Euer letzter Traum
20.06.2011 um 12:55
Ich habe in den letzen Wochen auch so einiegen Mist geträumt...
3 Mal etwas recht ähnliches.
Im ersten Traum stand ich mit meinen beiden Schwestern und meinem Mann auf dem Balkon meiner (bereits verstorbenen) Mutter- Nachts und wir schauten in den Himmel, da angeblich ein Meteorit ganz knapp an der Erde vorbei rasen sollte.
Wir schauten in den Nachthimmel, sahen aber nichts!
Dann sind wir runter gegangen und befanden uns an einem Strand...
In mir kam die Angst hoch, dass es vielleicht garnicht stimmen könnte, dass der Meteorit nur knapp an der Erde vorbei rasst, sondern sich auf direktem Kurs zu uns befinden könnte! -Panik-
Es waren viele fremde Leute dort am Strand und alle starrten in den Himmel, als ich irgendwann anfing zu meinen Schwestern zu rufen, dass ich den Meteoriten sehe! Ich sah einen hellen, großen Stern am Himmel, der immer größer wurde- in extrem kurzer Zeit.
Irgendwann realisierte ich, dass es kein Meteorit war, sondern ein Flugzeug mit Scheinwerfern, dass wohl außer Kontrolle war und direkt ins Meer, in der Nähe von uns, abstürzte!
Panik unter den Leuten, wir rannten alle weg.
Ich rannte mít meinem Mann und meinen beiden Schwestern zu unserem Auto, welches an der Strandpromenade parkte.
Als wir grad die Autotür aufschließen wollten um zu fliehen, blickten wir nochmals in den Himmel und sahen tausende Sternschnuppen... begleitet von einem heftigen, lauten Dröhnen- dann sahen wir den Meteoriten, etwa Tennisball groß- es war aufeinmal ganz klar, dass es gleich vorbei sein würde- doch die Panik, wegen den Flugzeuges wich aufeinmal einer ganz angenehmen Stille- alle Menschen, die grad noch wild schreiend umher rannten, blieben stehen, starrten ebenso wie wir in den Himmel und es wurde still... auch ich wurde innerlich ganz Still und ruhig- hatte keine Angst mehr, es war fast eine friedliche Stille... dann bin ich aufgewacht.
Gleich in der Nacht darauf träumte ich, dass ich in einem Laden für Kleidung rumstöberte.
Der Laden hatte aber keine Wände, sondern nur ein Dach- ähnlich wie diese offenen Bahnhöfe...
Ich lief um her und schaute mir die Dinge an- wollte eigentlich auch etwas kaufen.
Da die Atmospäre dort es aber zuließ (wie eben auf einem Bahnhof) stellte ich mich erstmal etwas abseits um in ruhe eine Zigarette zu rauchen.
Dabei schaute ich in den Himmel und sah, wie der Mond (riesengroß) zwischen den Wolken auftauchte.
Geblendet von dieser Schönheit blieb ich stehen und staunte einfach vor mich hin, als der Mond plötzlich wie ein Jojo hin und her schoß, bis er in weiter, weiter ferne verschwand...
Ich wusste, dass es sicherlich nicht gut ist, dass der Mond nun nicht mehr zu Érde gehörte.
Die andern Leute standen ebenfalls erstaunt da, als ich laut sagte: "Oh,oh-dass ist jetzt aber nicht gut!"
Panisch krammte ich nach meinem Handy um meinen Mann zu erreichen. Leider hatte ich kein Netz und so rannte ich, in Panik, so schnell es ging zu mir nach hause- irgendwann auf dem Weg Heim bin ich aufgewacht.
Traum drei.
Ich lag mit meinem Ex-Freund in unserem alten Schlafzimmer auf dem Bett.
Wir lagen beide nebeneinander auf dem Bauch und schauten auf seinen Laptop.
Dort lief sone "echtzeit" Übertragung aus dem Weltall...
War ne ganz einfache Grafik, man sah große Kreise, welche die Planeten darstellten und kleine weiße Punkte, die wild umher flogen und Meteoriten darstellen.
Immer wenn ein Meteorit einen Planeten traf, blinkte dieser 2x auf und verschwand dann- sozusagen ausgelöscht ;)
Unten Links war unsere Erde und ein Meteorit näherte sich uns,
er flog immer in großen Kreisen in unsere Richtung.
Dann war er so nah, dass ich Angst bekamm, blickte wie gebannt auf den Bildschirm.
Doch der Meteorit verfehlte uns- und ich spürte richtig diese "erleichterung"... ich habe tief aufgeathmet - war richtig glücklich, als der meteorit, zurück kam, uns traf- ich sah die erste noch 2x aufblinken, dann kam grelles Licht durchs Schlafzimmerfenster und es war vorbei- ich wachte auf.
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich ne Arbeitskollegin in einem Eínkaufswagen, die Landstraße entlang schob...
Immer Berg auf und Berg ab... sie lag in den Wehen und wir waren halt irgendwo im Niemalsland... Nur landstraße- wiesen und felder rechts und links... kein auto, kein haus, kein nichts... und irgendwann bin ich dann aufgewacht- nicht sonderlich spektakulär ;)
Liebe Grüße