Hunde, Katzen, und Vögel sind die besseren Menschen
28.11.2014 um 01:14Viele Leute halten von ihren Haustier mehr als von ihren Freunden oder ihren Nachbarn.
Diese kleinen Geschichten zeigen, warum: Tiere sorgen für mehr Lebensqualität oder bewahren
sogar vor dem Tod.
Schafe helfen beim Gesundwerden
In einem Spital in NRW werden Schafe auf der klinikeigenen Wiese von Patienten versorgt, die tagsüber
nicht das Bett hüten müssen. Dadurch haben die Menschen eine Aufgabe und sind nicht so gelangweilt.
Keine Chance für den Dealer
Ein Drogendealer aus Peru ging durch den Ausgang eines deutschen Flughafens. Er kam aber nicht weit;
denn der Drogenhund "Johnny" erschnüffelte schon aus einiger Entfernung, dass der Mann Rauschgift
in seiner Kleidung versteckt hatte.
Treu bis in den Tod
Monatelang erschien ein Hund täglich vor dem Spital, wo sein obdachloser Herr mit einer Alkoholvergiftung
eingeliefert worden und verstorben war. Der Hund kam jeden Morgen, blieb tagsüber im Hof vor dem
Ambulanzraum und verschwand nachts wieder. Die Belegschaft fütterte den trauernden Hund und taufte
den Mischling auf den Namen "10.12"- den Funkcode des Sicherheitspersonal für Obdachlose.
Kater auf Diebestour
Kater Dusty aus dem US-Bundesstaat Kalifornien wurde bekannt als "Klepto-Kater". Er tat das Gegenteil
von helfen: Regelmässig stahl er in seiner Nachbarschaft alles, was nicht niet- und nagelfest war.
Ein Fernsehsender ertappte ihn schliesslich per Infrarotkamera auf frischer Tat. Zum Glück sehen
es die Nachbarn gelassen. Regelmässig holen sie seine Beute bei seiner Familie wieder ab.
Malender Elefant
Elefantenkuh Mangala aus dem Münchner Tierpark Hellabrun malte mit ihrem Rüssel 2007 ein so schönes
Gemälde, dass das Kunshaus Ketterer es am 13. Dezember 2013 für 6002 € im Internet versteigerte.
Für einen guten Zweck, versteht sich: Die Elefantendame beziehungsweise der Tierpark spendet die
Summe an die Münchner Klinik-Clowns.
Reicher Show-Dog
Der britische Hund Pudsey hat eine Talentshow gewonnen, indem er vor einer Jury eine Tanzeinlage
gab. Nach mehreren derartigen Auftritten hatte er - oder sein Herrchen - 500 000 Pfund eingestrichen.
Elefant spricht
Ein südkoreanischer Elefant kann sprechen. Zumindest ein bisschen. Koshik steckt den Rüssel ins Maul und sagt einen der fünf Begriffe aus seinem koreanischen Wortschatz, "gut" zum Beispiel.
Tiergestützte Therapien mit Erfolg
Eine Studie belegt, dass Katzen bei der Bewältigung von Lebenskrisen helfen können. Von 150 Personen,
die sich alle in einer akuten Krisensituation befanden, lebte die eine Hälfte ohne Haustier, die andere
Hälfte mit einer Katze zusammen. Von den Personen ohne Haustier nahmen fast zwei Drittel die Hilfe
eines professionellen Psychotherapeuten in Anspruch, von den Katzenhaltern kein Einziger.
Das Wellensittich-Experiment
Als ein Klassiker unter den Studien über alte Menschen und Tiere gilt ein Wellensittich-Experiment:100
Probanden in 37 Altersheimen erhielten einen Wellensittich. Als Vergleichsgruppe dienten 100 Senioren
ohne Tier. Während sich 75 % der Senioren ohne Sittich einsam fühlten, waren es bei den Vogelbesitzern
nach dem achtwöchigen Zusammenleben nur 5%. Kein Einziger wollte das Tier wieder hergeben.
Alle hielten den Vogel für ein Glück in ihrem Leben.
Tierische Lebensretter
Als vier bewaffnete Einbrecher das Haus seines Herrchen überfielen, warf sich Lefty, der Pitbull, vor
sein Herrchen und fing eine Kugel ab. Aufgrund der schweren Verletzungen musste eines seiner Beine
amputiert werden, aber er überlebte.
Der Hund Kabang schob die Tochter und die Nichte seines Herrchen aus dem Weg eines herannahenden
Autos und rettete so ihr Leben. Kabang selbst wurde dabei schwer verletzt. In einer weltweiten Spendenaktion konnte jedoch genug Geld für die lebenswichtige OP gesammelt werden.
Der Golden Retriever Toby sprang seiner Besitzerin Debbie P. auf die Brust, nachdem dieser ein Stück
Apfel im Hals stecken geblieben war und sie zu ersticken drohte. Sie berichtete, dass nachdem das
Stück raus war, Toby anfing, ihr das Gesicht abzulecken.
Nachdem Yang Yun mit ihren Freunden wetteiferte, wer den Atem unter Wasser am längsten anhalten
kann, versuchte sie wieder aufzutauchen. Das kalte Wasser jedoch betäubte ihre Beine so sehr, dass sie es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen konnte. Plötzlich schnappte sich ein Beluga ihr Bein, zog sie zurück zur Wasseroberfläche und rettete somit ihr Leben.
Vater und Sohn schliefen vor dem Fernseher, bis der Papagei Peanut den Alarm des Rauchmelders
nachkrächzte, der losgegangen war. Das Haus war in Vollbrand, als Vater und Sohn erwachten.
Peanut schrie sich die Lunge aus dem Leib und konnte dadurch beide retten.
Hamster produziert Strom
Mit einem hamsterbetriebenen Ladegerät fürs Handy hat ein britischer Schüler seine Abschlussprüfung
im Fach Elektronik bestanden. Es gelang ihm, die Technik des Hamsterrades so auszufeilen, dass
der Generator genügend Storm für sein Handy produzierte.
Papagei hilft beim Sprechen
Zur Überraschung seiner Eltern und Ärzte hat ein autistischer Junge in Grossbritannien angefangen zu
sprechen-Lehrer war sein Papagei. Der vierjährige Dylan Hargreaves hatte schwere Lernschwierigkeiten
und konnte nicht ein einziges Wort sagen. Doch mit dem Einzug von Papagei Barney hatte sich dies
geändert. Die Sprachtherapeutin führt das Phänomen darauf zurück, dass der Junge im Beisein des
Vogels Freude empfindet.
Diese kleinen Geschichten zeigen, warum: Tiere sorgen für mehr Lebensqualität oder bewahren
sogar vor dem Tod.
Schafe helfen beim Gesundwerden
In einem Spital in NRW werden Schafe auf der klinikeigenen Wiese von Patienten versorgt, die tagsüber
nicht das Bett hüten müssen. Dadurch haben die Menschen eine Aufgabe und sind nicht so gelangweilt.
Keine Chance für den Dealer
Ein Drogendealer aus Peru ging durch den Ausgang eines deutschen Flughafens. Er kam aber nicht weit;
denn der Drogenhund "Johnny" erschnüffelte schon aus einiger Entfernung, dass der Mann Rauschgift
in seiner Kleidung versteckt hatte.
Treu bis in den Tod
Monatelang erschien ein Hund täglich vor dem Spital, wo sein obdachloser Herr mit einer Alkoholvergiftung
eingeliefert worden und verstorben war. Der Hund kam jeden Morgen, blieb tagsüber im Hof vor dem
Ambulanzraum und verschwand nachts wieder. Die Belegschaft fütterte den trauernden Hund und taufte
den Mischling auf den Namen "10.12"- den Funkcode des Sicherheitspersonal für Obdachlose.
Kater auf Diebestour
Kater Dusty aus dem US-Bundesstaat Kalifornien wurde bekannt als "Klepto-Kater". Er tat das Gegenteil
von helfen: Regelmässig stahl er in seiner Nachbarschaft alles, was nicht niet- und nagelfest war.
Ein Fernsehsender ertappte ihn schliesslich per Infrarotkamera auf frischer Tat. Zum Glück sehen
es die Nachbarn gelassen. Regelmässig holen sie seine Beute bei seiner Familie wieder ab.
Malender Elefant
Elefantenkuh Mangala aus dem Münchner Tierpark Hellabrun malte mit ihrem Rüssel 2007 ein so schönes
Gemälde, dass das Kunshaus Ketterer es am 13. Dezember 2013 für 6002 € im Internet versteigerte.
Für einen guten Zweck, versteht sich: Die Elefantendame beziehungsweise der Tierpark spendet die
Summe an die Münchner Klinik-Clowns.
Reicher Show-Dog
Der britische Hund Pudsey hat eine Talentshow gewonnen, indem er vor einer Jury eine Tanzeinlage
gab. Nach mehreren derartigen Auftritten hatte er - oder sein Herrchen - 500 000 Pfund eingestrichen.
Elefant spricht
Ein südkoreanischer Elefant kann sprechen. Zumindest ein bisschen. Koshik steckt den Rüssel ins Maul und sagt einen der fünf Begriffe aus seinem koreanischen Wortschatz, "gut" zum Beispiel.
Tiergestützte Therapien mit Erfolg
Eine Studie belegt, dass Katzen bei der Bewältigung von Lebenskrisen helfen können. Von 150 Personen,
die sich alle in einer akuten Krisensituation befanden, lebte die eine Hälfte ohne Haustier, die andere
Hälfte mit einer Katze zusammen. Von den Personen ohne Haustier nahmen fast zwei Drittel die Hilfe
eines professionellen Psychotherapeuten in Anspruch, von den Katzenhaltern kein Einziger.
Das Wellensittich-Experiment
Als ein Klassiker unter den Studien über alte Menschen und Tiere gilt ein Wellensittich-Experiment:100
Probanden in 37 Altersheimen erhielten einen Wellensittich. Als Vergleichsgruppe dienten 100 Senioren
ohne Tier. Während sich 75 % der Senioren ohne Sittich einsam fühlten, waren es bei den Vogelbesitzern
nach dem achtwöchigen Zusammenleben nur 5%. Kein Einziger wollte das Tier wieder hergeben.
Alle hielten den Vogel für ein Glück in ihrem Leben.
Tierische Lebensretter
Als vier bewaffnete Einbrecher das Haus seines Herrchen überfielen, warf sich Lefty, der Pitbull, vor
sein Herrchen und fing eine Kugel ab. Aufgrund der schweren Verletzungen musste eines seiner Beine
amputiert werden, aber er überlebte.
Der Hund Kabang schob die Tochter und die Nichte seines Herrchen aus dem Weg eines herannahenden
Autos und rettete so ihr Leben. Kabang selbst wurde dabei schwer verletzt. In einer weltweiten Spendenaktion konnte jedoch genug Geld für die lebenswichtige OP gesammelt werden.
Der Golden Retriever Toby sprang seiner Besitzerin Debbie P. auf die Brust, nachdem dieser ein Stück
Apfel im Hals stecken geblieben war und sie zu ersticken drohte. Sie berichtete, dass nachdem das
Stück raus war, Toby anfing, ihr das Gesicht abzulecken.
Nachdem Yang Yun mit ihren Freunden wetteiferte, wer den Atem unter Wasser am längsten anhalten
kann, versuchte sie wieder aufzutauchen. Das kalte Wasser jedoch betäubte ihre Beine so sehr, dass sie es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen konnte. Plötzlich schnappte sich ein Beluga ihr Bein, zog sie zurück zur Wasseroberfläche und rettete somit ihr Leben.
Vater und Sohn schliefen vor dem Fernseher, bis der Papagei Peanut den Alarm des Rauchmelders
nachkrächzte, der losgegangen war. Das Haus war in Vollbrand, als Vater und Sohn erwachten.
Peanut schrie sich die Lunge aus dem Leib und konnte dadurch beide retten.
Hamster produziert Strom
Mit einem hamsterbetriebenen Ladegerät fürs Handy hat ein britischer Schüler seine Abschlussprüfung
im Fach Elektronik bestanden. Es gelang ihm, die Technik des Hamsterrades so auszufeilen, dass
der Generator genügend Storm für sein Handy produzierte.
Papagei hilft beim Sprechen
Zur Überraschung seiner Eltern und Ärzte hat ein autistischer Junge in Grossbritannien angefangen zu
sprechen-Lehrer war sein Papagei. Der vierjährige Dylan Hargreaves hatte schwere Lernschwierigkeiten
und konnte nicht ein einziges Wort sagen. Doch mit dem Einzug von Papagei Barney hatte sich dies
geändert. Die Sprachtherapeutin führt das Phänomen darauf zurück, dass der Junge im Beisein des
Vogels Freude empfindet.