Taln.Reich
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Waffen, die im Roman-Universum existieren
29.01.2011 um 11:58Da die Geschichten über dieses Romanuniversum zu großen Teilen Kämpfe beeinhalten, werde ich, um euch eine bessere Vorstellung zu vermitteln, diese Waffen beschreiben:
1.) "Normale Raumschiffwaffen" : Diese Waffen werden von den Raumschiffen benutzt. Sie kommen in allen Romanen und Kurzgeschichten vor (oder werden zumindenst erwähnt) und sind, abgesehen von Teil 3, die einzigen Raumschiffwaffen die vorkommen. Es handelt sich im Folgenden um:
- relativistischer Projektilwerfer: Diese Waffe setzt Kinetische Energie zur Bekämpfung feindlicher Ziele ein. Sie wird hauptsächlich gegen andere Raumschiffe eingesetzt. Bei dieser Waffe wird ein Projektil von 1 kg Masse auf 90% der Lichtgeschwindigkeit gebracht und dann auf das Ziel abgefeuert. Kurz vor dem Ziel explodiert das Projektil und setzt dadurch eine hochgefährliche Trümmerwolke frei, die die Schiffspanzerung durchschlägt und eine Schneise der Verwüstung durch das Schiff schlägt. Besondere Gefahr geht hierbei auch von den sekundären Trümmerteilen, den Schrappnellen aus.
- Antimaterieraketen: Hierbei handelt es sich um Raketen mit bis zu 50g beschleunigung und einen Sprengkopf von 1 kg Antimaterie. Bei der Explosion wird eine Sprengkraft von über 20 megatonen TnT-Äquivalent frei. Sie werden hauptsächlich gegen stationäre Bodenziele und Manövrierbeeinträchtigte Raumschiffe benutzt.
- Raketenabwehrlaser: hierbei handelt es sich um passive Waffen, die der abwehr feindlicher Antimaterieraketen dienen. Es wird ein konzentrierter Strahl kohärenten Lichtes benutzt, um die Hülle der Antimaterieraketen zu beschädigen und dadurch vorzeitig, in sicherer Entfernung des Ziels, eine Materie-Antimaterie-Anhilation auszulösen.
2.) Waffen für den Bodenkampf: Auch wen mit Ramschiffwaffen das All beherrscht werden kann, kommt doch in jedem Krieg der Zeitpunkt, an dem Man mit Bodentruppen das Feindgebiet besetzten muss. Dafür gibt es natürlich auch einige neue Waffen. Diese Waffen kommen, nahezu ohne jede Veränderung, in allen romanen und Kurzgeschichten vor.
- Plasmakanonne/Plasmagewehr/Plasmapistole: Diese Waffen feuern eine Ladung hocherhitzten Plasmas auf das Ziel ab. Die Wirkung ist sowohl der Kinetischen, aber vor allem der Thermischen Energie zuzurechnen. Masse der abgefeuerten ladung, Temperatur und Geschwindigkeit der Ladung sind (in den grenzen der waffe) regelbar. Dabei hängt das Ausmaß der Regelbarkeit von der Auslegung der Waffe ab. So kann die Ladungsmasse bei der Kanonne in den Tonnenbereich gehen, das sie ähnlich wie artillerie benutzt wird. Beim Plasmagewehr hingegen beträgt die Ladung nur wenige Gramm, dafür ist die geschwindigkeit höher, da es ähnlich wie ein Sturmgewehr benutzt wird. Bei der Pasmapistole sind alle drei Werte eher niedrig, da diese weniger eine Kriegswaffe als vielmehr eine kleine Handfeuerwaffe. Im gegensatz zum Gewehr ist die Pistole nicht beim ersten schuss tödlich, sondern verursacht beim einmaligen Einsatz lediglich eine Verletzung, die in etwa Verbrennungen zweiten grades entsprechen.(Das Plasmagewehr hingegen geht durch den Menschen wie ein heißes Messer durch butter)
- Lasergewehre: Präzisions- oder auch Flächenwaffen. Sie sind zwar auch aufgrund ihrer präzision die Waffe der scharfschützen, jedoch kann man mit ihnen auch eine breite Front von Angreifern bekämpfen. Sie feuern einen konstanten Laserstrahl ab, der, beim auftreffen auf Gewebe, dieses verbrennt. Diese Waffe ist die Ursache für zahlreiche Verstümmelungen.
- Antimateriegranatenwerfer: Diese Waffe feuert Antimateriegranaten ab, die bei ihrer Explosion dieselbe Sprengkraft entwickeln, wie eiine Panzerfaustgranate. ie lässt sich sowohl gegen gepanzerte Einheiten, als auch gegen größere Verbände von ungepanzerten, weichen Zielen, effektiv einsetzten. Aufgrund ihrer hohen Zerstörungskraft ist diese Waffe besonders gefürchtet.
3.) Trinity-Raumschiffwaffen: diese Waffen wurden zwischen Teil 2 und Teil 3 im Trinity-Projekt entwickelt. Ihre Besonderheit liegt darin, das sie für ihre Zerstörungskraft die im feindlichen Objekt steckende Energie nutzten. Diese Waffen kommen nur in Teil 3 vor, und basieren, im Gegensatz zu den Technologien der anderen Geschichten, auf hochspekulativer Physik.
- Quantendestruktor: Diese Waffe verstärkt beim eintreffen auf das Zielobjekt lokal die Schwache Wechselwirkung, wodurch sich alle Protonen des Zielobjektes in Neutronen umwandeln. Dadurch kollabiert das feindliche Objekt (ob es sich um ein Schiff, einen Planeten oder eine Sonne handelt) zu einer art Mini-Neutronenstern. Diese Waffe besitzt nur das Imperium, und sie funktioniert auch nur in den Universen, die vom Imperium bereits im Besitz genommen worden sind. Warum diese Waffe nicht in anderen Universen funktioniert, ist unbekannt. Vermutlich ist es darauf zurückzuführen, das in den Universen des Imperiums etwas andere Physikalische Gesetzte herrschen.
- Materie-Umwandlungsstrahler: Diese Waffe verändert den Spin der getroffenen Elementarteilchen, wodurch sich Materie in Antimaterie umwandelt. Bei der anschließenden Anhilation wird diese Strahlung erneut frei, wodurch in einer Kettenreaktion das gesammte Zielobjekt (sei es ein Raumschiff, ein Planet oder eine Sonne) zerstört wird. Da die Energie des Strahlers bei der Anhilation in größeren Umfang wieder frei wird, als bei der Transformation notwendig war, ist diese Waffe extrem effizient. Im Prinzip kann mit einen Materie-Umwandlungsstrahler von der Leistungsaufnahme eines Laserpointers ein ganzes Sonnensystem zerstört werden. Diese Waffe funktioniert ausschließlich in den Universen, in denen der Quantendestruktor nicht funktioniert. Die Ursache dafür ist unklar.
- Multivektor Quantendestruktor: Ein gescheitertes Experiment des Imperiums, um die Abwehr möglichkeiten gegenüber konventionellen Quantendestruktoren zu verringern. Hierbei wird zusätzlich ein normaler Quantendestruktor in ein Feld veränderter Physikalischer Konstanten gebracht, in denen die Unschärferealation auch im Makroskopischen Bereich spürbar ist. Dadurch lässt sich die genaue Position des Quantendestruktors im Flug nicht feststellen, was eine vorzeitige Zerstörung unmöglich machen würde. Allerdings scheiterte das Experiment: aufgrund einer Fehlfunktion schwächte sich die Schwache Wechselwirkung im gesammten Entsprechenden Universum bis zur Nichtexistenz ab, wodurch Kernfusion in diesem Universum unmöglich wurde. Dadurch erloschen alle Sterne dort, dieses Universum ist nur noch eine öde Wüste.
Das waren die wichtigsten Waffen, kommen wir nun zum wöchentlichen Statusbericht:
Aktuell stehe ich bei 64 Din-4 Seiten, also 128 Buchseiten. Das große Wachstum ist hierbei darauf zurückzuführen, das ich endlich ein paar bereits vorgefertigte Entwürfe verwenden konnte. allerdings habe ich nun auch die Hintergrundgschichte von Protagonist nr. 3 mit reingerbacht. Da ich vermutlich in der nächsten Woche einen wesentlich größeren Teil der notizen verwenden kann, gehe ich davon aus, das das wachstum in der folgenden Woche noch stärker sein wird.
1.) "Normale Raumschiffwaffen" : Diese Waffen werden von den Raumschiffen benutzt. Sie kommen in allen Romanen und Kurzgeschichten vor (oder werden zumindenst erwähnt) und sind, abgesehen von Teil 3, die einzigen Raumschiffwaffen die vorkommen. Es handelt sich im Folgenden um:
- relativistischer Projektilwerfer: Diese Waffe setzt Kinetische Energie zur Bekämpfung feindlicher Ziele ein. Sie wird hauptsächlich gegen andere Raumschiffe eingesetzt. Bei dieser Waffe wird ein Projektil von 1 kg Masse auf 90% der Lichtgeschwindigkeit gebracht und dann auf das Ziel abgefeuert. Kurz vor dem Ziel explodiert das Projektil und setzt dadurch eine hochgefährliche Trümmerwolke frei, die die Schiffspanzerung durchschlägt und eine Schneise der Verwüstung durch das Schiff schlägt. Besondere Gefahr geht hierbei auch von den sekundären Trümmerteilen, den Schrappnellen aus.
- Antimaterieraketen: Hierbei handelt es sich um Raketen mit bis zu 50g beschleunigung und einen Sprengkopf von 1 kg Antimaterie. Bei der Explosion wird eine Sprengkraft von über 20 megatonen TnT-Äquivalent frei. Sie werden hauptsächlich gegen stationäre Bodenziele und Manövrierbeeinträchtigte Raumschiffe benutzt.
- Raketenabwehrlaser: hierbei handelt es sich um passive Waffen, die der abwehr feindlicher Antimaterieraketen dienen. Es wird ein konzentrierter Strahl kohärenten Lichtes benutzt, um die Hülle der Antimaterieraketen zu beschädigen und dadurch vorzeitig, in sicherer Entfernung des Ziels, eine Materie-Antimaterie-Anhilation auszulösen.
2.) Waffen für den Bodenkampf: Auch wen mit Ramschiffwaffen das All beherrscht werden kann, kommt doch in jedem Krieg der Zeitpunkt, an dem Man mit Bodentruppen das Feindgebiet besetzten muss. Dafür gibt es natürlich auch einige neue Waffen. Diese Waffen kommen, nahezu ohne jede Veränderung, in allen romanen und Kurzgeschichten vor.
- Plasmakanonne/Plasmagewehr/Plasmapistole: Diese Waffen feuern eine Ladung hocherhitzten Plasmas auf das Ziel ab. Die Wirkung ist sowohl der Kinetischen, aber vor allem der Thermischen Energie zuzurechnen. Masse der abgefeuerten ladung, Temperatur und Geschwindigkeit der Ladung sind (in den grenzen der waffe) regelbar. Dabei hängt das Ausmaß der Regelbarkeit von der Auslegung der Waffe ab. So kann die Ladungsmasse bei der Kanonne in den Tonnenbereich gehen, das sie ähnlich wie artillerie benutzt wird. Beim Plasmagewehr hingegen beträgt die Ladung nur wenige Gramm, dafür ist die geschwindigkeit höher, da es ähnlich wie ein Sturmgewehr benutzt wird. Bei der Pasmapistole sind alle drei Werte eher niedrig, da diese weniger eine Kriegswaffe als vielmehr eine kleine Handfeuerwaffe. Im gegensatz zum Gewehr ist die Pistole nicht beim ersten schuss tödlich, sondern verursacht beim einmaligen Einsatz lediglich eine Verletzung, die in etwa Verbrennungen zweiten grades entsprechen.(Das Plasmagewehr hingegen geht durch den Menschen wie ein heißes Messer durch butter)
- Lasergewehre: Präzisions- oder auch Flächenwaffen. Sie sind zwar auch aufgrund ihrer präzision die Waffe der scharfschützen, jedoch kann man mit ihnen auch eine breite Front von Angreifern bekämpfen. Sie feuern einen konstanten Laserstrahl ab, der, beim auftreffen auf Gewebe, dieses verbrennt. Diese Waffe ist die Ursache für zahlreiche Verstümmelungen.
- Antimateriegranatenwerfer: Diese Waffe feuert Antimateriegranaten ab, die bei ihrer Explosion dieselbe Sprengkraft entwickeln, wie eiine Panzerfaustgranate. ie lässt sich sowohl gegen gepanzerte Einheiten, als auch gegen größere Verbände von ungepanzerten, weichen Zielen, effektiv einsetzten. Aufgrund ihrer hohen Zerstörungskraft ist diese Waffe besonders gefürchtet.
3.) Trinity-Raumschiffwaffen: diese Waffen wurden zwischen Teil 2 und Teil 3 im Trinity-Projekt entwickelt. Ihre Besonderheit liegt darin, das sie für ihre Zerstörungskraft die im feindlichen Objekt steckende Energie nutzten. Diese Waffen kommen nur in Teil 3 vor, und basieren, im Gegensatz zu den Technologien der anderen Geschichten, auf hochspekulativer Physik.
- Quantendestruktor: Diese Waffe verstärkt beim eintreffen auf das Zielobjekt lokal die Schwache Wechselwirkung, wodurch sich alle Protonen des Zielobjektes in Neutronen umwandeln. Dadurch kollabiert das feindliche Objekt (ob es sich um ein Schiff, einen Planeten oder eine Sonne handelt) zu einer art Mini-Neutronenstern. Diese Waffe besitzt nur das Imperium, und sie funktioniert auch nur in den Universen, die vom Imperium bereits im Besitz genommen worden sind. Warum diese Waffe nicht in anderen Universen funktioniert, ist unbekannt. Vermutlich ist es darauf zurückzuführen, das in den Universen des Imperiums etwas andere Physikalische Gesetzte herrschen.
- Materie-Umwandlungsstrahler: Diese Waffe verändert den Spin der getroffenen Elementarteilchen, wodurch sich Materie in Antimaterie umwandelt. Bei der anschließenden Anhilation wird diese Strahlung erneut frei, wodurch in einer Kettenreaktion das gesammte Zielobjekt (sei es ein Raumschiff, ein Planet oder eine Sonne) zerstört wird. Da die Energie des Strahlers bei der Anhilation in größeren Umfang wieder frei wird, als bei der Transformation notwendig war, ist diese Waffe extrem effizient. Im Prinzip kann mit einen Materie-Umwandlungsstrahler von der Leistungsaufnahme eines Laserpointers ein ganzes Sonnensystem zerstört werden. Diese Waffe funktioniert ausschließlich in den Universen, in denen der Quantendestruktor nicht funktioniert. Die Ursache dafür ist unklar.
- Multivektor Quantendestruktor: Ein gescheitertes Experiment des Imperiums, um die Abwehr möglichkeiten gegenüber konventionellen Quantendestruktoren zu verringern. Hierbei wird zusätzlich ein normaler Quantendestruktor in ein Feld veränderter Physikalischer Konstanten gebracht, in denen die Unschärferealation auch im Makroskopischen Bereich spürbar ist. Dadurch lässt sich die genaue Position des Quantendestruktors im Flug nicht feststellen, was eine vorzeitige Zerstörung unmöglich machen würde. Allerdings scheiterte das Experiment: aufgrund einer Fehlfunktion schwächte sich die Schwache Wechselwirkung im gesammten Entsprechenden Universum bis zur Nichtexistenz ab, wodurch Kernfusion in diesem Universum unmöglich wurde. Dadurch erloschen alle Sterne dort, dieses Universum ist nur noch eine öde Wüste.
Das waren die wichtigsten Waffen, kommen wir nun zum wöchentlichen Statusbericht:
Aktuell stehe ich bei 64 Din-4 Seiten, also 128 Buchseiten. Das große Wachstum ist hierbei darauf zurückzuführen, das ich endlich ein paar bereits vorgefertigte Entwürfe verwenden konnte. allerdings habe ich nun auch die Hintergrundgschichte von Protagonist nr. 3 mit reingerbacht. Da ich vermutlich in der nächsten Woche einen wesentlich größeren Teil der notizen verwenden kann, gehe ich davon aus, das das wachstum in der folgenden Woche noch stärker sein wird.