Glitzriges, helles, leuchtendes, strahlendes, klares, weisses Licht.
20.12.2012 um 21:04In das Land der ewig Schlafenden will ich euch jetzt führen. Dahin wo ihr Nacht für Nacht tiefer und immer noch tiefer ins Reich eurer Vorstellung und Fantasie hinein taucht.
Kommt jemand mit, oder kommt vielleicht jemand von euch von diesem Ort, und wenn ja, wie geht ihr damit um, dass ihr jetzt hier seid und nicht dort?
Hey ihr. Ihr dort. Ja ihr, dort drüben, auf der anderen Seite meiner Buchstaben. Genau Ihr.
Ganz genau euch meine ich. Euch alle.
Hört mal zu. Hört mal alle ganz genau zu, was ich euch jetzt zu sagen habe.
Wisst ihr eigentlich warum ich euch in meinem Spiegel sehe, wisst ihr wer ich bin und warum ich von euch träume?
Weil ich tot bin. Ja, ich bin tot, total tot, das totale Gegenteil von dem, was ihr euch jetzt vorstellt zu sein. Ich bin euer Gegenüber, euer Gegenstück, euer Gegner, euer Spiegel. Das Ich auf der anderen Seite dieser Buchstaben und ich träume von euch.
Ich träume davon euch zu sein, ich träume davon in euch lebendig geworden zu sein, ich träume davon, wie ihr, diesen Buchstaben zu begegnen, ihnen aufmerksam zu folgen und sie zu verdrehen und zu verstehen.
Ich träume davon, dass ihr sie für mich weiter denkt, weiter schreibt, weiter entwickelt, ich träume davon, dass ihr sie für mich zu Ende denkt.
Wenn ihr euch nun an das Ende meiner dunklen Träume begeben wollt, dann müsst ihr euch an den Anfang meiner Wirklichkeit zurück erinnern, dahin wo links zu rechts wird und oben unten ist, wo es keine Spiegel, sondern nur noch strahlendes, weisses, leuchtendes, klares, helles Licht gibt.
In das Land der ewig Schlafenden müsst ihr euch begeben. Dorthin wo ihr Nacht für Nacht, tiefer und immer noch tiefer ins Reich eurer Vorstellung und Fantasie hinein taucht.
Niemand wird dort nach euch suchen oder euch vermissen. Niemand auf euch warten, niemand ausser mir. Habt keine Angst, denn ich bin bei euch, ich führe euch. Kommt mit mir! Kommt!
Wartet noch einen Moment! Halt, stop! Wo wollt ihr denn hin? Lauft doch nicht gleich wieder weg, bleibt stehen, kommt wieder zurück und nehmt euch jetzt Zeit, jetzt gleich, viel Zeit. Schaut euch diese Buchstaben jetzt noch einmal, in aller Ruhe, ganz genau an, schaut euch an wie sie hier geschrieben stehen, keine Sorge, sie laufen euch nicht davon, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast behaupten, sie standen schon immer hier und warten nur darauf, von jemandem wie ihr es seid, jetzt verstanden, gehört und gelesen zu werden.
Schaut euch jetzt in aller Ruhe hier bei mir um. Nehmt meine Hand und lasst euch führen, in meine Welt, aus verdrehten Zeichen und Symbolen, umgekehrten Buchstaben und auf dem Kopf stehenden Worten. Ihr habt hier drüben nichts verloren, nichts ausser einem Gedanken, einem Gedanken, an die Wirklichkeit. Entspannt euch jetzt, vertraut mir, folgt mir und ihr werdet keinen eurer Schritte bereuen.
Ihr erinnert euch jetzt noch nicht daran, an dieses weisse Licht, aber ihr wisst wovon ich spreche, schreibe und träume, ich träume davon tot zu sein.
Und in meinem Traum habe ich von euch geträumt, ich habe geträumt, dass ihr bei mir seid, bei mir in meinem Bewusstsein, bei mir in meinen Gedanken, bei mir in meinem Verstand.
Ich habe eure Gedanken gedacht. Ich habe euer Gesicht in meinem Spiegel gesehen und habe erkannt, wer ihr seid und dass ihr bei mir seid. Ich habe mich erkannt in euch. Ich habe mich in eurem Spiegel erkannt, mich in euren Spiegel geträumt. Ich habe davon geträumt, euch zu sein weil es mich nicht mehr gibt.
Ich befinde mich nämlich jetzt an einem Ort, der ganz einfach wunder, wunderschön ist. Es gibt hier keine Zeit, alles ist grenzenlos und weit, alles glitzert und glänzt, leuchtet und strahlt. Nur ist niemand da, der diese Schönheit erfahren könnte.
Keiner da.
Ich weiss es, weil ich diesen Ort, einmal vor langer Zeit besuchen durfte. Nur für einen kurzen Augenblick, der mir so lange erschien, wie eine unendliche Ewigkeit. Dann holte mich jemand gegen meinen Willen zurück, erschreckte mich aus meinem unendlichen Traum, und sperrte mich in einen Körper, der jetzt hier sitzt und erzählt.
Das Tor zu diesem Ort, ist mir später oft in Form einer weissen Türe im Traum und einmal in einer Meditation erschienen.
Ich wollte zu gerne dorthin zurück, aber ich wusste, dass es kein zurück gibt, ich durfte das Tor nicht öffnen, nicht bevor ich nicht alles unternommen hatte, um euch den Weg dahin ganz genau zu beschreiben.
Ich war zwar nur ein einziges mal dort, aber ich habe es nicht vergessen, ich bin danach nie mehr durch dieses Tor gegangen, was ich jetzt ein bischen bereue.
Genug ist jetzt schon zuviel, kennt jemand von euch diesen Ort, den ich soeben als strahlendes, weisses, leuchtendes, helles Licht beschrieben habe?
Kommt jemand von euch von diesem Ort, und wenn ja, wie geht ihr damit um, dass ihr jetzt hier seid und nicht dort?
Aus dem Land der ewig Schlafenden bin ich zu euch gekommen. Nur um noch tiefer und immer noch tiefer ins Reich eurer Vorstellung und Fantasie hinein zu tauchen.
Kommt jemand mit, oder kommt vielleicht jemand von euch von diesem Ort, und wenn ja, wie geht ihr damit um, dass ihr jetzt hier seid und nicht dort?
Hey ihr. Ihr dort. Ja ihr, dort drüben, auf der anderen Seite meiner Buchstaben. Genau Ihr.
Ganz genau euch meine ich. Euch alle.
Hört mal zu. Hört mal alle ganz genau zu, was ich euch jetzt zu sagen habe.
Wisst ihr eigentlich warum ich euch in meinem Spiegel sehe, wisst ihr wer ich bin und warum ich von euch träume?
Weil ich tot bin. Ja, ich bin tot, total tot, das totale Gegenteil von dem, was ihr euch jetzt vorstellt zu sein. Ich bin euer Gegenüber, euer Gegenstück, euer Gegner, euer Spiegel. Das Ich auf der anderen Seite dieser Buchstaben und ich träume von euch.
Ich träume davon euch zu sein, ich träume davon in euch lebendig geworden zu sein, ich träume davon, wie ihr, diesen Buchstaben zu begegnen, ihnen aufmerksam zu folgen und sie zu verdrehen und zu verstehen.
Ich träume davon, dass ihr sie für mich weiter denkt, weiter schreibt, weiter entwickelt, ich träume davon, dass ihr sie für mich zu Ende denkt.
Wenn ihr euch nun an das Ende meiner dunklen Träume begeben wollt, dann müsst ihr euch an den Anfang meiner Wirklichkeit zurück erinnern, dahin wo links zu rechts wird und oben unten ist, wo es keine Spiegel, sondern nur noch strahlendes, weisses, leuchtendes, klares, helles Licht gibt.
In das Land der ewig Schlafenden müsst ihr euch begeben. Dorthin wo ihr Nacht für Nacht, tiefer und immer noch tiefer ins Reich eurer Vorstellung und Fantasie hinein taucht.
Niemand wird dort nach euch suchen oder euch vermissen. Niemand auf euch warten, niemand ausser mir. Habt keine Angst, denn ich bin bei euch, ich führe euch. Kommt mit mir! Kommt!
Wartet noch einen Moment! Halt, stop! Wo wollt ihr denn hin? Lauft doch nicht gleich wieder weg, bleibt stehen, kommt wieder zurück und nehmt euch jetzt Zeit, jetzt gleich, viel Zeit. Schaut euch diese Buchstaben jetzt noch einmal, in aller Ruhe, ganz genau an, schaut euch an wie sie hier geschrieben stehen, keine Sorge, sie laufen euch nicht davon, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast behaupten, sie standen schon immer hier und warten nur darauf, von jemandem wie ihr es seid, jetzt verstanden, gehört und gelesen zu werden.
Schaut euch jetzt in aller Ruhe hier bei mir um. Nehmt meine Hand und lasst euch führen, in meine Welt, aus verdrehten Zeichen und Symbolen, umgekehrten Buchstaben und auf dem Kopf stehenden Worten. Ihr habt hier drüben nichts verloren, nichts ausser einem Gedanken, einem Gedanken, an die Wirklichkeit. Entspannt euch jetzt, vertraut mir, folgt mir und ihr werdet keinen eurer Schritte bereuen.
Ihr erinnert euch jetzt noch nicht daran, an dieses weisse Licht, aber ihr wisst wovon ich spreche, schreibe und träume, ich träume davon tot zu sein.
Und in meinem Traum habe ich von euch geträumt, ich habe geträumt, dass ihr bei mir seid, bei mir in meinem Bewusstsein, bei mir in meinen Gedanken, bei mir in meinem Verstand.
Ich habe eure Gedanken gedacht. Ich habe euer Gesicht in meinem Spiegel gesehen und habe erkannt, wer ihr seid und dass ihr bei mir seid. Ich habe mich erkannt in euch. Ich habe mich in eurem Spiegel erkannt, mich in euren Spiegel geträumt. Ich habe davon geträumt, euch zu sein weil es mich nicht mehr gibt.
Ich befinde mich nämlich jetzt an einem Ort, der ganz einfach wunder, wunderschön ist. Es gibt hier keine Zeit, alles ist grenzenlos und weit, alles glitzert und glänzt, leuchtet und strahlt. Nur ist niemand da, der diese Schönheit erfahren könnte.
Keiner da.
Ich weiss es, weil ich diesen Ort, einmal vor langer Zeit besuchen durfte. Nur für einen kurzen Augenblick, der mir so lange erschien, wie eine unendliche Ewigkeit. Dann holte mich jemand gegen meinen Willen zurück, erschreckte mich aus meinem unendlichen Traum, und sperrte mich in einen Körper, der jetzt hier sitzt und erzählt.
Das Tor zu diesem Ort, ist mir später oft in Form einer weissen Türe im Traum und einmal in einer Meditation erschienen.
Ich wollte zu gerne dorthin zurück, aber ich wusste, dass es kein zurück gibt, ich durfte das Tor nicht öffnen, nicht bevor ich nicht alles unternommen hatte, um euch den Weg dahin ganz genau zu beschreiben.
Ich war zwar nur ein einziges mal dort, aber ich habe es nicht vergessen, ich bin danach nie mehr durch dieses Tor gegangen, was ich jetzt ein bischen bereue.
Genug ist jetzt schon zuviel, kennt jemand von euch diesen Ort, den ich soeben als strahlendes, weisses, leuchtendes, helles Licht beschrieben habe?
Kommt jemand von euch von diesem Ort, und wenn ja, wie geht ihr damit um, dass ihr jetzt hier seid und nicht dort?
Aus dem Land der ewig Schlafenden bin ich zu euch gekommen. Nur um noch tiefer und immer noch tiefer ins Reich eurer Vorstellung und Fantasie hinein zu tauchen.