Traum vom Tod, der wahr wurde
28.11.2010 um 06:42@Zerox
Ausgangspunkt einer hilfreichen Betrachtung auf das Phänomen
gibt es hier
Pi, ihre Konsequenzen und ihre Magie
ich würde wetten das Du aber lieber von mir
direkt alles erklärt bekommen willst
die Sterne sagen mir, dass wir beide so gesehen eher faul sind
und es wenn es geht schnell präzise und mundgerecht haben möchten
also der Gedanke war Pi ist eine unendiliche Zahl
also sind in ihr alle Ereignisse auch als Zahlencode abgelegt
so gesehen ist dadurch festzustellen, dass so alles vorausgesagt wird in PI
da aber alles vorausgesagt wird was nur Gedanke bleibt und niemals Realität wird
ist eine Voraussage die wir in Pi fänden
erst wirklich nachweisbar wenn es passiert ist und niemals voher
das also etwas erträumt wird und dann eintritt hat also einen mathematischen und ganz logischen Grund ersteinmal
aber warum weicht nun das reale nicht ab bei deinen träumen ?
und wiederholt sich signifikant messbar
das will ich noch nicht klären, denn die Dinge sollen allmählich von Dir auch mit etwas
eigenem Einsatz erarbeitet werden
deshalb hier ein alter Artikel
der einen ersten Ansatz bietet
voraus gesetze Ideen
Selbstzitat aus dem oben verlinkten Thread:
Betrachten wir aus diesem Blickwinkel den andauerenden Schöpfungsprozess und PI.
Wobei der Nous immer ein Teil unseres eigenen Denken ist und unsere Charaktäre nicht zwingend Teil des Nous sind.* Der Perichoresis ist dann auch in einer Rolle der Fortschritt in ganz geistiger Manier, der auf Pi wiederum zurück referiert. Somit ist das Kaos in Pi wiederum nicht unabhängig vom Perichoresis ...
Wie Horusfalke schon bemerkte, wenn er von dem Zusammenhang von Pi und dem ständigen Wechsel des Universums redet.
* So kann der Nous in uns Anteil sein ohne dass er seien Unmischbarkeit verlieren würde
und wir im Gegenzug, weil wir nie sagen können wann der Nous sich unsere bedient und wie viel bleiben immer vollständig frei Wesen. (Vielleicht eben mal mehr mal weniger beseelt abhängig von der Perichoresis)
Hilfreich sei dabei sich beim Tohuwabohu von einer rein materiellen Vorstellung zu lösen.
Und sie vielleicht als eine mögliche Summe aller Möglichkeiten zu verstehen.
Das ist im übrigen ganz was naders als der Auspruch : "irgendwann passiert irgendwo irgendwas"
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Deine eklektischen Fähigkeiten sind hier besonders hilfreich um es letztlich zu verstehen
lieber würde ich es Dir eben Auge in Auge erklären
das wäre eben ungleich einfacher für Dich
und nun sei bitte bitte nicht sofort frustiert
sondern lerne Dich selbst in geduldigem geistigen Ausharren kennen
vieles kommt mit der Zeit und Deinen Nachfragen schon irgendwie auf die Reihe
mach ganz langsam und werde nicht aggro innerlich
weil Du Dich total überfordert siehst von mir
versuche Dich lieber auf Deine künstlerischen Fähigkeiten zu verlassen
und sie mit Deinem durchdringenden und scharfen Geist jetzt etwas zusammen zu bringen
Deine aggressiven Potentiale sind extrem hilfreich für Dich an anderer Stelle
ich finde sie sehr gut und oftmals super wichtig
und denke auch das Du bereits einen besseren Umgang mit ihnen pflegst als ich es selbst beherrschen gelernt habe
in diesem Sinne wünsch ich Dir viel Glück dabei
der wichtigste Satz ist schon für Dich und mich, die wir solche Fähigkeiten haben,
ganz privat der:
Der Wille als solcher wird nicht negiert, jedoch als Phänomenon des noumenalen** Unbewussten erachtet.
Der Wille ist also nicht unbedingt wir selber
sondern wird wir selber, wenn wir das Unbewußte bewußt uns machen
wie im Traum z.B.
huch ich hab nen dejavü beim schreiben
Ausgangspunkt einer hilfreichen Betrachtung auf das Phänomen
gibt es hier
Pi, ihre Konsequenzen und ihre Magie
ich würde wetten das Du aber lieber von mir
direkt alles erklärt bekommen willst
die Sterne sagen mir, dass wir beide so gesehen eher faul sind
und es wenn es geht schnell präzise und mundgerecht haben möchten
also der Gedanke war Pi ist eine unendiliche Zahl
also sind in ihr alle Ereignisse auch als Zahlencode abgelegt
so gesehen ist dadurch festzustellen, dass so alles vorausgesagt wird in PI
da aber alles vorausgesagt wird was nur Gedanke bleibt und niemals Realität wird
ist eine Voraussage die wir in Pi fänden
erst wirklich nachweisbar wenn es passiert ist und niemals voher
das also etwas erträumt wird und dann eintritt hat also einen mathematischen und ganz logischen Grund ersteinmal
aber warum weicht nun das reale nicht ab bei deinen träumen ?
und wiederholt sich signifikant messbar
das will ich noch nicht klären, denn die Dinge sollen allmählich von Dir auch mit etwas
eigenem Einsatz erarbeitet werden
deshalb hier ein alter Artikel
der einen ersten Ansatz bietet
voraus gesetze Ideen
Dem Solipsismus zufolge verhält sich der unbewusste Teil des Denkens genauso komplex und unberechenbar, als ob er ?äußerlich?, also überhaupt kein Bestandteil des eigenen Selbst, wäre. Die Differenzierung von realistischem Universum und dem Universum des Unterbewussten kollabiert, wenn man erkennt, dass die Idee eines ?äußerlich? und eines ?unbewussten? lediglich unterschiedliche Begrifflichkeiten darstellen, die unkennbare, noumenale Ereignisse außerhalb der bewussten Erkenntnis beschreiben. Dies führt zur Schlussfolgerung, dass das Unbewusste nicht das eigene Selbst, sondern eine fremdartige, noumenale Entität darstellt.
Eine bedeutsame Schlussfolgerung hat Arthur Schopenhauer formuliert: Wille sei die Wesenheit einer unerreichbaren, externen Realität, und somit eine Illusion. Der Mensch kann sich frei definieren, wenn er es aber tue, so sei es sein Schicksal und nicht sein Wille. Der Wille als solcher wird nicht negiert, jedoch als Phänomenon des noumenalen** Unbewussten erachtet.
**Noumenon:
Etymologisch stammt der Ausdruck aus dem griechischen ????????? noúmenon ?das Gedachte?. Die Etymologie des Wortes reflektiert letztlich den Nous (griech. für Geist). Zu Grunde liegt auch das griechische Wort noein (denken, erkennen). Der Ausdruck Noumenon wird in der Regel als Gegensatz zum Begriff Phänomen (bzw. Phainomenon) verwendet.
Das Phänomen (oder selten das Phänomenon, Plural Phänomene / Phänomena, die Erscheinung) ist ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis, im weiteren Sinne die sinnliche Wahrnehmung eines Ereignisses.
Das Wort geht auf das griechische ????????? fain?meno ?Sichtbares, Erscheinung?, altgriechisch ?????????? fainómenon ?ein sich Zeigendes, ein Erscheinendes? (Partizip Präsens Medium/Passiv von faino ?ich zeige? bzw. Partizip Präsens des medialen Verbs ???????? fainomai ?ich zeige mich, ich erscheine?) zurück.
Der Begriff wurde für jegliche Art einer Erscheinung, ursprünglich nur für Lufterscheinungen ...
Perichorese (gr. perichoresis, lat. circumincessio) ist die vollständige gegenseitige Durchdringung, die zu einer Einheit ohne Verschmelzung*** führt***ohne dauerhafte ergänze ich mal hier
Der Begriff ist abgeleitet von dem Verb perichorein, was wörtlich herumgehen, durchwandern, durchdringen sowie auf jemanden übergehen bedeutet.
"Der Unverständlichkeit des Kosmos und der Unbegreiflichkeit der komplexen Natur begegneten unsere Vorfahren zunächst mit diversen Götterwelten. Für die westlichen Kulturkreise ergänzten die Griechen die Schöpfungsmythologien um naturphilosophische Erfahrungen. So entstehen die ersten Götter Gaia und Eros der griechischen Mythologie nach Anaxagoras (496 - 428 v.Chr.) aus dem KAOS - dem Tohuwabohu, einer chaotischen Urmischung- angeregt durch den NOUS - den Geist als einziger nicht mischbarer Entität - vermittels "Perichoresis" - einem strukturbildenden Entmischungsprozess -."=============================================================
Selbstzitat aus dem oben verlinkten Thread:
Betrachten wir aus diesem Blickwinkel den andauerenden Schöpfungsprozess und PI.
Wobei der Nous immer ein Teil unseres eigenen Denken ist und unsere Charaktäre nicht zwingend Teil des Nous sind.* Der Perichoresis ist dann auch in einer Rolle der Fortschritt in ganz geistiger Manier, der auf Pi wiederum zurück referiert. Somit ist das Kaos in Pi wiederum nicht unabhängig vom Perichoresis ...
Wie Horusfalke schon bemerkte, wenn er von dem Zusammenhang von Pi und dem ständigen Wechsel des Universums redet.
* So kann der Nous in uns Anteil sein ohne dass er seien Unmischbarkeit verlieren würde
und wir im Gegenzug, weil wir nie sagen können wann der Nous sich unsere bedient und wie viel bleiben immer vollständig frei Wesen. (Vielleicht eben mal mehr mal weniger beseelt abhängig von der Perichoresis)
Hilfreich sei dabei sich beim Tohuwabohu von einer rein materiellen Vorstellung zu lösen.
Und sie vielleicht als eine mögliche Summe aller Möglichkeiten zu verstehen.
Das ist im übrigen ganz was naders als der Auspruch : "irgendwann passiert irgendwo irgendwas"
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Deine eklektischen Fähigkeiten sind hier besonders hilfreich um es letztlich zu verstehen
lieber würde ich es Dir eben Auge in Auge erklären
das wäre eben ungleich einfacher für Dich
und nun sei bitte bitte nicht sofort frustiert
sondern lerne Dich selbst in geduldigem geistigen Ausharren kennen
vieles kommt mit der Zeit und Deinen Nachfragen schon irgendwie auf die Reihe
mach ganz langsam und werde nicht aggro innerlich
weil Du Dich total überfordert siehst von mir
versuche Dich lieber auf Deine künstlerischen Fähigkeiten zu verlassen
und sie mit Deinem durchdringenden und scharfen Geist jetzt etwas zusammen zu bringen
Deine aggressiven Potentiale sind extrem hilfreich für Dich an anderer Stelle
ich finde sie sehr gut und oftmals super wichtig
und denke auch das Du bereits einen besseren Umgang mit ihnen pflegst als ich es selbst beherrschen gelernt habe
in diesem Sinne wünsch ich Dir viel Glück dabei
der wichtigste Satz ist schon für Dich und mich, die wir solche Fähigkeiten haben,
ganz privat der:
Der Wille als solcher wird nicht negiert, jedoch als Phänomenon des noumenalen** Unbewussten erachtet.
Der Wille ist also nicht unbedingt wir selber
sondern wird wir selber, wenn wir das Unbewußte bewußt uns machen
wie im Traum z.B.
huch ich hab nen dejavü beim schreiben