Taln.Reich
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Protagonist nr. 6
15.01.2011 um 18:47Ähnlich wie vor ein paar Wochen bei Protagonist nr. 3, haben sich diese Woche die Puzzleteile um Protagonist nr. 6 zusammengefügt.
Demzufolge kommt Protagonist nr. 6 aus extrem zerütteten Familienverhältnissen, der Vater drogensüchtig, die Mutter vom Vater im Drogenrausch erstochen. Aus dieser Hölle kommt Protagonist nr. 6 (aufgrund von Bürokratischen Hindernissen) erst mit 6 Jahren. Danach wird er von einer uninteressierten Pflegefamilie zur nächsten geschoben, wird Schulabbrecher und verbringt sein Leben (bis zum Einsetzten der Handlung) in der "sozialen Hängematte" der terranischen Föderation, unterbrochen nur von gelegentlich vom Arbeitsministerium verordneten Jobs, bei denen er "Schon wieder draußen war, bevor die Kollegen auch nur bemerkt haben, das ich überhaupt drin war" (Wörtliches Zitat von Protagonist nr. 6) Sein Vater vegetiert mit "Dem Verstand einer Kartoffel" schon seit Jahren in einer Nervenheilklinik (verursacht durch Gehirnschäden von der Droge).
"Die Droge" die Droge selbst (den Namen werde ich nicht nennen) ist, laut Beschreibung, ein starkes Halluzinogen, das einen bei der Betrachtung eines Bildes an diesen Ort versetzt und dabei die Unterbewussten Assoziationen des Konsumenten zu einer Handlung verstrickt. In günstigen Fällen entspricht somit die Halluzination einen erholsammen Urlaub, in ungünstigen Fällen hat der Anwender eine sehr plastische Vorstellung der Hölle.
Allerdings sind auch die Hirnschäden nicht ohne, so kann sich Protagonist nr. 6 nicht daran erinnern, das sein Vater je einen sinnvollen Satz formuliert hat (der Vater fing mit den Konsum in etwa zur Geburt von Protagonist nr. 6 an). Und nach 6 Jahren Konsum ist man völlig unfähig, in irgendeiner Interaktion mit der Außenwelt zu treten.
"Die Droge" ist in allen bestehenden Staatengebilden des Romans illegal.
Und jetzt noch der Statusbericht von gestern: 56 Din-4 Seiten, bzw. 112 Buchseiten.
Demzufolge kommt Protagonist nr. 6 aus extrem zerütteten Familienverhältnissen, der Vater drogensüchtig, die Mutter vom Vater im Drogenrausch erstochen. Aus dieser Hölle kommt Protagonist nr. 6 (aufgrund von Bürokratischen Hindernissen) erst mit 6 Jahren. Danach wird er von einer uninteressierten Pflegefamilie zur nächsten geschoben, wird Schulabbrecher und verbringt sein Leben (bis zum Einsetzten der Handlung) in der "sozialen Hängematte" der terranischen Föderation, unterbrochen nur von gelegentlich vom Arbeitsministerium verordneten Jobs, bei denen er "Schon wieder draußen war, bevor die Kollegen auch nur bemerkt haben, das ich überhaupt drin war" (Wörtliches Zitat von Protagonist nr. 6) Sein Vater vegetiert mit "Dem Verstand einer Kartoffel" schon seit Jahren in einer Nervenheilklinik (verursacht durch Gehirnschäden von der Droge).
"Die Droge" die Droge selbst (den Namen werde ich nicht nennen) ist, laut Beschreibung, ein starkes Halluzinogen, das einen bei der Betrachtung eines Bildes an diesen Ort versetzt und dabei die Unterbewussten Assoziationen des Konsumenten zu einer Handlung verstrickt. In günstigen Fällen entspricht somit die Halluzination einen erholsammen Urlaub, in ungünstigen Fällen hat der Anwender eine sehr plastische Vorstellung der Hölle.
Allerdings sind auch die Hirnschäden nicht ohne, so kann sich Protagonist nr. 6 nicht daran erinnern, das sein Vater je einen sinnvollen Satz formuliert hat (der Vater fing mit den Konsum in etwa zur Geburt von Protagonist nr. 6 an). Und nach 6 Jahren Konsum ist man völlig unfähig, in irgendeiner Interaktion mit der Außenwelt zu treten.
"Die Droge" ist in allen bestehenden Staatengebilden des Romans illegal.
Und jetzt noch der Statusbericht von gestern: 56 Din-4 Seiten, bzw. 112 Buchseiten.