nashbix
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GESPRÄCH MIT (M)EINEM ENGEL
29.08.2007 um 01:14Ein Engel gab mir einen Kuss
„Heißt das, dass ich jetzt gehen muss?“
Er lächelt nur und fragt: „„Wohin?
Was denkst du, warum ich hier bin?
Sieh, schlau wirst du nicht mehr aus Fragen.
Du magst mir vielleicht lieber sagen:
Was möchtest du, was wünscht du dir...
Denn dafür bin ich schließlich hier.““
„Ich wünsche mir, dass ich wieder weiß,
was Wünschen wirklich für mich heißt.
Hab lang das Seelenlicht vergessen.
So ist es schwer, des Herzens wahren Reichtum zu ermessen,
Talente zu erkennen,
den eignen Lebensweg zu finden.
Wo weiß ich, wann ich selber irre
oder wahrhafte Pfade sich edel winden.
So dunkel war die Zeit zuvor,
dass keine Bilder sich erschließen.
Ich wünsche, dass ich träumen, phantasieren kann,
die Farben über meinem Leben sich ergießen.
Ich wünsche, dass die Kraft ich hab,
wieder für andre da zu sein.
Ich wünsche Raum und Zeit für mich,
All-Eins zu sein, doch nicht allein.
Ich wünsch mir, dass ich lieben kann
und echte Begeisterung zeigen.
Ich möcht mich erkennen und irgendwann
den wahren Dingen zuneigen.
Ich möchte helfen, Mensch und Tier,
allem in mir und um mich herum.
Doch wenn ich die eigene Kraft verlier,
bin ich hilflos und fühl mich dumm.
Dann ist vergessen das innere Licht,
all die Liebe und der Mut.
Dann ist da statt 'Alles' einfach nur 'Nichts'
und 'nichts wird wieder gut'.
Ich schwebe durch solche Zeiten,
beobachte, doch kann nichts tun.
Und solch ein Erl(/g)eben raubt Mut und Kraft,
lässt Ängste und Schwächen nicht ruhn.
Erschreckend, wenn ich dann erkenne,
so langsam und nach langer Zeit:
Hab immer nur gegen mich selbst gekämpft,
tu es noch mit Verbissenheit.
Drum wünsch ich mir, dass ich seh und erkenne
gegen welche Mauern ich innerlich renne.
Denn wenn ich sie kenne, dann zauber ich sie weg.
Diese Mauern erfüllten lang genug ihren Zweck.
Kann meiner Intuition und vielen Helfern vertrauen,
auf Instinkte und Inspirationen bauen.
Dann, wenn ich's selber wieder weiß,
dann kann ich wünschen, was wär schön.
Doch dafür muss das Wissen meiner Sehnsucht
erst neue Wünsche bilden,
dann ist das Licht am Horizont
als erstes Bild zu sehen.“
„„Jetzt bin ich hier und du willst mir sagen:
Geh lieber, denn ich weiß nicht, was ich will?““
„Ich wünsche mir, dass ich dies wüsste...“
„„Weißt du's noch nicht, so lausche still:
Deine Welt kannst nur du selber träumen.
Wir können helfen, doch nur du bist du.
Du bist wie Alles in dem Einen,
so einzigartig wie das Eine
und gehörst wie Alles zu dem einem All dazu.
Alles kann sich zwar zu Gruppen im All-Einen einen,
doch den ganzen Sinn des Seins begreifen,
kann nur jedes eigne Sein den seinen.
In dir selbst und in dem großen einen Wesen,
kannst nur du selbst und dieses eine Wesen lesen.
Und dieses Lesen können wir dich lehren,
doch nur du selbst kannst dich zu deinem eigenen bekehren.““
„Warum der Kuss von dir als ich in diesem Traum erwachte?“
„„Weil alles, was wir geben können Liebe ist.
Und das war's was ich eben grad da machte.
Liebe hat viele Farben und Formen,
auch unendlich viele Namen.
Liebe ist das Licht des Lebens
mit und in ihren Gaben.
Liebe ist der Wunsch, der Traum,
der Antrieb und Ausdruck alles und jeden.
Ohne Liebe gäb es keine Angst,
kein Licht, kein Schatten, kein Leben.
Du sehnst dich nach Liebe,
zu lieben und geliebt zu werden.
So unentwegt wirst du unendlich stark geliebt -
Vergessenheit, der Fluch und Sinn auf Erden.
Dein Wunsch, die Liebe, lasse zu,
das Licht im Innern stahle hell.
Es fließt durch deinen heiligen Gral
im Herzen der Lebensquell.““
„Ich spür die Kraft der einen großen Liebe
oft erst, wenn ich ganz am Boden bin.
Ich weiß, was war und werden kann,
doch es zu ändern, wie krieg ich das hin?“
„„Und diese Kraft zu nutzen, darum geht es,
sie ist immer da.
Die ewige Flamme, das erahnst du,
doch du nimmst es nicht für wahr.
Du kannst es fühlen, du hoffst und du glaubst...
und weißt, du hast es in dir drin,
doch suchen, tust du irgendwie
da draußen nach (d)einem Sinn.““
„Das ist, was ich fühle, doch weiß ich nicht,
wie kann ich was ändern, was genau kann ich tun?“
„„Du weißt es schon, doch du siehst es nicht:
Drum ist's besser, sich auszuruhn.
Jeden Tag sind wir bei dir,
jede Nacht lernst du dazu.
Lernen dauert seine Zeiten,
Meister wird man nicht im Nu.
Kraftlos ziehst du kleines Wesen
nun schon lange deine Runden.
Und du hast trotz vieler Schmerzen,
viele Hürden überwunden.
Durch diese Wunden und
die Heilung des Vergebens
Lernst du bedingungslose Liebe kennen -
Sehnsucht allen Lebens.
Kuss, Odems zarter Lebenshauch
durchfließt was immer wa(h)r und ist...
Der Kuss, die Liebe zwischen allem,
ist, was du wahrhaft bist.““
To be continued...
© 03.10.2005 by nashbix (pegasus)
„Heißt das, dass ich jetzt gehen muss?“
Er lächelt nur und fragt: „„Wohin?
Was denkst du, warum ich hier bin?
Sieh, schlau wirst du nicht mehr aus Fragen.
Du magst mir vielleicht lieber sagen:
Was möchtest du, was wünscht du dir...
Denn dafür bin ich schließlich hier.““
„Ich wünsche mir, dass ich wieder weiß,
was Wünschen wirklich für mich heißt.
Hab lang das Seelenlicht vergessen.
So ist es schwer, des Herzens wahren Reichtum zu ermessen,
Talente zu erkennen,
den eignen Lebensweg zu finden.
Wo weiß ich, wann ich selber irre
oder wahrhafte Pfade sich edel winden.
So dunkel war die Zeit zuvor,
dass keine Bilder sich erschließen.
Ich wünsche, dass ich träumen, phantasieren kann,
die Farben über meinem Leben sich ergießen.
Ich wünsche, dass die Kraft ich hab,
wieder für andre da zu sein.
Ich wünsche Raum und Zeit für mich,
All-Eins zu sein, doch nicht allein.
Ich wünsch mir, dass ich lieben kann
und echte Begeisterung zeigen.
Ich möcht mich erkennen und irgendwann
den wahren Dingen zuneigen.
Ich möchte helfen, Mensch und Tier,
allem in mir und um mich herum.
Doch wenn ich die eigene Kraft verlier,
bin ich hilflos und fühl mich dumm.
Dann ist vergessen das innere Licht,
all die Liebe und der Mut.
Dann ist da statt 'Alles' einfach nur 'Nichts'
und 'nichts wird wieder gut'.
Ich schwebe durch solche Zeiten,
beobachte, doch kann nichts tun.
Und solch ein Erl(/g)eben raubt Mut und Kraft,
lässt Ängste und Schwächen nicht ruhn.
Erschreckend, wenn ich dann erkenne,
so langsam und nach langer Zeit:
Hab immer nur gegen mich selbst gekämpft,
tu es noch mit Verbissenheit.
Drum wünsch ich mir, dass ich seh und erkenne
gegen welche Mauern ich innerlich renne.
Denn wenn ich sie kenne, dann zauber ich sie weg.
Diese Mauern erfüllten lang genug ihren Zweck.
Kann meiner Intuition und vielen Helfern vertrauen,
auf Instinkte und Inspirationen bauen.
Dann, wenn ich's selber wieder weiß,
dann kann ich wünschen, was wär schön.
Doch dafür muss das Wissen meiner Sehnsucht
erst neue Wünsche bilden,
dann ist das Licht am Horizont
als erstes Bild zu sehen.“
„„Jetzt bin ich hier und du willst mir sagen:
Geh lieber, denn ich weiß nicht, was ich will?““
„Ich wünsche mir, dass ich dies wüsste...“
„„Weißt du's noch nicht, so lausche still:
Deine Welt kannst nur du selber träumen.
Wir können helfen, doch nur du bist du.
Du bist wie Alles in dem Einen,
so einzigartig wie das Eine
und gehörst wie Alles zu dem einem All dazu.
Alles kann sich zwar zu Gruppen im All-Einen einen,
doch den ganzen Sinn des Seins begreifen,
kann nur jedes eigne Sein den seinen.
In dir selbst und in dem großen einen Wesen,
kannst nur du selbst und dieses eine Wesen lesen.
Und dieses Lesen können wir dich lehren,
doch nur du selbst kannst dich zu deinem eigenen bekehren.““
„Warum der Kuss von dir als ich in diesem Traum erwachte?“
„„Weil alles, was wir geben können Liebe ist.
Und das war's was ich eben grad da machte.
Liebe hat viele Farben und Formen,
auch unendlich viele Namen.
Liebe ist das Licht des Lebens
mit und in ihren Gaben.
Liebe ist der Wunsch, der Traum,
der Antrieb und Ausdruck alles und jeden.
Ohne Liebe gäb es keine Angst,
kein Licht, kein Schatten, kein Leben.
Du sehnst dich nach Liebe,
zu lieben und geliebt zu werden.
So unentwegt wirst du unendlich stark geliebt -
Vergessenheit, der Fluch und Sinn auf Erden.
Dein Wunsch, die Liebe, lasse zu,
das Licht im Innern stahle hell.
Es fließt durch deinen heiligen Gral
im Herzen der Lebensquell.““
„Ich spür die Kraft der einen großen Liebe
oft erst, wenn ich ganz am Boden bin.
Ich weiß, was war und werden kann,
doch es zu ändern, wie krieg ich das hin?“
„„Und diese Kraft zu nutzen, darum geht es,
sie ist immer da.
Die ewige Flamme, das erahnst du,
doch du nimmst es nicht für wahr.
Du kannst es fühlen, du hoffst und du glaubst...
und weißt, du hast es in dir drin,
doch suchen, tust du irgendwie
da draußen nach (d)einem Sinn.““
„Das ist, was ich fühle, doch weiß ich nicht,
wie kann ich was ändern, was genau kann ich tun?“
„„Du weißt es schon, doch du siehst es nicht:
Drum ist's besser, sich auszuruhn.
Jeden Tag sind wir bei dir,
jede Nacht lernst du dazu.
Lernen dauert seine Zeiten,
Meister wird man nicht im Nu.
Kraftlos ziehst du kleines Wesen
nun schon lange deine Runden.
Und du hast trotz vieler Schmerzen,
viele Hürden überwunden.
Durch diese Wunden und
die Heilung des Vergebens
Lernst du bedingungslose Liebe kennen -
Sehnsucht allen Lebens.
Kuss, Odems zarter Lebenshauch
durchfließt was immer wa(h)r und ist...
Der Kuss, die Liebe zwischen allem,
ist, was du wahrhaft bist.““
To be continued...
© 03.10.2005 by nashbix (pegasus)