Hesher
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Ein Traum vom Jenseits
18.05.2011 um 17:09Ich bin nicht sehr esoterisch veranlagt und glaube auch nicht so sehr an eine effektive Traumdeutung, aber einer der letzten Träume, die ich letzte Nacht hatte und das waren viele, war ein Traum vom Jenseits.
In diesem Jenseits war ich auf der Suche nach etwas, wie in diesem Leben auch, ich war auf einer Suche nach etwas, was ich nicht kenne. Es war recht seltsam, alles recht dunkel, so wie viele europäischen Städte im Zwielicht an einem nebligen Wintertag. Alles hatte eine Art Nebel oder meine Sicht war durch etwas anderes getrübt. Ich habe Menschen gesehen, normale Menschen, Drogenabhängige Menschen und Menschen, die keine waren.
Immer, wenn ich in eine Richtung geschaut habe habe ich eine Gestalt bemerkt, die im Bruchteil einer Sekunde wieder verschwunden war. Obwohl sie mir Angst gemacht hat, kam sie mir bekannt vor. In einigen Momenten hatte ich das Gefühl, dass sie mir ähnlich sah, aber auf eine surreale Art und Weise. Intuitiv bin ich dieser Gestalt gefolgt und in einen Raum gelangt, der düsterer war als der Rest der Stadt. An diesem Ort habe ich mich nicht wohl gefühlt und ich hatte Angst überhaupt irgendwas zu tun, dann bin ich aufgewacht.
Diese Welt schien für mich eine Art Zwischenwelt zu sein, wo die Seelen auf ihre Entgültige Bestimmung waren. Die meisten Lebewesen in dieser Welt waren so wie ich und meine Gedanken rastlos und alterten. Diese Szenerie gleicht jener Schattenwelt, die schon in etlichen Religionen beschrieben ist, allerdings im modernen Gewand.
In anderen Träumen, die ich in dieser Nacht hatte, die alle ähnlich in Stimmung und Optik hatten, war ich in einen Raum mit fünf Menschen. Einer davon war Schwarz. Mit diesem habe ich mich angefreundet, das gefiel den anderen nicht. Warum auch immer ist dieser Traum, obwohl er relativ simpel war, mir im Gedächtnis geblieben.
Diese Art von Träumen habe ich selten und darüber bin ich sehr froh. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass ich jede Nacht diese düsteren Albträume habe, sie nur entweder verdränge oder vergesse. Heute morgen war ich den Tränen nah, weil die Träume so real waren. Obwohl ich nicht glaube, dass ich damit irgendwas verarbeiten wollte, war das einfach nur so unfassbar echt. Ich war gefühlte Stunden in dieser Welt in der ich Holztüren angefasst habe um zu schauen ob ich wach bin oder schlafe nur um ihre Beschaffenheit zu erfühlen.
An irgendeinem Punkt habe ich dann immer gemerkt, dass ich Träume und habe Panik bekommen, bin schweißgebadet und schreiend aufgewacht. War schon bei vielen Ärtzen, aber keiner hat etwas gefunden. Solche Träume................ brauch ich nicht.
In diesem Jenseits war ich auf der Suche nach etwas, wie in diesem Leben auch, ich war auf einer Suche nach etwas, was ich nicht kenne. Es war recht seltsam, alles recht dunkel, so wie viele europäischen Städte im Zwielicht an einem nebligen Wintertag. Alles hatte eine Art Nebel oder meine Sicht war durch etwas anderes getrübt. Ich habe Menschen gesehen, normale Menschen, Drogenabhängige Menschen und Menschen, die keine waren.
Immer, wenn ich in eine Richtung geschaut habe habe ich eine Gestalt bemerkt, die im Bruchteil einer Sekunde wieder verschwunden war. Obwohl sie mir Angst gemacht hat, kam sie mir bekannt vor. In einigen Momenten hatte ich das Gefühl, dass sie mir ähnlich sah, aber auf eine surreale Art und Weise. Intuitiv bin ich dieser Gestalt gefolgt und in einen Raum gelangt, der düsterer war als der Rest der Stadt. An diesem Ort habe ich mich nicht wohl gefühlt und ich hatte Angst überhaupt irgendwas zu tun, dann bin ich aufgewacht.
Diese Welt schien für mich eine Art Zwischenwelt zu sein, wo die Seelen auf ihre Entgültige Bestimmung waren. Die meisten Lebewesen in dieser Welt waren so wie ich und meine Gedanken rastlos und alterten. Diese Szenerie gleicht jener Schattenwelt, die schon in etlichen Religionen beschrieben ist, allerdings im modernen Gewand.
In anderen Träumen, die ich in dieser Nacht hatte, die alle ähnlich in Stimmung und Optik hatten, war ich in einen Raum mit fünf Menschen. Einer davon war Schwarz. Mit diesem habe ich mich angefreundet, das gefiel den anderen nicht. Warum auch immer ist dieser Traum, obwohl er relativ simpel war, mir im Gedächtnis geblieben.
Diese Art von Träumen habe ich selten und darüber bin ich sehr froh. Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass ich jede Nacht diese düsteren Albträume habe, sie nur entweder verdränge oder vergesse. Heute morgen war ich den Tränen nah, weil die Träume so real waren. Obwohl ich nicht glaube, dass ich damit irgendwas verarbeiten wollte, war das einfach nur so unfassbar echt. Ich war gefühlte Stunden in dieser Welt in der ich Holztüren angefasst habe um zu schauen ob ich wach bin oder schlafe nur um ihre Beschaffenheit zu erfühlen.
An irgendeinem Punkt habe ich dann immer gemerkt, dass ich Träume und habe Panik bekommen, bin schweißgebadet und schreiend aufgewacht. War schon bei vielen Ärtzen, aber keiner hat etwas gefunden. Solche Träume................ brauch ich nicht.