemacht sich noch schnell eine Neonröhre mitzunehmen.
Original anzeigen (1,3 MB)
Ein kleiner Trost für uns war dieses Bild.
Ein Schmetterling dem es egal ist, wie es aussieht.
Original anzeigen (1,4 MB)
Nichtsdestotrotz, dass es sich hier um einen vollwertigen Betonbau handelt, bilden sich an den Neonlampen im Untergeschoss bereits erste Tropfsteinhöhlenartige Gebäude, da das Gebäude nicht mehr dicht ist.
Original anzeigen (1,5 MB)
Wie man auf diesem Bild erkennen kann, wurde noch nicht einmal mehr vor der Zerstörung der Steuereinheit der Heizungshalt gemacht.
Hier wurden sämtliche Relais, Kabel und Sicherungen herausgerissen.
Original anzeigen (1,3 MB)
Selbst die Heizung wurde komplett auseinandergerissen, ein Teil des Raketenbrenners blieb noch zurück.
Original anzeigen (1,4 MB)
Selbst hier hatte man sich die Mühe gemacht, die Isolierung von den Kupferleitungen zu trennen, nachdem man die Heizungsanlage auseinanderriss.
Gebäude ist uns aufgefallen das Elektro, sowie Heizungsleitungen aus Kupfer und anderen Edelmetallen fehlten.
Original anzeigen (1,3 MB)
Wie man auf diesem Bild unschwer erkennen kann, muss hier wohl ein größeres Saufgelage stattgefunden haben.
Man war wohl nur noch so weit in der Lage die Flaschen ordentlich in die Ecke zu stellen, anstatt sie zu entsorgen.
Leider sahen andere Leute dies als Einladung einige der Flaschen zu zerstören, wodurch viele Scherben durch die Flure und das Treppenhaus des Anwesens flogen.
Original anzeigen (1,4 MB)
Was mich persönlich sehr verwundert hat, ist, dass man dieses Bild nicht einfach gestohlen, oder zerstört hat.
Dieses Gemälde hing inmitten des wohl ehemaligen Speisesalz des Anwesens.
Original anzeigen (1,3 MB)
Wie man hier unschwer erkennen kann, wurde selbst in der Küche bereits mit Renovierungsarbeiten begonnen, jedoch wurden diese noch nicht komplett abgeschlossen bevor das Geld ausging.
So sieht man zum Beispiel noch hier eine dressiert Pumpe für eine Industrie Spülmaschine.
Original anzeigen (1,5 MB)
Wirklich traurig aber wahr, die Scheiben wurden alle von innen nach außen eingeschlagen, um sich am größten möglichsten Schaden zu erfreuen.
Original anzeigen (1,5 MB)
Anstatt ein Pferd auf dem Flur, gibt es heute mal einen Kühlschrank auf dem Flur.
Wie auch immer der dahin kommt?!
Original anzeigen (1,4 MB)
Hier ein Blick in den Speisesaal linke Hand Küche.
Unsere kleine Gruppe war am vergangenen Wochenende in den späten Abendstunden in diesem alten, stillgelegten und verlassenen Altenheim unterwegs.
Leider mussten wir feststellen, dass der Vandalismus hier extremer Ausmaße angenommen hatte.
Das Altersheim wurde nach seiner Schließung verkauft und sollte zu einem Hotel umgebaut werden. Doch aus Geldmangel wurde das Umbauvorhaben abgebrochen teilweise sieht man noch wo die Renovierungsarbeiten begonnen wurden.
Leider sieht man dabei aber auch die Schäden von Vandalismus sinnloser Zerstörung.
Original anzeigen (1,6 MB)
Selbst die Kleinverteiler der elektrischen Einrichtungen wurden aufgebrochen und ausgeräubert.
Original anzeigen (2,1 MB)
Selbst hier hat man nicht Halt davor gemacht sich noch schnell eine Neonröhre mitzunehmen.
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Ein kleiner Trost für uns war dieses Bild.
Ein Schmetterling dem es egal ist, wie es aussieht.
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Nichtsdestotrotz, dass es sich hier um einen vollwertigen Betonbau handelt, bilden sich an den Neonlampen im Untergeschoss bereits erste Tropfsteinhöhlenartige Gebäude, da das Gebäude nicht mehr dicht ist.
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Wie man auf diesem Bild erkennen kann, wurde noch nicht einmal mehr vor der Zerstörung der Steuereinheit der Heizungshalt gemacht.
Hier wurden sämtliche Relais, Kabel und Sicherungen herausgerissen.
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Selbst die Heizung wurde komplett auseinandergerissen, ein Teil des Raketenbrenners blieb noch zurück.
Original anzeigen (1,4 MB)
Selbst hier hatte man sich die Mühe gemacht, die Isolierung von den Kupferleitungen zu trennen, nachdem man die Heizungsanlage auseinanderriss.
Gebäude ist uns aufgefallen das Elektro, sowie Heizungsleitungen aus Kupfer und anderen Edelmetallen fehlten.
Original anzeigen (1,3 MB)
Wie man auf diesem Bild unschwer erkennen kann, muss hier wohl ein größeres Saufgelage stattgefunden haben.
Man war wohl nur noch so weit in der Lage die Flaschen ordentlich in die Ecke zu stellen, anstatt sie zu entsorgen.
Leider sahen andere Leute dies als Einladung einige der Flaschen zu zerstören, wodurch viele Scherben durch die Flure und das Treppenhaus des Anwesens flogen.
Original anzeigen (1,4 MB)
Was mich persönlich sehr verwundert hat, ist, dass man dieses Bild nicht einfach gestohlen, oder zerstört hat.
Dieses Gemälde hing inmitten des wohl ehemaligen Speisesalz des Anwesens.
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Wie man hier unschwer erkennen kann, wurde selbst in der Küche bereits mit Renovierungsarbeiten begonnen, jedoch wurden diese noch nicht komplett abgeschlossen bevor das Geld ausging.
So sieht man zum Beispiel noch hier eine dressiert Pumpe für eine Industrie Spülmaschine.
Original anzeigen (1,5 MB)
Wirklich traurig aber wahr, die Scheiben wurden alle von innen nach außen eingeschlagen, um sich am größten möglichsten Schaden zu erfreuen.
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Anstatt ein Pferd auf dem Flur, gibt es heute mal einen Kühlschrank auf dem Flur.
Wie auch immer der dahin kommt?!
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Hier ein Blick in den Speisesaal linke Hand Küche.