8. Was ist am Ende des Tunnels?
28.01.2011 um 19:33Immer, wenn ich das menschliche Leid miterleben muss, tut es mir auch weh, und vielleicht ist das der Grund, weshalb ich das unausweichliche Sterben nicht akzeptieren will. Als mein Vater starb, nahm ich nicht nur seine Gegenwart wahr, sondern konnte auch ihn nächtelang stöhnen hören. Ich war auch dabei, als er nach der Beerdigung zurückkam. Es schwankte mir den Boden unter den Füßen, als er wie ein kräftiger Windstoß durch die Fenstergläser rein stürmte, und mit voller Kraft durch meinen Körper stöhnend durchgegangen ist. Danach wollte ich mich vergewissern, dass es nach dem Tode wirklich was gibt. Irgendwie schaffte ich es einige male, durch bloße Willenskraft zum Schweben zu kommen. Dies war für mich aber nicht überzeugend genug, und deswegen habe ich mich entschlossen weiter zu gehen. Ich habe mich einfach losgelassen, anstatt zu wehren, als ich wieder in den Zustand gebracht wurde, wo ich immer denke, dass mein Gehirn von Außerirdischen gescannt wird. Infolgedessen landete ich abrupt wie einen Hauch von Nichts in einen unendlichlangen Tunnel, wo ich von einer ungeahnten Kraft zum Fliegen gekommen bin. Es gelang mir das Ende des Tunnels nur nach einigen experimentalen Tagen zu erreichen. Da entdeckte ich unter dem nachtblauen Himmel einen ruhigen Wald mit einem näher liegenden Fluss, und noch jemanden, wer ein kleines Boot mir entgegen fuhr. Dann ging mir den Gedanke durch den Kopf, ich habe in diesem Leben noch einiges zu erledigen, und ich bin im Nu zurückgekehrt.
Es entsteht eine undefinierbare Empfindung, wenn man zu viel auf Astralreisen ist. In jenen Tagen bekam ich auch das Gefühl, dass ich die gewöhnlichen Augen gar nicht brauche, weil es mit drittem Auge noch besser geht.
Dann wurde ich an einem frühen Morgen von einem dämonischen Wesen angegriffen, obwohl ich schon längs wach wurde und alles, was draußen abging, hören konnte. Er hat mich mit einem teuflischen Lachen so lang und heftig geschüttelt, dass es mir übel wurde.
Nach diesem Vorkommnis habe ich mit solchen Experimenten für längere Zeiten aufgehört.
Es entsteht eine undefinierbare Empfindung, wenn man zu viel auf Astralreisen ist. In jenen Tagen bekam ich auch das Gefühl, dass ich die gewöhnlichen Augen gar nicht brauche, weil es mit drittem Auge noch besser geht.
Dann wurde ich an einem frühen Morgen von einem dämonischen Wesen angegriffen, obwohl ich schon längs wach wurde und alles, was draußen abging, hören konnte. Er hat mich mit einem teuflischen Lachen so lang und heftig geschüttelt, dass es mir übel wurde.
Nach diesem Vorkommnis habe ich mit solchen Experimenten für längere Zeiten aufgehört.