Adamon
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Skeptizismus:
29.11.2014 um 16:16"Skeptitismus nach Adamon von Eden":
"Dem Ungewöhnlichen gegenüber skeptisch zu bleiben" ist,
- zumindest in der heutigen Zeit, - ein sehr normales Verhalten,
- werden Wir doch alle damit erzogen, "in einer handfesten Realität
nach greifbaren, nachvollziehbaren Tatsachen zu agieren". -
Und solange man diese "Greifbarkeit" nicht entweder persönlich
infrage stellt, oder durch entsprechende Ereignisse dazu gezwungen wird,
gibt es eigentlich keinerlei Grund, daran zu zweifeln. -
Als Okkultist ist mir bekannt, wie relativ die Festigkeit der
- vglw. kleinen "Insel des Bekannten" inmitten des unendlichen
"Meeres des Unbekannten" ist, - aufgrund dieser, - wiederkehrenden
Erkenntnis, - wurde Ich ja schliesslich Okkultist. -
Aber es ist verständlich, das Personen, denen diese Relativität noch nicht
persönlich begegnet ist, naturgegeben annehmen, "das Belegbare sei diese Welt
und auch die natürliche Grenze derselben", und es hat wenig Sinn, jemanden
vom Gegenteil überzeugen zu wollen. -
Das Unbekannte sucht man entweder, oder es holt Einen ein,
- spätestens im Moment des Todes endet alles Bekannte, und
ebenso naturgegeben ist dieses "Ende" für ein Individuum umso
schwerer, desto beharrlicher es daran festhält. -
Nicht nur deshalb, sondern auch, weil es das weitaus interessantere
Leben verheisst, kann Ich nur Jedem/r empfehlen, sich so früh
wie möglich, aufzumachen, "das Bekannte nicht als Grenze des Möglichen
zu betrachten", - was soll schon passieren, als das man Erkenntnisse erringt,
die darüber hinausreichen ?
Und es wird auch nicht zu verhindern sein, das man in diesen Bereichen
die Erkenntnisse der Zukunft vorfinden wird, - worin sollte man sie
sonst erblicken ?
Natürlich soll man skeptisch bleiben, - das ist bestimmt kein Fehler,
- doch skeptisch sollte man immer gegenüber dem Vorgegebenen
sein, vor allem dann, wenn es sich als unüberwindbare Grenze darstellt,
- und nicht gegenüber der Summe des Möglichen, von der Wir alle
noch niemals abschätzen konnten, was sie Uns alles noch zu offenbaren versteht. -
- Adamon von Eden. -
"Dem Ungewöhnlichen gegenüber skeptisch zu bleiben" ist,
- zumindest in der heutigen Zeit, - ein sehr normales Verhalten,
- werden Wir doch alle damit erzogen, "in einer handfesten Realität
nach greifbaren, nachvollziehbaren Tatsachen zu agieren". -
Und solange man diese "Greifbarkeit" nicht entweder persönlich
infrage stellt, oder durch entsprechende Ereignisse dazu gezwungen wird,
gibt es eigentlich keinerlei Grund, daran zu zweifeln. -
Als Okkultist ist mir bekannt, wie relativ die Festigkeit der
- vglw. kleinen "Insel des Bekannten" inmitten des unendlichen
"Meeres des Unbekannten" ist, - aufgrund dieser, - wiederkehrenden
Erkenntnis, - wurde Ich ja schliesslich Okkultist. -
Aber es ist verständlich, das Personen, denen diese Relativität noch nicht
persönlich begegnet ist, naturgegeben annehmen, "das Belegbare sei diese Welt
und auch die natürliche Grenze derselben", und es hat wenig Sinn, jemanden
vom Gegenteil überzeugen zu wollen. -
Das Unbekannte sucht man entweder, oder es holt Einen ein,
- spätestens im Moment des Todes endet alles Bekannte, und
ebenso naturgegeben ist dieses "Ende" für ein Individuum umso
schwerer, desto beharrlicher es daran festhält. -
Nicht nur deshalb, sondern auch, weil es das weitaus interessantere
Leben verheisst, kann Ich nur Jedem/r empfehlen, sich so früh
wie möglich, aufzumachen, "das Bekannte nicht als Grenze des Möglichen
zu betrachten", - was soll schon passieren, als das man Erkenntnisse erringt,
die darüber hinausreichen ?
Und es wird auch nicht zu verhindern sein, das man in diesen Bereichen
die Erkenntnisse der Zukunft vorfinden wird, - worin sollte man sie
sonst erblicken ?
Natürlich soll man skeptisch bleiben, - das ist bestimmt kein Fehler,
- doch skeptisch sollte man immer gegenüber dem Vorgegebenen
sein, vor allem dann, wenn es sich als unüberwindbare Grenze darstellt,
- und nicht gegenüber der Summe des Möglichen, von der Wir alle
noch niemals abschätzen konnten, was sie Uns alles noch zu offenbaren versteht. -
- Adamon von Eden. -