IchigoKomori
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Reblog: Phantasmagoria von Ian Danniels
01.09.2016 um 12:32Ich bin seit einiger Zeit mal wieder auf Allmy aktiv und heute ist mir aufgefallen, dass ich mal wieder den Blog hier vernachlässige. Darum gibt es quasi als kleine Entschädigung einen Eintrag, den ich schon vor einiger Zeit in meinem Hauptblog https://ichigokomori.wordpress.com/ veröffentlicht habe. Also viel Spaß beim Lesen! ^^
Verbesserungsvorschläge, Anregungen, eigene Meinungen und ggf. auch Buchempfelungen aus der Richtung sind gern willkommen!
- - - -
Heute gibt es seit längerem mal wieder eine Buch Rezession zu lesen und zwar zum Buch Phantasmagoria von Ian Daniels. Das Buch umfasst 301 Seiten und ist kein Roman, sonder ein Buch rund ums Thema Tarot.
Genauer gesagt ist dieses Das Buch zum Tarot of Vampyres, in welches ich mich gleich verliebt hatte, als ich es gesehen habe. In diesem Buch, bzw. im ersten Teil des Buches, werden einem die Tarotkarten nähre gebracht und auch die Besonderheit dieses Decks wird einem ausführlich erklärt. Z.B. sind die Karten, die normalerweise zu den Münzen gehören hier Totenköpfe, weil das einfach besser ins Konzept passt - die Deutung der Karten bleibt aber dennoch die gleiche.
Außerdem wird einem erklärt, wie man ein persönliches Portrait mithilfe der Karten erstellt, in welchem Zusammenhang die Karten zur Kabbala/ Yggdrasil/dem Baum des Lebens stehen und wie wichtig es ist sich mit den einzelnen Karten identifizieren zu können. Legesysteme, die namentlich ebenfalls an das Vampir Thema angepasst worden sind, sowie Übungen um ein Gespür für die Karten zu bekommen findet man hier ebenfalls.
Im zweiten Teil geht es allein um die 78 Karten. Sprich was sagen sie aus (sowohl im positiven als auch im negativen Sinne), welchen symbolischen Stellenwert sie jeweils haben und wie man dieses am besten analysieren kann.
Alles in allem haben wir hier also ein gutes Gesamtwerk vorliegen, einziger Minuspunkt ist allerdings, dass das gute Stück nur in englischer Ausführung zu erhalten ist, womit ich überhaupt keine Probleme habe. Wer allerdings so seine Schwierigkeiten mit dem Englischen hat, sich aber dennoch fürs Tarot interessiert, der sollte sich überlegen, ob er sich nicht doch lieber ein klassisches Raider Waithe Tarot mit passender Lektüre zulegt.
Ich für meinen Teil, habe in diesem Buch und dem dazugehörigen Deck endlich etwas gefunden, was mich sehr stark anspricht - und das obwohl ich immer schon leichte Schwierigkeiten mit dem Thema Tarot hatte.
Und da sich einige von euch bzw. von meinen Facebookfans (Archiv-Version vom 13.02.2019) ein "5 Sterne Bewertungssystem" gewünscht haben, bekommt dieses Buch von mir 5 von 5 möglichen Fledermäusen:
Verbesserungsvorschläge, Anregungen, eigene Meinungen und ggf. auch Buchempfelungen aus der Richtung sind gern willkommen!
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Heute gibt es seit längerem mal wieder eine Buch Rezession zu lesen und zwar zum Buch Phantasmagoria von Ian Daniels. Das Buch umfasst 301 Seiten und ist kein Roman, sonder ein Buch rund ums Thema Tarot.
Genauer gesagt ist dieses Das Buch zum Tarot of Vampyres, in welches ich mich gleich verliebt hatte, als ich es gesehen habe. In diesem Buch, bzw. im ersten Teil des Buches, werden einem die Tarotkarten nähre gebracht und auch die Besonderheit dieses Decks wird einem ausführlich erklärt. Z.B. sind die Karten, die normalerweise zu den Münzen gehören hier Totenköpfe, weil das einfach besser ins Konzept passt - die Deutung der Karten bleibt aber dennoch die gleiche.
Außerdem wird einem erklärt, wie man ein persönliches Portrait mithilfe der Karten erstellt, in welchem Zusammenhang die Karten zur Kabbala/ Yggdrasil/dem Baum des Lebens stehen und wie wichtig es ist sich mit den einzelnen Karten identifizieren zu können. Legesysteme, die namentlich ebenfalls an das Vampir Thema angepasst worden sind, sowie Übungen um ein Gespür für die Karten zu bekommen findet man hier ebenfalls.
Im zweiten Teil geht es allein um die 78 Karten. Sprich was sagen sie aus (sowohl im positiven als auch im negativen Sinne), welchen symbolischen Stellenwert sie jeweils haben und wie man dieses am besten analysieren kann.
Alles in allem haben wir hier also ein gutes Gesamtwerk vorliegen, einziger Minuspunkt ist allerdings, dass das gute Stück nur in englischer Ausführung zu erhalten ist, womit ich überhaupt keine Probleme habe. Wer allerdings so seine Schwierigkeiten mit dem Englischen hat, sich aber dennoch fürs Tarot interessiert, der sollte sich überlegen, ob er sich nicht doch lieber ein klassisches Raider Waithe Tarot mit passender Lektüre zulegt.
Ich für meinen Teil, habe in diesem Buch und dem dazugehörigen Deck endlich etwas gefunden, was mich sehr stark anspricht - und das obwohl ich immer schon leichte Schwierigkeiten mit dem Thema Tarot hatte.
Und da sich einige von euch bzw. von meinen Facebookfans (Archiv-Version vom 13.02.2019) ein "5 Sterne Bewertungssystem" gewünscht haben, bekommt dieses Buch von mir 5 von 5 möglichen Fledermäusen: