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Sweet Dreams...
22.04.2012 um 21:26Als ich dich sah, da kam mir dieses eine Gefühl was mich sagen ließ “ich mag dich „.
Das erste mal wo ich dich sah, war in einem Café als du bei einem warmen Tee Hausaufgaben machtest, ich blieb dort um in deiner nähe zu sein und mehr über dich herauszufinden bis du gingst und das Café verlässt.
Du gingst auf meine Schule, wo ich dich jeden Tag sah wie du mit deinen freunden redest oder Hausaufgaben machtest.
Als die letzte Stunde vorbei war, sah ich dich wieder und schaute dich wieder nur an, bis du dich umdrehtest und mich sahst, du kamst immer näher zu mir und gingst an mir vorbei, ich hatte so eine Panik.
Dann passierte es, du hast mich angeschaut und auf den Stundenplan geschaut, als du gehen wolltest schautest du mich noch einmal an und du hast dich zu mir umgedreht und mich zärtlich auf die Lippen geküsst.
Wir schauten uns in die Augen und du fragtest mich ob du mich nachhause begleiten konntest, und so stimmte ich ein, wir unterhielten uns über alles Mögliche unsere Hobbys und anderes zeug.
An einer Kreuzung nahmst du meine Hand und ich schaute dir nur in deine Blauen Augen und schaffte es nach langem wieder zu lächeln und so gingen wir weiter und weiter ohne ein Wort zu verlieren.
Bei mir Zuhause nahmen meine Eltern dich herzlich auf, worauf wir uns jede Woche trafen und du immer mehr von mir erfahren hast.
Mit jeder einzelnen Woche habe ich auch immer mehr von dir erfahren, was mein Vertrauen zu dir verstärkte und ich dich immer mehr Liebte.
An einem Abend nach den Kino besuch fielen wir beide uns ins Wort, ich sagte du solltest es zuerst sagen und du sagtest: „Ich Liebe Dich“ danach fragtest du mich was ich dir sagen wollte und ich sagte einfach nur „Ich Liebe Dich auch“.
Nach vielen Wochen standest du vor meiner Tür mit einem Strauß voller Blumen, so groß, das wenn du ihn vor dir hältst, das man dein Gesicht nicht einmal mehr sehen konnte.
Ich fing wieder an zu lächeln und umso mehr liebte ich dich auch.
Aber mit der steigenden liebe zu dir, stieg auch die Trauer wenn du verschwinden würdest, einfach so, von heute auf morgen.
Was du mir aber nicht sagtest und was mir nie aufgefallen ist, das du an starkem Asthma gelitten hast.
An einem schönen Herbst Tag machten wir aus spaß ein paar Fotos, ein bekamst du und eins bekam ich für die Erinnerungen an diese schöne Zeit zusammen.
Am nächsten Tag bin ich voller sorge ins Krankenhaus gefahren, weil du einen schweren Asthma Anfall erlitten hattest.
Ich konnte meine Tränen nicht unterdrücken als der Arzt meinte, das du diesen Anfall nicht überleben würdest, und schon nach einigen Minuten an deiner Seite bis du verstorben.
Ich trauerte tagelang um dich, weil als wir und kennen lernten wirktest du so glücklich als wäre nichts gewesen , aber ich wette innerlich wusstest du es schon das dein Leben irgendwann enden würde.
An dem Tag deiner Beerdigung legte ich dir nicht nur eine Weiße Rose ins Grab sondern einen bunten Strauß aus Blumen wie du an dem Tag mit diesem lächeln auf deinen Lippen und das funkeln in deinen Blauen Augen wie Türkise im Sonnenschein.
Als meine Tränen deinen Körper berührten passierte etwas was nur mit Magie geschehen konnte, deine Augen gingen wieder auf und erblickten die Sonnenstrahlen.
Ich wollte es nicht glauben, aber es geschah wirklich, du bis aus dem Sarg aufgestanden und sahst meine Tränen in meinen Augen und umarmtest mich, als du mich losgelassen hattest, hast du leicht meine Tränen aus meinen blassen Augen gestrichen.
Die Blicke der anderen waren so als ob sie einen Geist sehen würden, und so behandelten sie dich auch als eine Kreatur die es gar nicht gibt.
Nach diesem Vorfall dachten deine Eltern du wärst unnormal und haben dich abgestoßen, so als ob sie dich nicht kennen würden.
Ich konnte deine Tränen in deinem Gesicht nicht sehen und umarmte dich so doll, das du mich auch umarmtest und sagtest, das du mich immer beschützen würdest, aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was das bedeuten sollte.
Heute ist ein besonderer Tag wir wandern aus. Meine Eltern meinten, Kanada wäre eine super Gelegenheit neue Freunde zu finden, und mein Englisch aufzubessern.
Und naja, weil du ja jetzt bei uns wohnst, musst du wohl mittkommen. Also packe i9chmeinen koffer und andere Habseligkeiten in große und kleine Kartons, und schon geht’s los
Am Flughafen gab es malwieder ständiges Gezanke meiner Eltern welchen fug wir den nehmen sollten, aber es war mir eigentlich egal, Hauptsache wir sitzen im Flieger und fliegen in die richtige Richtung
Das erste mal wo ich dich sah, war in einem Café als du bei einem warmen Tee Hausaufgaben machtest, ich blieb dort um in deiner nähe zu sein und mehr über dich herauszufinden bis du gingst und das Café verlässt.
Du gingst auf meine Schule, wo ich dich jeden Tag sah wie du mit deinen freunden redest oder Hausaufgaben machtest.
Als die letzte Stunde vorbei war, sah ich dich wieder und schaute dich wieder nur an, bis du dich umdrehtest und mich sahst, du kamst immer näher zu mir und gingst an mir vorbei, ich hatte so eine Panik.
Dann passierte es, du hast mich angeschaut und auf den Stundenplan geschaut, als du gehen wolltest schautest du mich noch einmal an und du hast dich zu mir umgedreht und mich zärtlich auf die Lippen geküsst.
Wir schauten uns in die Augen und du fragtest mich ob du mich nachhause begleiten konntest, und so stimmte ich ein, wir unterhielten uns über alles Mögliche unsere Hobbys und anderes zeug.
An einer Kreuzung nahmst du meine Hand und ich schaute dir nur in deine Blauen Augen und schaffte es nach langem wieder zu lächeln und so gingen wir weiter und weiter ohne ein Wort zu verlieren.
Bei mir Zuhause nahmen meine Eltern dich herzlich auf, worauf wir uns jede Woche trafen und du immer mehr von mir erfahren hast.
Mit jeder einzelnen Woche habe ich auch immer mehr von dir erfahren, was mein Vertrauen zu dir verstärkte und ich dich immer mehr Liebte.
An einem Abend nach den Kino besuch fielen wir beide uns ins Wort, ich sagte du solltest es zuerst sagen und du sagtest: „Ich Liebe Dich“ danach fragtest du mich was ich dir sagen wollte und ich sagte einfach nur „Ich Liebe Dich auch“.
Nach vielen Wochen standest du vor meiner Tür mit einem Strauß voller Blumen, so groß, das wenn du ihn vor dir hältst, das man dein Gesicht nicht einmal mehr sehen konnte.
Ich fing wieder an zu lächeln und umso mehr liebte ich dich auch.
Aber mit der steigenden liebe zu dir, stieg auch die Trauer wenn du verschwinden würdest, einfach so, von heute auf morgen.
Was du mir aber nicht sagtest und was mir nie aufgefallen ist, das du an starkem Asthma gelitten hast.
An einem schönen Herbst Tag machten wir aus spaß ein paar Fotos, ein bekamst du und eins bekam ich für die Erinnerungen an diese schöne Zeit zusammen.
Am nächsten Tag bin ich voller sorge ins Krankenhaus gefahren, weil du einen schweren Asthma Anfall erlitten hattest.
Ich konnte meine Tränen nicht unterdrücken als der Arzt meinte, das du diesen Anfall nicht überleben würdest, und schon nach einigen Minuten an deiner Seite bis du verstorben.
Ich trauerte tagelang um dich, weil als wir und kennen lernten wirktest du so glücklich als wäre nichts gewesen , aber ich wette innerlich wusstest du es schon das dein Leben irgendwann enden würde.
An dem Tag deiner Beerdigung legte ich dir nicht nur eine Weiße Rose ins Grab sondern einen bunten Strauß aus Blumen wie du an dem Tag mit diesem lächeln auf deinen Lippen und das funkeln in deinen Blauen Augen wie Türkise im Sonnenschein.
Als meine Tränen deinen Körper berührten passierte etwas was nur mit Magie geschehen konnte, deine Augen gingen wieder auf und erblickten die Sonnenstrahlen.
Ich wollte es nicht glauben, aber es geschah wirklich, du bis aus dem Sarg aufgestanden und sahst meine Tränen in meinen Augen und umarmtest mich, als du mich losgelassen hattest, hast du leicht meine Tränen aus meinen blassen Augen gestrichen.
Die Blicke der anderen waren so als ob sie einen Geist sehen würden, und so behandelten sie dich auch als eine Kreatur die es gar nicht gibt.
Nach diesem Vorfall dachten deine Eltern du wärst unnormal und haben dich abgestoßen, so als ob sie dich nicht kennen würden.
Ich konnte deine Tränen in deinem Gesicht nicht sehen und umarmte dich so doll, das du mich auch umarmtest und sagtest, das du mich immer beschützen würdest, aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was das bedeuten sollte.
Heute ist ein besonderer Tag wir wandern aus. Meine Eltern meinten, Kanada wäre eine super Gelegenheit neue Freunde zu finden, und mein Englisch aufzubessern.
Und naja, weil du ja jetzt bei uns wohnst, musst du wohl mittkommen. Also packe i9chmeinen koffer und andere Habseligkeiten in große und kleine Kartons, und schon geht’s los
Am Flughafen gab es malwieder ständiges Gezanke meiner Eltern welchen fug wir den nehmen sollten, aber es war mir eigentlich egal, Hauptsache wir sitzen im Flieger und fliegen in die richtige Richtung