Lamm
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Die Stärke von religiösen Gefühlen
01.10.2008 um 22:26Hey Leute
Hab gerade einen Interessanten Text gelesen.
Wollte euch daran teil haben lassen und eure Meinung dazu erfragen.
Hier erstma der Text: Quelle yahoo newsLondon (dpa)
Die oft beobachtete Schmerzlinderung bei starken religiösen Gefühlen wird nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern von einer speziellen Gehirnregion gesteuert Forscher um Katja Wiech von der Universität Oxford konnten bei Versuchen die entsprechende Region im Frontallappen der Großhirnrinde ausfindig machen.
Die Wissenschaftler erhoffen sich nach Angaben vom Dienstag von den Erkenntnissen unter anderem neue Ansätze für die Schmerztherapie. Bei einem Experiment verabreichten die Forscher je einem Dutzend praktizierender Katholiken und Nicht-Gläubigen Elektroschocks, wobei den Testpersonen ein Bild der Jungfrau Maria und ein ästhetisch ähnliches Gemälde von Leonardo da Vinci gezeigt wurde. Anschließend wurden die Teilnehmer befragt, wie stark die Schmerzen waren und welches Bild ihnen besser gefallen hatte.
Die Katholiken favorisierten das religiöse Motiv und berichteten von deutlich geringeren Schmerzen, wenn sie das Maria-Gemälde betrachteten, obwohl sie demselben Schmerzimpuls wie die anderen Testteilnehmer ausgesetzt waren.
Der anderen Testgruppe gefiel das nicht-religiöse Bild besser, aber der Schmerz war während dessen Betrachtung nicht geringer. Während des Versuchs wurden die Gehirne der Testpersonen einer funktionellen Kernspintomographie unterzogen.
Dabei wurden bei den Katholiken starke Aktivitäten in einem Hirnbereich hinter der Stirne (rechter ventrolateraler präfrontaler Cortex) nachgewiesen, wenn sie die Jungfrau Maria betrachteten. Dieser Bereich des Gehirns ist unter anderem dafür zuständig, einer schlechten Erfahrung positive Bedeutung zu geben, um damit besser umgehen zu können.
Bei den Nicht-Gläubigen tat sich in dieser Region während des Versuchs nichts.
Die Studie ist im Fachjournal «Pain» veröffentlicht.
Denkt ihr das die dort Wissenschaftlich/ Religiös durchgeführten Tests ne große aussagekraft haben. Die Kraft des glaubens an einen Gott macht die Menschen stark.
Ich persönlich glaube sehr daran. Nein ich weiss es aus eigener erfahrung.
Viele Menschen die nicht an einen Gott glauben behaupten oft das Religiöse Gottgläubige Menschen sich hinter ihrem Glauben und ihrem Gott verstecken um ihre taten, ihr tun zu rechtfertigen.
Viele sehen dies als schwäche an. Ich sehe denn Glauben an einen Gott aber eher als stärke.
Gottgläubige glauben das hinter ihnen der Schöpfer dieser Welt steht.
Das sie von ihm geliebt werden wie ein Vater seine Kinder liebt.
Soll heissen, sie haben nicht nur leibliche Eltern sondern auch noch einen extra Papa der immer ein Auge auf sie wirft.
Gottgläubige glauben das in jeglicher Lebenssituation eine grosse Kraft hinter ihnen steht. In gefährlichen Situationen genauso wie in ruhigeren Zeiten.
Sie brauchen und haben auch keine Angst vor konfrontationen mit allem was ihnen wiederfährt mit Gott als Rückenwind.
Sie haben keine Angst wie viele nicht Gläubige behaupten.
Das ist Glaube an Gott und glaube an eine Allmacht bestärkt viele Menschen im positiven sinne.
Natürlich sagen einige, wer sowas wie einen Gott brauch ist doch schwach,
ich schaffe das alles alleine.
Gut für diese Menschen. Schlecht für andere.
Den alleine neigt man dazu verloren zu gehen in Geistiger, Gesellschaftlicher und Menschlicher hinsicht.
Grüsse vom Lamm
* blööök *
Hab gerade einen Interessanten Text gelesen.
Wollte euch daran teil haben lassen und eure Meinung dazu erfragen.
Hier erstma der Text: Quelle yahoo newsLondon (dpa)
Die oft beobachtete Schmerzlinderung bei starken religiösen Gefühlen wird nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern von einer speziellen Gehirnregion gesteuert Forscher um Katja Wiech von der Universität Oxford konnten bei Versuchen die entsprechende Region im Frontallappen der Großhirnrinde ausfindig machen.
Die Wissenschaftler erhoffen sich nach Angaben vom Dienstag von den Erkenntnissen unter anderem neue Ansätze für die Schmerztherapie. Bei einem Experiment verabreichten die Forscher je einem Dutzend praktizierender Katholiken und Nicht-Gläubigen Elektroschocks, wobei den Testpersonen ein Bild der Jungfrau Maria und ein ästhetisch ähnliches Gemälde von Leonardo da Vinci gezeigt wurde. Anschließend wurden die Teilnehmer befragt, wie stark die Schmerzen waren und welches Bild ihnen besser gefallen hatte.
Die Katholiken favorisierten das religiöse Motiv und berichteten von deutlich geringeren Schmerzen, wenn sie das Maria-Gemälde betrachteten, obwohl sie demselben Schmerzimpuls wie die anderen Testteilnehmer ausgesetzt waren.
Der anderen Testgruppe gefiel das nicht-religiöse Bild besser, aber der Schmerz war während dessen Betrachtung nicht geringer. Während des Versuchs wurden die Gehirne der Testpersonen einer funktionellen Kernspintomographie unterzogen.
Dabei wurden bei den Katholiken starke Aktivitäten in einem Hirnbereich hinter der Stirne (rechter ventrolateraler präfrontaler Cortex) nachgewiesen, wenn sie die Jungfrau Maria betrachteten. Dieser Bereich des Gehirns ist unter anderem dafür zuständig, einer schlechten Erfahrung positive Bedeutung zu geben, um damit besser umgehen zu können.
Bei den Nicht-Gläubigen tat sich in dieser Region während des Versuchs nichts.
Die Studie ist im Fachjournal «Pain» veröffentlicht.
Denkt ihr das die dort Wissenschaftlich/ Religiös durchgeführten Tests ne große aussagekraft haben. Die Kraft des glaubens an einen Gott macht die Menschen stark.
Ich persönlich glaube sehr daran. Nein ich weiss es aus eigener erfahrung.
Viele Menschen die nicht an einen Gott glauben behaupten oft das Religiöse Gottgläubige Menschen sich hinter ihrem Glauben und ihrem Gott verstecken um ihre taten, ihr tun zu rechtfertigen.
Viele sehen dies als schwäche an. Ich sehe denn Glauben an einen Gott aber eher als stärke.
Gottgläubige glauben das hinter ihnen der Schöpfer dieser Welt steht.
Das sie von ihm geliebt werden wie ein Vater seine Kinder liebt.
Soll heissen, sie haben nicht nur leibliche Eltern sondern auch noch einen extra Papa der immer ein Auge auf sie wirft.
Gottgläubige glauben das in jeglicher Lebenssituation eine grosse Kraft hinter ihnen steht. In gefährlichen Situationen genauso wie in ruhigeren Zeiten.
Sie brauchen und haben auch keine Angst vor konfrontationen mit allem was ihnen wiederfährt mit Gott als Rückenwind.
Sie haben keine Angst wie viele nicht Gläubige behaupten.
Das ist Glaube an Gott und glaube an eine Allmacht bestärkt viele Menschen im positiven sinne.
Natürlich sagen einige, wer sowas wie einen Gott brauch ist doch schwach,
ich schaffe das alles alleine.
Gut für diese Menschen. Schlecht für andere.
Den alleine neigt man dazu verloren zu gehen in Geistiger, Gesellschaftlicher und Menschlicher hinsicht.
Grüsse vom Lamm
* blööök *