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Komischer Wind

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wind ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Komischer Wind

04.09.2011 um 01:11
Das sind zum höchsten Anteil die Träume vor dem Aufwachen, wo man den Ansatz machen kann den Traum zu steuern!Also die Aufwachphase. Wenn man das dann versteht, kann man es üben und der Rest kommt eigentlich von selber!!Ich schreibe Träume nicht auf, aber ich war auch einmal gelähmt.


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shinobi321 Diskussionsleiter
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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:12
@Smokrates
Ich meinte jetzt nicht wirklich gelähmt aber wieso was war bei dir?


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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:14
Weiß nicht, aber das Wachwerden war Folter, kannst Dich halt gar nicht bewegen, nur gucken, halt an die Decke.Hat sich nach gut 3min. erst gelöst. Ist aber auch schon lange her bestimmt 15Jahre.


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shinobi321 Diskussionsleiter
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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:14
Wieso was war das für ein krasser Traum?


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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:16
Bin mir nicht sicher, also kann oder will es wahrscheinlich auch gar nicht wissen.....also verdrängen.

Kein Plan!

Aber ich träume z.B. in Mehrteilern, also 3 Träume, die irgendwie zusammen hängen!


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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:17
Das ist kompliziert!


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shinobi321 Diskussionsleiter
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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:17
ALso immer noch den vor 15 Jahren träumst du immer noch?

Vielleicht brauche ich das:

Wikipedia: Traumfänger


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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:19
Kann man auch selber machen.Aber ehrlich Traumfänger, logisch! ;) Das eine hat mit dem Anderen nix zu tun!


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shinobi321 Diskussionsleiter
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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:19
Aber ich gehe jetzt gleich trotzdem ins bett bin übelst müde. Sollte was sein, schreibe ich es hier rein.


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shinobi321 Diskussionsleiter
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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:20
GN8


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Komischer Wind

04.09.2011 um 01:20
Dito! ;)


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Komischer Wind

04.09.2011 um 10:48
@shinobi321


Allgemein:

Als Traumbild symbolisiert Wind den Intellekt. Die Deutung des Traums hängt vor allem von der Kraft des Windes ab. So suggeriert eine sanfte Brise Leichtigkeit und Vergnügen. Eine Vorstellung oder ein Plan regen den Träumenden zur Aktivität an. Ein Sturm könnte wiederum für ein Prinzip stehen, für welches der Träumende leidenschaftlich eintritt, während ein Nordwind vielleicht für die Bedrohung seiner Sicherheit steht. Wind verkörpert geistig-seelische Kräfte, die - teils unbewußt - das Leben beeinflussen. Kommt er von hinten, verheißt das rasche Fortschritte, von vorne deutet er Hindernisse an.

Psychologisch:

Der Wind galt bei vielen Völkern als Atem der Erde. In ihm wurde das Wirken von höheren Kräften gesehen. Der Wind ändert oft recht schnell seine Richtung und Stärke. Als Traumsymbol steht er für die Unbeständigkeit und Flüchtigkeit. Auch im Traum ist der Wind ein Naturereignis. Windstille ist ein Zeichen starker Energie. Aber auch, wenn sich der Wind erhebt, weist dies auf starke geistige Energien hin. Tobt allerdings im Traum ein Sturm los, kann dieser eine Hinweis auf Gewalt sein. Der Traumwind bringt meist frischen Wind in unsere persönlichen Angelegenheiten und Beziehungen. Er treibt unser Lebensschiff an, ist der geistige Motor, der uns zum Handeln bewegt, der zusätzlich Energien freisetzt, damit wir ein gestecktes Ziel bald erreichen können,- das ist um so leichter, wenn es sich um Rückenwind handelt. Leise säuselnder Wind läßt uns in ein ruhigeres Fahrwasser gelangen. Auf der psychologischen Ebene kündigt der Wind ein neues, tieferes Bewußtsein an. In der Bibel kündigt sich der Heilige Geist als brausender, heftiger Sturm an,- ebenso kann starker Wind auch im Traum für eine Offenbarung stehen.


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