Ein Traum, den man nicht vergessen sollte
16.12.2010 um 11:53Liebe Community,
ich hatte vor kurzem einen bemerkenswerten Traum und würde gerne über ihn schreiben, um eventuelle psychische Schlüsse aus diesem zu ziehen.
Träume sind meist sehr diffus und vage und daher komme ich nicht umhin, in eben dieser kafkaesken Form zu schreiben, wie ich das Träumen auch erlebe.
Mein Traum:
ich schaufelte und schaufelte und schaufelte. Ich begrub und begrub. Da lag irgendetwas tief unter einem begrabenen Haufen. Ich musste dieses Etwas unbedingt vergraben. Mit einer Schaufel warf ich schwere Steine auf den Haufen und viel Erde. Immer mehr. Wochenlang grub ich. Wieso ich grub, weiß ich nicht. Jeder fragte mich, was ich hier tue, aber ich konnte keine nachvollziehbare Antwort geben. Nach wochenlangem Graben höre ich tief unter dem Haufen schmerzverzehrte, ängstliche Hilfeschreie. In breche in Panik aus und beginne so schnell wie möglich dieses Etwas unter dem Haufen auszugraben. In wenigen Stunden gelingt es mir schweißgebadet beinahe alles von dem Haufen zu entfernen, was ich in wochenlangen Mühen auftrug. Der letzte Stein vor dem Loch. Ich muss kriechen um den Stein wegzuschieben. Ich schiebe ihn weg und - sehe mich selbst. Weinend und kreischend in dem Loch sitzen.
Wieso habe ich mich selbst begraben?
Eine simple, plausible Erklärung wäre wohl, dass ich irgendwelche Facetten meiner selbst begraben will. Aber der Traum ist hochinteressant und auch vielschichtiger wie ich vermute.
ich hatte vor kurzem einen bemerkenswerten Traum und würde gerne über ihn schreiben, um eventuelle psychische Schlüsse aus diesem zu ziehen.
Träume sind meist sehr diffus und vage und daher komme ich nicht umhin, in eben dieser kafkaesken Form zu schreiben, wie ich das Träumen auch erlebe.
Mein Traum:
ich schaufelte und schaufelte und schaufelte. Ich begrub und begrub. Da lag irgendetwas tief unter einem begrabenen Haufen. Ich musste dieses Etwas unbedingt vergraben. Mit einer Schaufel warf ich schwere Steine auf den Haufen und viel Erde. Immer mehr. Wochenlang grub ich. Wieso ich grub, weiß ich nicht. Jeder fragte mich, was ich hier tue, aber ich konnte keine nachvollziehbare Antwort geben. Nach wochenlangem Graben höre ich tief unter dem Haufen schmerzverzehrte, ängstliche Hilfeschreie. In breche in Panik aus und beginne so schnell wie möglich dieses Etwas unter dem Haufen auszugraben. In wenigen Stunden gelingt es mir schweißgebadet beinahe alles von dem Haufen zu entfernen, was ich in wochenlangen Mühen auftrug. Der letzte Stein vor dem Loch. Ich muss kriechen um den Stein wegzuschieben. Ich schiebe ihn weg und - sehe mich selbst. Weinend und kreischend in dem Loch sitzen.
Wieso habe ich mich selbst begraben?
Eine simple, plausible Erklärung wäre wohl, dass ich irgendwelche Facetten meiner selbst begraben will. Aber der Traum ist hochinteressant und auch vielschichtiger wie ich vermute.