@Dunkellicht2Wieso Offenheit, da ist ja nichts, was nicht gesagt werden kann.
Ich bin auch nicht auf die Betrüger reingefallen, nur fast, aber manche tun es. Der Schaden ist also rein zeitlicher Natur.
Eine staatliche Stelle könnte so aussehen, dass entsprechende E-mails dorthin weitergeleitet werden könnten und diese bei entsprechender Häufung und Falllage
aktiv werden müsste.
Heute bleibt eigentlich nur der Individualweg mit einem Rechtsanwalt oder Anzeige.
Aber jeder Fall ist eigentlich ein Angriff auf die Allgemeinheit.
Ich habe mich mal für Mietwohnungen (eine) interessiert und bin dabei auf besonders günstige Angebote von Immobilienscout24 gestoßen.
Da sollte man Geld auf ein dubioses Auslands-Konto überweisen und dann sollte man den Schlüssel per Post bekommen. Die Wohnungen, sofern sie bestanden, waren vermietet und gehörten nicht denen, die die Anzeigen aufgaben.
Wie konnte so etwas geschehen?
Bei Immobilienscout24 gibt es die Möglichkeit die Anzeige zu schalten und dann später zu bezahlen. Dies sollte eigentlich sofort eingestellt werden, das sollte doch möglich sein auf die paar Prozent Anzeigen, die im nachhinein bezahlt werden, zu verzichten. Später würde diese Umsatzeinbuße sicher wieder wettgemacht durch besseres Image.
Aber Immobilienscout24 wollte dies nicht, jedenfalls in der Vergangenheit. *kopflang*
Das alles war etwa ein Jahr bevor diese Masche in den Medien publik wurde. Ich habe damals jedenfalls eine Rechtsanwältin informiert, ich dachte man käme über das Konto oder den Treuhandservice an die Hintermänner.
Ich könnte kotzen, ne,
aber jeden Tag so ein Thema bis Weihnachten schreiben, werde ich aber nicht.
CU