HotMysteryBoy
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Eine Weihnachtsgeschichte mit Speiseeis
28.11.2014 um 01:02Wie beginnt man einen zweiten Blogeintrag, nachdem der erste von der umfassenden Kritik einiger der angsehensten Kritker Deutschlands als Meisterwerk gefeiert wird? Man könnte sich politischen Themen zuwenden und eine historische, aber fehlerhafte Aufbearbeitung US-Amerikanischer Kleinganovenpärchen und ihrer obskuren Liebe zu phallusförmigen Waffen bis zum Pulitzerpreis und noch viel weiter schreiben oder man wendet sich einfach der besinnlichen Einfachheit bevorstehender Feste zu.
Betrachten wir also Weihnachten, das Fest übergewichtiger haariger Pädophiler, kleiner Wichtel, deren hohe Stimmen auf den Verlust der Testikel noch vor der Geschlechtsreife schließen lässt und der alten Menschen, die Kriege erlebt, aber nie gekämpft haben, gereift sind wie ein guter Wein, wobei ihr saurer Atmen eher an Essig erinnert, kurz das Fest Allmysterys. Denn an welchem Fest werden mehr Randgruppen zelebriert?
Einer der Kerngedanken Weihnachtens ist das Geben und nehmen und egal wieviel man gibt, es wird nicht genommen, wie selbstlos bahmherzig.
Jeder Wicht*, wir wollen ja neutral bleiben, ein Foto oder ein Name verrät nicht viel über Geschlecht, meistens gehts schlecht zu sagen, ob einer einen Penis hat oder nicht, ist an Weihnachten beschäftigt.
Der größte Weihnachtsmann aller Zeiten, ehrfürchtig GröWaZ genannt oder von seinen Freunden Fred "the man" Sanchez, hat den Nordpol erreicht und das zersplitterte Reich mit eisener Faust und Spucke geeint. Das Reich des Trollkönigs, ein infrastrukturelles Niemandsland mit absurden Namensgesetzen ist als erstes gefallen. Die Chronisten, die gerne ihre Meinung als Wahrheit verkaufen, sprechen von einem begrenzten Genpool, der dem letzten Trollkönig seiner Dynastie die geistige Gesundheit gekostet, aber eine hündische Märtresse eingebracht hat. Närrische Chronometer.
Nach der blutigen Schlacht an der karamellfarbenen See, einem ausgetrockneten Teich, verwendet zur Bewässerung der Zuckerrohplantage, eröffnete General Al-Chemikos, bekannt für die Entdeckung einer Kernsäure und Erfinder einer Sorte Turnschuhe, die explodieren, die Front gegen das letzte Reich, dass eine Bedingungslose Kapitulation oder die Einführung humaner Gesetze als "unmenschliche Grausamkeit" bezeichnete. Es waren verrückte Zeiten.
Dieses Reich wurde von einem Wicht* beherrscht, dessen Geschmack berüchtigt war und dessen Willkür dazu im Vergleich als Wohltat galt. Er war degeneriert und versteckte sich gerne hinter dem nun enthaupteten Trollkönig, dessen Körper durch Verlust eines als Kapital empfundenen Körperteils nicht mehr unbedingt als Schutzschild herhielt.
Trotz dieser unschicklichen Misere gelang es dem Trollkönig noch drei weitere Jahre im Exil seine Herrschaft über die Mätresse und die bezahlten Schauspieler ohne Gewerkschaft auszuüben. Nahestehende Personen bezeugen "eine zwar optische Änderung, aber charakterlich, da blieb die alte Socke die gleiche, gell?"
Kehren wir zurück zum Wicht*. Aber erst nach einer kurzen Werbepause, im Gedenken an die bengalischen Näherinnen, die ihr Leben im Kampf zur Verteidigung bezahlbarer Kleidung gelassen haben. Gott schütze Amerika.
Betrachten wir also Weihnachten, das Fest übergewichtiger haariger Pädophiler, kleiner Wichtel, deren hohe Stimmen auf den Verlust der Testikel noch vor der Geschlechtsreife schließen lässt und der alten Menschen, die Kriege erlebt, aber nie gekämpft haben, gereift sind wie ein guter Wein, wobei ihr saurer Atmen eher an Essig erinnert, kurz das Fest Allmysterys. Denn an welchem Fest werden mehr Randgruppen zelebriert?
Einer der Kerngedanken Weihnachtens ist das Geben und nehmen und egal wieviel man gibt, es wird nicht genommen, wie selbstlos bahmherzig.
Jeder Wicht*, wir wollen ja neutral bleiben, ein Foto oder ein Name verrät nicht viel über Geschlecht, meistens gehts schlecht zu sagen, ob einer einen Penis hat oder nicht, ist an Weihnachten beschäftigt.
Der größte Weihnachtsmann aller Zeiten, ehrfürchtig GröWaZ genannt oder von seinen Freunden Fred "the man" Sanchez, hat den Nordpol erreicht und das zersplitterte Reich mit eisener Faust und Spucke geeint. Das Reich des Trollkönigs, ein infrastrukturelles Niemandsland mit absurden Namensgesetzen ist als erstes gefallen. Die Chronisten, die gerne ihre Meinung als Wahrheit verkaufen, sprechen von einem begrenzten Genpool, der dem letzten Trollkönig seiner Dynastie die geistige Gesundheit gekostet, aber eine hündische Märtresse eingebracht hat. Närrische Chronometer.
Nach der blutigen Schlacht an der karamellfarbenen See, einem ausgetrockneten Teich, verwendet zur Bewässerung der Zuckerrohplantage, eröffnete General Al-Chemikos, bekannt für die Entdeckung einer Kernsäure und Erfinder einer Sorte Turnschuhe, die explodieren, die Front gegen das letzte Reich, dass eine Bedingungslose Kapitulation oder die Einführung humaner Gesetze als "unmenschliche Grausamkeit" bezeichnete. Es waren verrückte Zeiten.
Dieses Reich wurde von einem Wicht* beherrscht, dessen Geschmack berüchtigt war und dessen Willkür dazu im Vergleich als Wohltat galt. Er war degeneriert und versteckte sich gerne hinter dem nun enthaupteten Trollkönig, dessen Körper durch Verlust eines als Kapital empfundenen Körperteils nicht mehr unbedingt als Schutzschild herhielt.
Trotz dieser unschicklichen Misere gelang es dem Trollkönig noch drei weitere Jahre im Exil seine Herrschaft über die Mätresse und die bezahlten Schauspieler ohne Gewerkschaft auszuüben. Nahestehende Personen bezeugen "eine zwar optische Änderung, aber charakterlich, da blieb die alte Socke die gleiche, gell?"
Kehren wir zurück zum Wicht*. Aber erst nach einer kurzen Werbepause, im Gedenken an die bengalischen Näherinnen, die ihr Leben im Kampf zur Verteidigung bezahlbarer Kleidung gelassen haben. Gott schütze Amerika.