Träume....
24.07.2010 um 16:32wie leicht ich doch in DiE Traumwelt abtauchen, gar verschwinden kann. mit mynen Augen doch etwas gänzlich anderes sehe und für kurze Zeit nur mynen Wünschen nachgehe. Vorstellungen auslebe... zwischen Tod und Erfüllung voll reinen Glücks. herrlich leicht schweben lässt es sich. Was mir alles passieren könnte, wie hell-strahlende Nuancen ziehen sich durch einzelne abspielende Szenen, folgen keinen Gesetzten, denn hier bin ich der Richter, Beobachter, Hauptdarsteller...alles in allem. Ich habe es für gut befunden, strahle über das ganze Gesicht und zugleich muss ich über mein törichtes Verhalten und selbige Gedanken grinsen... Sehr entspannend. Jedoch finde ich mich in nur einem Wimpernschlag im Hier&Jetzt. Anscheinden kann ich mir Positives nicht so leicht herbeiträumen.
Aber auch die dunkel-grimmige Seite hat mich schon des öfteren erschreckt, schockiert und zum Nachdenken gebracht. Es ist nicht immer klug zu denken, was denn sein würde, welcher Verlauf denn die ganze Geschichte erheblich versüßen würde durch diesen oder jenen heftigen Schicksalsschlag, wobei hier wohl wenig schicksalhaftes mitspielt. Welche Chance bestünde, dass es genau so passiere. Eigene Zweifel und an mich selbst gerichtete Tadel holen mich dabei langsam zurück in die Welt des Sterbens. Manchmal grauende Realität.
Doch für einen kurzen Augenblick ging es nur um mich, myne Wünsche, Ängste, myn Verhalten und nichts wurde von äußeren Einflüssen getadelt oder gar beschimpft, aber auch nicht gelobt oder befürwortet. Ich allein bin der Autor.
Aber auch die dunkel-grimmige Seite hat mich schon des öfteren erschreckt, schockiert und zum Nachdenken gebracht. Es ist nicht immer klug zu denken, was denn sein würde, welcher Verlauf denn die ganze Geschichte erheblich versüßen würde durch diesen oder jenen heftigen Schicksalsschlag, wobei hier wohl wenig schicksalhaftes mitspielt. Welche Chance bestünde, dass es genau so passiere. Eigene Zweifel und an mich selbst gerichtete Tadel holen mich dabei langsam zurück in die Welt des Sterbens. Manchmal grauende Realität.
Doch für einen kurzen Augenblick ging es nur um mich, myne Wünsche, Ängste, myn Verhalten und nichts wurde von äußeren Einflüssen getadelt oder gar beschimpft, aber auch nicht gelobt oder befürwortet. Ich allein bin der Autor.