Ja würd ich auch sagen, venju. Zumindest sind Träume dann schwerer erinnerbar. Ganz ohne Träume gehts nicht. Aber ich meine selbst ganz "clean" ist es noch schwer vorstellbar, eine dermaßen lebendige Erinnerung an das Traumleben zu haben, zu kultivieren oder was auch immer. Darum gibts ja so Methoden wie Traumtagebuch führen etc., eben weils viele allgemein nicht so gut können.
:)Wenn du viele brauchbare Inputs hast, wäre das schon ein Hinweis darauf, warum du soviel behältst... In meinem Fall ist es so, daß ich meist nur das behalte, was für mich in irgendeiner Form wirklich von Belang ist. Manches verlischt mit der Zeit wieder, manches erinnere ich noch heute klar und deutlich.
"neue" Orte aus den Träumen hier wiederzuerkennen, das ist mir auch hin und wieder passiert, dann ist das so, als würde eine Schleife zu dem "Traum" aufgebaut, sone Art Rückkopplung. Naja, ich sehe diesen Level der Wahrnehmung, den wir "Wachzustand" eben auch nur als solchen, und wenn man will ja, es ist auch ein Traum.. nur ist dieser Traum hier kohärenter, stabiler, weil wir alle ihn träumen. Möglicherweise ist es nur so verwirrend, weil unser Realitätsbegriff so eng ist?
Einfachheit ist auch immer gut...
wenns um Orientierungslosigkeit geht.
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:)@TopicIrgendwer sagte mal das übermässiger Käsegenuss auch zu luziden Träumen führen kann... ist da was dran oder ist das nur Käse?