Siehst du es nicht, siehst du es denn nicht ?
Siehst du dieses helle Licht ?

Das behände durch das Fenster dringt ?
Die Dunkelheit bezwingt ?

Den Raum erhellt,
sich zu dir gesellt ?

Wie es tanzt und strahlt,
als wäre es gemalt ?

Die Gedanken stets umkreist,
das Herz nicht mehr vereist ?

Die trüben Gedanken verdrängt ?
Ein lächeln stets dir schenkt ?

Die Sorgenflut verblassen lässt,
die Freude als der große Rest ?

Verdrängt den Schleier deines Lebens,
alles scheint nicht mehr vergebens.

Siehst du das in diesem hellen Licht ?
Dort ist es … der Hoffnung Angesicht.