Ein Weihnachtsgedicht
25.12.2015 um 16:13Nach Advent sieht es heuer gar nicht aus,
kein kalter Wind, kein Schnee ums Haus,
kein Blatt hängt mehr am Baum,
eine grosse Leere steht im Raum.
Noch sind die Matten frisch und grün,
sogar Margeriten heut noch blühn,
und Schneeglöcklein zeigen Spitze,
warten auf Wärme und Hitze.
Nebelschwaden ziehn hin und her,
aufs Gemüt schlagen die sehr.
Doch bald kommt die heilge Nacht,
und die Herzen werden aufgemacht.
Es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit,
nach dunklen Tagen folgt die Herrlichkeit.
Die Vorweihnachtszeit möge uns schenken
nicht nur an uns, auch an andere zu denken.
kein kalter Wind, kein Schnee ums Haus,
kein Blatt hängt mehr am Baum,
eine grosse Leere steht im Raum.
Noch sind die Matten frisch und grün,
sogar Margeriten heut noch blühn,
und Schneeglöcklein zeigen Spitze,
warten auf Wärme und Hitze.
Nebelschwaden ziehn hin und her,
aufs Gemüt schlagen die sehr.
Doch bald kommt die heilge Nacht,
und die Herzen werden aufgemacht.
Es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit,
nach dunklen Tagen folgt die Herrlichkeit.
Die Vorweihnachtszeit möge uns schenken
nicht nur an uns, auch an andere zu denken.