cute_lenore
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Im Traum ermordet
24.08.2010 um 17:52Ich hatte jetzt innerhalb einiger Tage zweimal den gleichen, unheimlichen Traum.
Ich betrat, am hellichten Tage das Treppenhaus zu meiner Wohnung.
Neben der Treppe zum ersten Stock befindet sich eine Nische, in der ein Fremder steht.
Ein dunkelgekleideter, großgewachsener, auch bedrohlich wirkender Mann. Als mit schnellen Schritten an Ihm vorbei will, rammt er mir einen langen spitzen Gegenstand in den Bauch und zieht Ihn schnell wieder heraus. Er stützt mich noch und lässt mich langsam auf den Boden gleiten.
Dann verlässt er eilig das Treppenhaus. Ich liege zusammengekrümmt, mit dem Gesicht nach unten in einer größer werdenden Blutlache und sterbe oder bin zu diesem Zeitpunkt schon tot.
Es betreten noch weitere mir fremde Personen das Treppenhaus. Sie ignorieren mich offenbar völlig oder nehmen mich gar nicht wahr. Sie steigen ohne erkennbare Regung über mich hinweg, wie über einen dort am Boden abgelegten zusammengerollten Teppich oder so.
In diesem Moment bin ich immer aufgewacht.
Mir ist aus Traumdeutungsforen bekannt, daß Träume vom Tod nicht etwa ein schreckliches Ereignis voraussagen, sogar den Tod eines nahestehenden Menschen oder den eigenen.
Meist stehen sie für anstehende eine gravierende Veränderung im Leben oder schwierige Entscheidung, die man in diesem Zusammenhang zu treffen hat.
Mich beschäftigen, beunruhigen mehr die Umstände meines geträumten Todes:
Gewaltsam - in vertrauter Umgebung (zu Hause, am hellichten Tage) - aber alle weiteren Personen die neben mir vorkommen sind Fremde - daß niemand bereit ist mir zu helfen, mich nicht einmal.
Oder sind es einfach nur bedeutungslose Bestandteile der geträumten Handlung, die nichts mit dem eigentliche Sinn des Traumes (vom eignen Tod s.o.) zu tun haben.
Ich betrat, am hellichten Tage das Treppenhaus zu meiner Wohnung.
Neben der Treppe zum ersten Stock befindet sich eine Nische, in der ein Fremder steht.
Ein dunkelgekleideter, großgewachsener, auch bedrohlich wirkender Mann. Als mit schnellen Schritten an Ihm vorbei will, rammt er mir einen langen spitzen Gegenstand in den Bauch und zieht Ihn schnell wieder heraus. Er stützt mich noch und lässt mich langsam auf den Boden gleiten.
Dann verlässt er eilig das Treppenhaus. Ich liege zusammengekrümmt, mit dem Gesicht nach unten in einer größer werdenden Blutlache und sterbe oder bin zu diesem Zeitpunkt schon tot.
Es betreten noch weitere mir fremde Personen das Treppenhaus. Sie ignorieren mich offenbar völlig oder nehmen mich gar nicht wahr. Sie steigen ohne erkennbare Regung über mich hinweg, wie über einen dort am Boden abgelegten zusammengerollten Teppich oder so.
In diesem Moment bin ich immer aufgewacht.
Mir ist aus Traumdeutungsforen bekannt, daß Träume vom Tod nicht etwa ein schreckliches Ereignis voraussagen, sogar den Tod eines nahestehenden Menschen oder den eigenen.
Meist stehen sie für anstehende eine gravierende Veränderung im Leben oder schwierige Entscheidung, die man in diesem Zusammenhang zu treffen hat.
Mich beschäftigen, beunruhigen mehr die Umstände meines geträumten Todes:
Gewaltsam - in vertrauter Umgebung (zu Hause, am hellichten Tage) - aber alle weiteren Personen die neben mir vorkommen sind Fremde - daß niemand bereit ist mir zu helfen, mich nicht einmal.
Oder sind es einfach nur bedeutungslose Bestandteile der geträumten Handlung, die nichts mit dem eigentliche Sinn des Traumes (vom eignen Tod s.o.) zu tun haben.