Im Traum sterben (seltsames Gefühl)

mein krassester sterb-traum war , dass ich in ausübung meiens jobs auf der straße angeschossen wurde mit einer pistole in den bauch.
schmerzvoll war es ebenfalls überhaupt nicht der bauch verkrmapfte sich und ich hab blut gespuckt. und ne art Handlungsunfähigkeit schlich sich ein in welcher der täter einfach übermächtig aber auch dumm erschien. Man hat sich geärgert das alles nun vorbei ist wegen soner kakkeundso, dann war ich ausfgewacht. achja und ich wurde angeschossen im zusammenhang, dass ich meiner freundin helfen wollte.

@hallo
reize werden in dem traum verarbeitet das ist wie das wecker klingeln was im traum als z.B. laute eisenbahn interpretiert wird oder so. das gehirn schickt nicht irgendwelche warnungen an die traumwelt, das gehirn arbeitetja ansich weiter nur ist die motorik blockiert. also du merkst du bekommst keine luft das gehirn will mehr luft holen aber da die motorik blockiert ist gehts nich, überschreiuten die reize aber ne bestimmte schwelle kommen sie durch und die motorik arbeitet.
und du wachst auf

@Cesair
Und wenn die Motorik nicht blockiert ist, wandelt man im Schlaf :) Ich kenn sogar eine ehemalige Schlafwandlerin. Interessant..
Okay, Reize werden verarbeitet, aber es ist nicht so krass, als dass man in so einem Fall träumen würde zu ersticken? Man wacht einfach irgendwann auf Grund des Luftmangels und vergeblichen Luftholens, wie du beschrieben hast, auf?
Aber allgemein schränkt diese Reizverarbeitung ja die Aussagekraft einen solchen Träumes enorm ein. ZB. erwähntes Szenario mit dem Wecker. Man kann die im Traum erscheinende Eisenbahn jetzt nicht als Traumsymbol zum Beispiel nachschlagen und schauen was das für eine Bedeutung haben könnte, welche Erfahrungen mein Hirn da gerade verarbeiten will. Oder zumindest sind diese dann stark verfälscht.

Hey Leute,
ich kenne dieses seltsame Gefühl nach Träumen nur zu gut und bin im Moment auch in so einer Phase.

Zu meinem Traum:
Also ich träumte,dass ich abgestochen wurde und zwar war dies am Bahnhof bei uns.Es fing an mit einem Streit in dem ich und eine Gruppe von kriminellen Ausländern beteiligt waren.Der Streit eskalierte und ich spürte plötzlich,wie einer von den kriminellen Ausländern mir die Klinge ein paar Mal wuchtig in die Niere bzw. in die Nierengegend rammte.Der Traum war so uneheimlich und brutal ich bekomm richtig Gänsehaut und wie beschrieben auch dieses extrem merkwürdige Gefühl von Bedrückung,Angst und Schwäche.
Der Traum war so real ich konnte die Wut des Mörders richtig fühlen und auch dieses Gefühl von "Ich muss jetzt wirklich sterben" konnte ich beim Eindringen der Klinge richtig nachempfinden.Also richtig abartig kann man gar nicht richtig beschreiben.Immer wenn ich an diesen Traum denke überkommt es mich mit Angst richtiger Todesangst und diesem merkwürdig bedrückendem Gefühl.
Vielleicht könnt ihr das ja auch nachempfinden oder habt sogar soetwas ähnliches schonmal im Traum erlebt.

Liebe Grüße und erholsame Nächte =)
Sapias

ich hab mal gehört das wenn man im traum stirb das es in echt auch passieren kann wenn man nicht wacht stimmt das ?

Als Kind starb ich zwei drei Male in einem Traum.

Heute habe ich nahezu keine Träume mehr, an die ich mich erinnern kann.

Ich habe vor kurzer Zeit in meinen Träumen Todesängste gehabt. Das hat sich richtig realitätsnah angefühlt und ich habe selbst nach dem Aufstehen noch dieses schreckliche Gefühl gehabt.

Gestorben bin ich im Traum noch nicht. Glaube aber auch nicht, dass das weniger angenehm wie die Todesangst gewesen ist. Wer weiß, womöglich wachen wir dann noch nicht mal wirklich aus dem Schlaf aus. :ghost:

@DarkLuna666
Du kannst jederzeit einfach so tot umfallen. Das Leben ist eben am Ende tödlich =p

Von einem erhöhten Risiko für die eigene Gesundheit, nachdem man vom eigenen Tod geträumt hat, weiß ich allerdings nichts. Möglicherweise sorgt deine Erwartungshaltung für eine Art umgekehrten Placebo-Effekt. Aber ich halte es für unwahrscheinlich.

@Rico

Rico schrieb:Von einem erhöhten Risiko für die eigene Gesundheit, nachdem man vom eigenen Tod geträumt hat, weiß ich allerdings nichts.

Ich kann mir vorstellen, dass sich das auf die Psyche auswirken könnte. Auch wenn es nur ein Traum gewesen ist, je nach Traum sind solche Szenarien ja nicht unwahrscheinlich. Da würde ich mir mein Leben und meine Taten schon mal überdenken.

danke das ihr mich mal dazu aufgeklärt habt .
ich bin auch schonmal im traum gestorben aber ich habe nie angst wenn ich dann sterbe. komischer weise sterbe ich in einen traum endet der traum und ein neuer beginnt

@DarkLuna666

DarkLuna666 schrieb:komischer weise sterbe ich in einen traum endet der traum und ein neuer beginnt

Wäre ja auch ziemlich komisch wenn jeder Traum ein "Leben" darstellen würde, meinst du nicht? Aber das hatte ich auch mal und das war echt schräg. :D

ich habe auch schon mehrmals geträumt im Traum zu sterben.

Nachdem ich getötet wurde war ich natürlich sofort wach, aber irgendwie war mir der schock so in den Knochen, dass es fast weh getan hat.

eine sehr merkwürdige Erfahrung...

@Cherymoya
Der Traum war einfach sehr realistisch. Ich möchte dir ja keine unnötige Angst machen, aber ich denke dieser "Schock" soll dir einfach nur zeigen, wie empfindlich du gegenüber sowas bist. :)

Faszinierend! Dass Andere auch träumen, erschossen worden zu sein. Ich nämlich auch. Kam mir gar nicht zu Bewusstsein, dass ich nicht die einzig Ermordete sein könnte. :)

Ich denke aber, daran ist nichts Mystisches, von wegen "Neubeginn" oder dgl. Es ist ein Traum wie jeder andere auch, vermutlich durchaus ausgelöst durch real existierende Geräusche. ZB. irgend etwas hat halt geknallt, während man schlief, und das wurde dann in Erschießen umgewandelt. Die Wahl der Täter könnte mit ungelösten Konflikten in Verbindung stehen. Oder auch nicht. Es können auch einfach Erinnerungsfetzen sein, die jetzt völlig neu, aber sinnlos, kombiniert werden.

Im Prinzip nämlich tut unser Gehirn, wenn es aus Wahrnehmungen Bilder oder "Sinn" machen soll, nichts Anderes, als das, was ihm an Wahrnehmungen zur Verfügung steht mit dem, was bereits als Erinnerung abgespeichert, zu kombinieren. Diese Kombinationen werden dann "angeboten". Je nachdem, wie "sinnvoll" sie sind, akzeptieren wir sie als "ja, so isses" oder auch nicht.

Im Wachzustand nehmen wir wesentlich mehr wahr, das Gehirn hat viel mehr Möglichkeiten aus zu wählen, und daher ist die Trefferquote, was die Richtigkeit der Entscheidung anbelangt, wesentlich höher, wenn auch nicht immer 100% perfekt.
Nachts hingegen ist die Wahrnehmung im Wesentlichen nur aufs Hören reduziert, und da es rundherum still und dunkel (somit fällt der Sehsinn komplett aus) ist, nimmt man Geräusche auch verstärkt wahr. Kein Wunder, dass wir Gehörtes so stark in unsere Träume einbauen. Wer kennt das nicht: der Wecker läutet, und man träumt von einer Sirene.
Oder der Straßenverkehr rollt und schon liegt man im Traum unter den Rädern eines Zuges oder hat einen Autounfall. Bei romantisch veranlagten Personen rauscht in dem Moment dann vielleicht die Meeresbrandung.

Und wenn man träumt, man würde ersticken, kann dahinter sehr wohl eine reale Luftabschnürung stecken: weil man vielleicht ungünstig lag und deswegen aufwachte. Oder Schlafapnoe.

@off-peak
Richtig! Der selben Meinung bin ich auch. :)

Die Träume können was mit der Realität verbinden, wie die Luftabschnürung, aber man sollte sich auch nicht in allem hineinsteigern. Es bleiben letztendlich Träume.

Und auch die argen Gruselträume brauchen keinen beängstigten Hintergrund. Es kann einfach mal die Laune von sich selbst sein, dass man so einen spannenden Traum hervorgerufen hat. :Y: