Gedankeninseln langsam treiben,
inmitten einem Fluss aus Zeit,
wo immer diese Inseln bleiben,
sie zeugen oft von Einsamkeit.

Ein Fuß betritt nur zögernd Neuland,
ein Schritt ist fern der Möglichkeit,
die Hand dazu, sie greift ins Leere,
dazwischen liegt die Ewigkeit.

Das Meer der Hoffnung ist unendlich,
die Inseln hier, fast ohne Zahl,
wer sie erkennt und einmal anspricht,
ein jeder sucht und hat die Wahl...


© Maccabros


Danke für zauberhaften den Kommentar...:)

Wünsche dir ein schönes Wochenende

Lili