Mein Magie - Lebenslauf
22.06.2013 um 15:42Ungefähr vor einem Jahr hab ich angefangen, mich für Magie zu interessieren. Manch einer denkt jetzt bestimmt: "Oh, das ist aber noch sehr früh...der sollte leiber noch ein paar Jahre warten."
Ja,...ja, ok Ihr mögt vielleicht Recht haben, ich bin noch sehr jung. Dennoch finde ich, dass jeder selbst am besten weiß, was er macht. Deswegen sagt jetzt bitte nicht: "Der ist doch viel zu jung...da kann nichts bei rumkommen." (und weggeklickt). Sondern macht euch bitte euer Bild nachdem ihr dies Gelesen habt.
Ich fang mal so an...Es war schon immer der eine Gedanke in meinem Kopf, der mich nach so etwas wie "Magie" suchen ließ:
Wenn wir etwas nicht sehen oder verstehen können, muss das dann heißen, dass dies nicht existiert?
Und so bin ich dann auch auf Allmystery gestoßen. Na, wer kennt das denn nicht? - Man will etwas wissen...schaut man doch mal im Internet nach. Da wird schon was stehen...
Und soll ich ehrlich sein? Ich bin verdammt froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Schnell lernte ich jemanden kennen, der mir seine Hilfe anbot und meine Fragen beantwortete, die ich in dieser Richtung hatte. So nahm das ganze seinen Lauf. Er unterrichtete mich quasi auf diesem Gebiet und ich machte eine Menge Erfahrungen in der Zeit.
Ich gebe zu, dass ich es etwas zu überstürzt angegangen bin, was ich aber heute nicht unbedingt als falsch erachte. Denn ich wollte damals möglichst schnell viel neues erfahren - vorallem weil es ein spannendes Thema war...und noch ist. :)
Und dann kamen da noch die ganzen Erfahrungen dazu, die ich gesammelt habe.
Aber nach einer Weile hatte das sich dann auch eingependelt. Ich war nicht mehr so oft aktiv wie am Anfang und die Häufigkeit der Ereignisse lies auch nach. Ich verfolgte lediglich noch ein wenig das Astrale geschehen, bis die Zeit der Gedanken kam.
Ich fing langsam an über Gedanken und deren Wirkung nachzudenken. Der Beginn dieser Zeit ist noch nicht mal als so lange her...und diese Zeit ist auch noch lange nicht zu Ende.
Was ich aber Vorallem für Erkenntnisse aus diesem einen Jahr gezogen habe, ist für mich wichtig.
Früher dachte ich zum Beispiel, dass ich schon eine klare einstellung zur Magie habe und alles doch nicht als so schwer ist...aber heute sage ich: "Wie konnte ich doch nur so naiv sein, um das zu glauben?" (kofschüttel)
Magie ist, finde ich, eine Kunst der Erkenntnisse, die man nur mit der Zeit herausfinden kann, und nicht von heut auf Morgen. Erst nach und nach kann und soll man sich ein Bild davon machen. Sprich, eine klare Einstellung zu deisen Dingen haben. Das kann man nicht in einer Woche, zumindest nicht, wenn man alles meist nur von anderen gehört hat.
Jetzt, nach einem Jahr, denke ich, dass ich mir meine Meinung darüber bilden kann.
Mir geht es in der Magie mehr darum, mich selbst besser kennen zu lernen - dass ich sagen kann: "ich bin mit mir zufrieden.", als um an so viel Macht wie möglich zu kommen.
Ich bin in dieser Zeit auch auf einen Satz gestoßen, den ich ebenfall erst nach und nach begriffen habe:
Nichts ist Wahr, aber alles ist möglich.
Am Anfang dachte ich wieder: "na, wenn nichts wahr ist, dann ist alles falsch." - so war ich damals^^
Nein, es bedeutet je gerade das nicht. Denn alles ist möglich - da hat es dann so langsam "klick" gemacht. Ich finde diesen Satz so genial, da er genau das beschreibt, was ich selbst immer wieder mitbekommen habe.
In der Magie ist Kreativität gefragt..."nichts ist wahr." - bedeutet, dass nichts als das "Einzigwahre" angesehen werden kann. wie sagt man da so schön...Alle wege führen nach Rom. Und so verhällt es sich auch hier. Deswegen nie sagen, dass etwas in der Richtung Magie "Falsch" ist, sondern eher "nicht wahr" - und somit eine Möglichkeit von vielen. Und da sind wir auch schon beim zweiten Teil das Satzes
"alles ist möglich." - wie gesagt, alle Wege führen nach Rom.
Ich bin ebenfalls auf den Begriff "Zweifel" gestoßen, der in der Magie eine ganz wichtige Rolle spielt.
Auch hier verweise ich wieder darauf, dass ich das aus eigenen erfahrungen erschlossen habe. Zwar ist es von anderen bestätigt worden...aber ich will nicht sagen, dass es NUR so ist...
Zweifel ist eine Hürde, die es zu überwinden gillt...man kann diese jedoch nicht ganz beseitigen, sondern nur verkleinern. Wer kenn das nicht...ma sagt: "oh...das geht bestimmt in die Hose..." Und was passiert meistens? ...Genau!
Man hatte quasi Zeifel an diser Sache, der einen scheitern lies. So kann man sich das auch in der Magie vorstellen. doch alleine sagen: "so, ich hab jetzt keinen zweifel." löst den Knoten nicht wirklich. Tief im Unterbewusstsein ist immer ein Zweifel da. Und ausgerechnet dieser Zweifel ist die Hürde ...man sieht ihn nicht, man merkt ihn kaum und doch hämmt er einen ganz schön.
Auch ich hatte disen Zweifel, natürlich ohne, dass ich es wusste. Nach und nach habe ich mich hingesetzt und versucht diese Dinge zu verstehen...später kam dann bei manchen Sachen die Praxis dazu und als ich dann bewusst anfing, diese Zweifelgedanken zu verdrängen und alles mit mehr Mut anzugehen, wurde mir klar, dass Jeglicher zweifel einen dementsprechend großen "Blocker" darstellt. Mit einbezogen ist der Selbstzweifel...deswegen ist es auch ein Wichtiger Schritt in der Magie, so finde ich, zu sich selbst zu finden und mit sich zufrieden zu sein. Und wenn man dies nicht ist, nach der Ursache zu suchen, so, wie wenn man ein Problem beheben will.
Jetzt, wo ich mir der Wirkung von Gedanken etwas bewusster bin, kommt mir noch die Sache mit den Informationen in den Sinn.
Man kann sich alle Informationen, die es über einen Gibt wie Bausteine vorstellen. Dazu zähle ich jetzt auch die Informationen vor seinem jetzigen Leben. Und je mehr Bausteine man besitzt, desto besser wird das Haus. Und je besser das Haus, desto mehr ist man mit ihm zufrieden und kann in ihm wohnen.
Sprich, je mehr Informationen man über sich hat, desto besser kann man selbst funktionieren und ist zu mehr fähig.
Was auch noch eine wichtige Rolle in der Magie spielt, ist, dass man aufgrund von Erlebnissen auch mal seine vorherigen Erlebnisse überdenken muss. Das heißt dann aber nicht, dass diese alle falsch und ausgedacht waren, sondern dass man sie vorher aus einem anderen Blickwinkel betrachtet hat. Bzw. man hat nur die Fasade mitbekommen.
Ok, das ist so mein Magieleben bis jetzt "grob" geschildert. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen gehabt. Und vielleicht nochmal an die, die am Anfang aufgrund meines Alters gezweifelt hatten...das Geistige Alter hängt nicht gänzlich mit dem Körperlichen zusammen...nur in der Entwicklungsphase. Aber trotzdem danke, dass ihr es euch durchgeles habt....ich hab euch ja nicht dazu gezwungen. :)
Ja,...ja, ok Ihr mögt vielleicht Recht haben, ich bin noch sehr jung. Dennoch finde ich, dass jeder selbst am besten weiß, was er macht. Deswegen sagt jetzt bitte nicht: "Der ist doch viel zu jung...da kann nichts bei rumkommen." (und weggeklickt). Sondern macht euch bitte euer Bild nachdem ihr dies Gelesen habt.
Ich fang mal so an...Es war schon immer der eine Gedanke in meinem Kopf, der mich nach so etwas wie "Magie" suchen ließ:
Wenn wir etwas nicht sehen oder verstehen können, muss das dann heißen, dass dies nicht existiert?
Und so bin ich dann auch auf Allmystery gestoßen. Na, wer kennt das denn nicht? - Man will etwas wissen...schaut man doch mal im Internet nach. Da wird schon was stehen...
Und soll ich ehrlich sein? Ich bin verdammt froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Schnell lernte ich jemanden kennen, der mir seine Hilfe anbot und meine Fragen beantwortete, die ich in dieser Richtung hatte. So nahm das ganze seinen Lauf. Er unterrichtete mich quasi auf diesem Gebiet und ich machte eine Menge Erfahrungen in der Zeit.
Ich gebe zu, dass ich es etwas zu überstürzt angegangen bin, was ich aber heute nicht unbedingt als falsch erachte. Denn ich wollte damals möglichst schnell viel neues erfahren - vorallem weil es ein spannendes Thema war...und noch ist. :)
Und dann kamen da noch die ganzen Erfahrungen dazu, die ich gesammelt habe.
Aber nach einer Weile hatte das sich dann auch eingependelt. Ich war nicht mehr so oft aktiv wie am Anfang und die Häufigkeit der Ereignisse lies auch nach. Ich verfolgte lediglich noch ein wenig das Astrale geschehen, bis die Zeit der Gedanken kam.
Ich fing langsam an über Gedanken und deren Wirkung nachzudenken. Der Beginn dieser Zeit ist noch nicht mal als so lange her...und diese Zeit ist auch noch lange nicht zu Ende.
Was ich aber Vorallem für Erkenntnisse aus diesem einen Jahr gezogen habe, ist für mich wichtig.
Früher dachte ich zum Beispiel, dass ich schon eine klare einstellung zur Magie habe und alles doch nicht als so schwer ist...aber heute sage ich: "Wie konnte ich doch nur so naiv sein, um das zu glauben?" (kofschüttel)
Magie ist, finde ich, eine Kunst der Erkenntnisse, die man nur mit der Zeit herausfinden kann, und nicht von heut auf Morgen. Erst nach und nach kann und soll man sich ein Bild davon machen. Sprich, eine klare Einstellung zu deisen Dingen haben. Das kann man nicht in einer Woche, zumindest nicht, wenn man alles meist nur von anderen gehört hat.
Jetzt, nach einem Jahr, denke ich, dass ich mir meine Meinung darüber bilden kann.
Mir geht es in der Magie mehr darum, mich selbst besser kennen zu lernen - dass ich sagen kann: "ich bin mit mir zufrieden.", als um an so viel Macht wie möglich zu kommen.
Ich bin in dieser Zeit auch auf einen Satz gestoßen, den ich ebenfall erst nach und nach begriffen habe:
Nichts ist Wahr, aber alles ist möglich.
Am Anfang dachte ich wieder: "na, wenn nichts wahr ist, dann ist alles falsch." - so war ich damals^^
Nein, es bedeutet je gerade das nicht. Denn alles ist möglich - da hat es dann so langsam "klick" gemacht. Ich finde diesen Satz so genial, da er genau das beschreibt, was ich selbst immer wieder mitbekommen habe.
In der Magie ist Kreativität gefragt..."nichts ist wahr." - bedeutet, dass nichts als das "Einzigwahre" angesehen werden kann. wie sagt man da so schön...Alle wege führen nach Rom. Und so verhällt es sich auch hier. Deswegen nie sagen, dass etwas in der Richtung Magie "Falsch" ist, sondern eher "nicht wahr" - und somit eine Möglichkeit von vielen. Und da sind wir auch schon beim zweiten Teil das Satzes
"alles ist möglich." - wie gesagt, alle Wege führen nach Rom.
Ich bin ebenfalls auf den Begriff "Zweifel" gestoßen, der in der Magie eine ganz wichtige Rolle spielt.
Auch hier verweise ich wieder darauf, dass ich das aus eigenen erfahrungen erschlossen habe. Zwar ist es von anderen bestätigt worden...aber ich will nicht sagen, dass es NUR so ist...
Zweifel ist eine Hürde, die es zu überwinden gillt...man kann diese jedoch nicht ganz beseitigen, sondern nur verkleinern. Wer kenn das nicht...ma sagt: "oh...das geht bestimmt in die Hose..." Und was passiert meistens? ...Genau!
Man hatte quasi Zeifel an diser Sache, der einen scheitern lies. So kann man sich das auch in der Magie vorstellen. doch alleine sagen: "so, ich hab jetzt keinen zweifel." löst den Knoten nicht wirklich. Tief im Unterbewusstsein ist immer ein Zweifel da. Und ausgerechnet dieser Zweifel ist die Hürde ...man sieht ihn nicht, man merkt ihn kaum und doch hämmt er einen ganz schön.
Auch ich hatte disen Zweifel, natürlich ohne, dass ich es wusste. Nach und nach habe ich mich hingesetzt und versucht diese Dinge zu verstehen...später kam dann bei manchen Sachen die Praxis dazu und als ich dann bewusst anfing, diese Zweifelgedanken zu verdrängen und alles mit mehr Mut anzugehen, wurde mir klar, dass Jeglicher zweifel einen dementsprechend großen "Blocker" darstellt. Mit einbezogen ist der Selbstzweifel...deswegen ist es auch ein Wichtiger Schritt in der Magie, so finde ich, zu sich selbst zu finden und mit sich zufrieden zu sein. Und wenn man dies nicht ist, nach der Ursache zu suchen, so, wie wenn man ein Problem beheben will.
Jetzt, wo ich mir der Wirkung von Gedanken etwas bewusster bin, kommt mir noch die Sache mit den Informationen in den Sinn.
Man kann sich alle Informationen, die es über einen Gibt wie Bausteine vorstellen. Dazu zähle ich jetzt auch die Informationen vor seinem jetzigen Leben. Und je mehr Bausteine man besitzt, desto besser wird das Haus. Und je besser das Haus, desto mehr ist man mit ihm zufrieden und kann in ihm wohnen.
Sprich, je mehr Informationen man über sich hat, desto besser kann man selbst funktionieren und ist zu mehr fähig.
Was auch noch eine wichtige Rolle in der Magie spielt, ist, dass man aufgrund von Erlebnissen auch mal seine vorherigen Erlebnisse überdenken muss. Das heißt dann aber nicht, dass diese alle falsch und ausgedacht waren, sondern dass man sie vorher aus einem anderen Blickwinkel betrachtet hat. Bzw. man hat nur die Fasade mitbekommen.
Ok, das ist so mein Magieleben bis jetzt "grob" geschildert. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen gehabt. Und vielleicht nochmal an die, die am Anfang aufgrund meines Alters gezweifelt hatten...das Geistige Alter hängt nicht gänzlich mit dem Körperlichen zusammen...nur in der Entwicklungsphase. Aber trotzdem danke, dass ihr es euch durchgeles habt....ich hab euch ja nicht dazu gezwungen. :)