Nebelmädchen
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Von einem Übergang ins Jenseits träumen
13.04.2012 um 19:58Liebe User,
Ich habe vor einer Weile einmal davon geträumt, dass ich verunglücke und sterbe. Danach bin ich in ein Licht gelaufen und fand mich auf einem riesigen, weitläufigen Parkgelände Ähnlichen Gebäude wieder. Die Wiesen waren hellgrün, am Ufer waren ein paar Bäche mit glasklarem Wasser und an den Seiten waren weiß-goldene Parkbänke. Ich bin mit jemandem der mir sehr nahe steht, den ich aber nicht identifizieren kann (Also weiß nicht ob es meine Mutter, Großmutter, beste Freundin.... war) einen Weg lang gelaufen. Am Rande dieses Weges waren Kirschbäume, die rosa blühten. Die Blüten der Bäume lagen auf der Wiese verstreut und auch auf dem Weg. Während wir diesen Weg lang liefen wechselten wir kein einziges Wort und es begann langsam zu Dämmern. Die Dämmerung war orange und rosa-violett und wir liefen den Weg zu ende, bis wir an ein Wasserufer kamen. Auch hier war das Wasser klar, aber das Gewässer war so riesig, dass ich es nicht mehr als See, sondern eher als Meer benennen würde. Am Ufer wartet ein Mann in einem Paddelboot auf uns, der in dem Boot stand und ein Paddel in der Hand hielt. Ich verabschiedete mich von meinem Begleiter, setzte mich in das Boot, der Mann paddelte los und wir fuhren weg.
Ich habe auch mal ein paar Artikel von Leuten, die im Koma lagen gelesen, die träumten, von Verwandten durch Straßen geführt zu werden oder sich in Räumen mit vielen Türen wiederfanden. Mich würde mal interessieren, ob jemand hier schon mal etwas ähnliches geträumt hat...
Freue mich über eure Antworten!
Ich habe vor einer Weile einmal davon geträumt, dass ich verunglücke und sterbe. Danach bin ich in ein Licht gelaufen und fand mich auf einem riesigen, weitläufigen Parkgelände Ähnlichen Gebäude wieder. Die Wiesen waren hellgrün, am Ufer waren ein paar Bäche mit glasklarem Wasser und an den Seiten waren weiß-goldene Parkbänke. Ich bin mit jemandem der mir sehr nahe steht, den ich aber nicht identifizieren kann (Also weiß nicht ob es meine Mutter, Großmutter, beste Freundin.... war) einen Weg lang gelaufen. Am Rande dieses Weges waren Kirschbäume, die rosa blühten. Die Blüten der Bäume lagen auf der Wiese verstreut und auch auf dem Weg. Während wir diesen Weg lang liefen wechselten wir kein einziges Wort und es begann langsam zu Dämmern. Die Dämmerung war orange und rosa-violett und wir liefen den Weg zu ende, bis wir an ein Wasserufer kamen. Auch hier war das Wasser klar, aber das Gewässer war so riesig, dass ich es nicht mehr als See, sondern eher als Meer benennen würde. Am Ufer wartet ein Mann in einem Paddelboot auf uns, der in dem Boot stand und ein Paddel in der Hand hielt. Ich verabschiedete mich von meinem Begleiter, setzte mich in das Boot, der Mann paddelte los und wir fuhren weg.
Ich habe auch mal ein paar Artikel von Leuten, die im Koma lagen gelesen, die träumten, von Verwandten durch Straßen geführt zu werden oder sich in Räumen mit vielen Türen wiederfanden. Mich würde mal interessieren, ob jemand hier schon mal etwas ähnliches geträumt hat...
Freue mich über eure Antworten!