Butterfly88
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Kann mir jemand meinen Traum erklären?
01.09.2009 um 16:54Ich hatte letzte Nacht einen Traum, der mich irgendwie nicht loslässt und schon den ganzen Tag beschäftigt, vielleicht kann mir ja jemand ein bischen was dazu sagen...der sich mit Traumdeutung auskennt? Das wäre ganz toll...schon mal im Voraus ganz lieben DANK! (P.S: alles was ich in Klammern schreibe, ist was ich im nachhinein dazu sagen kann...)
Hier der Traum:
Es ist morgen und ich bin mit meinem Vater auf dem Weg zu meinem Auto. Ich bin gerade am nachdenken...darüber, dass ich sterbe. Ich weis, dass ich heute noch sterben werde, offenbar auf Grund einer Krankheit (aber so genau kann ich das nicht sagen). Mein Vater behandelt mich, als wäre nichts. Aufeinmal fährt ein Auto mit einem Mann vorbei (im Traum scheine ich ihn zu kennen, aber in der Realität ist das für mich ein fremder) Ich spüre auf einmal, dass ich mit ihm sprechen muss, und winke ihm völlig wild und hoffe er hat verstanden und meldet sich noch bei mir.
Ich gehe zu meinem Auto. Dort werde ich von einer Politesse begrüßt, die mir erklärt ich dürfte kein Feuerzeug in meinem Auto mit führen und müsste nun eine Strafe zahlen. Was ich zwar nicht verstehe, mir aber letztendlich in dem Moment egal war, denn ich möchte zu meinem Handy, um nachzusehen, ob der Mann sich bereits gemeldet hat. Dann werde ich noch von meinem Vater aufgehalten. Er redet mit mir, als wäre nichts. Ich weis aber, dass er informiert ist, dass ich sterben werde. Meine Familie weis das, im Gegensatz zu meinen Freunden. Ich frage ihn auf einmal unvermittelt, warum er noch keinen Sarg besorgt hat. Er würde sich doch sonst nur Stress machen. Oder ob ich ihn vielleicht sogar selbst aussuchen kann. Ich bin irgendwie dem Tod gegenüber völlig abgeklärt, als hätte ich kein Problem damit. (Was ich nicht verstehen kann) Plötzlich, denke ich wieder an die Arbeit und dass ich ja dort hinfahren wollte. Aber ich denke mir aufeinmal, es ist doch egal ob ich hingehe - schließlich sterbe ich und meine aktuellen Minus-Stunden wären da ja dann wohl auch egal ...auf jeden Fall will ich jetzt endlich zu meinem Handy, ich muss dem Mann sagen, dass ich sterbe... ich möchte ein letztes mal mit ihm reden. Mir ist das unglaublich wichtig. Ich weis aber nicht genau warum. (Vielleicht erwarte ich Trost / Zuspruch ich weis es nicht) Mir ist nur wichtig, dass ich das noch mit ihm sprechen kann, bevor ich sterbe. Aufeinmal bricht der Traum aprupt ab.....
Also ich wäre wirklich über ein bischen Einschätzung von außen dankbar, weil mich der Traum komischerweise sehr berührt und ich ihn net recht verstehe....
Hier der Traum:
Es ist morgen und ich bin mit meinem Vater auf dem Weg zu meinem Auto. Ich bin gerade am nachdenken...darüber, dass ich sterbe. Ich weis, dass ich heute noch sterben werde, offenbar auf Grund einer Krankheit (aber so genau kann ich das nicht sagen). Mein Vater behandelt mich, als wäre nichts. Aufeinmal fährt ein Auto mit einem Mann vorbei (im Traum scheine ich ihn zu kennen, aber in der Realität ist das für mich ein fremder) Ich spüre auf einmal, dass ich mit ihm sprechen muss, und winke ihm völlig wild und hoffe er hat verstanden und meldet sich noch bei mir.
Ich gehe zu meinem Auto. Dort werde ich von einer Politesse begrüßt, die mir erklärt ich dürfte kein Feuerzeug in meinem Auto mit führen und müsste nun eine Strafe zahlen. Was ich zwar nicht verstehe, mir aber letztendlich in dem Moment egal war, denn ich möchte zu meinem Handy, um nachzusehen, ob der Mann sich bereits gemeldet hat. Dann werde ich noch von meinem Vater aufgehalten. Er redet mit mir, als wäre nichts. Ich weis aber, dass er informiert ist, dass ich sterben werde. Meine Familie weis das, im Gegensatz zu meinen Freunden. Ich frage ihn auf einmal unvermittelt, warum er noch keinen Sarg besorgt hat. Er würde sich doch sonst nur Stress machen. Oder ob ich ihn vielleicht sogar selbst aussuchen kann. Ich bin irgendwie dem Tod gegenüber völlig abgeklärt, als hätte ich kein Problem damit. (Was ich nicht verstehen kann) Plötzlich, denke ich wieder an die Arbeit und dass ich ja dort hinfahren wollte. Aber ich denke mir aufeinmal, es ist doch egal ob ich hingehe - schließlich sterbe ich und meine aktuellen Minus-Stunden wären da ja dann wohl auch egal ...auf jeden Fall will ich jetzt endlich zu meinem Handy, ich muss dem Mann sagen, dass ich sterbe... ich möchte ein letztes mal mit ihm reden. Mir ist das unglaublich wichtig. Ich weis aber nicht genau warum. (Vielleicht erwarte ich Trost / Zuspruch ich weis es nicht) Mir ist nur wichtig, dass ich das noch mit ihm sprechen kann, bevor ich sterbe. Aufeinmal bricht der Traum aprupt ab.....
Also ich wäre wirklich über ein bischen Einschätzung von außen dankbar, weil mich der Traum komischerweise sehr berührt und ich ihn net recht verstehe....