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Mord im Traum
29.07.2018 um 23:15Schönen Guten Abend,
letzte Nacht hatte ich einen sehr ungewöhnlichen, von mir noch nie zuvor so oder so ähnlich erlebten Traum. An Alles erinnere ich mich freilig nicht mehr, hier die Kurzfassung.
Ich befinde mich an einem von mir bekannten Ort, dort ist eine Frau und ihre Tochter. Aus irgendeinem relativ unbedeutenden Grund kommt es zu einem Streit und die Frau beleidigt mich. Ich fühle mich gedemütigt und kurz nachdem die Situation des Streits, an der auch andere beteiligt waren, aufgelöst ist, folge ich der Frau mit ihrer Tochter.
Und plötzlich, habe ich eine Pistole in der Hand, sie fühlt sich sehr echt an. Der Schauplatz hat sich an einen öffentlichen Platz verlagert, an dem ich zwar in dem Moment keine Meinschen weiter sehe, aber davon ausgehe, dass hier Menschen definitiv verkehren.
Nun zu dem von mir als ungewöhnlich wahrgenommenen Teil.
Ich entschließe mich die beiden zu erschießen, aufgrund der von mir empfundenen Demütigung.
Aber ich bringe es nicht schnell hinter mich, sondern töte zuerst die Tochter um die Reaktion der Mutter zu beobachten. Ich erfreue mich an Ihrer Reaktion, die eine tiefe Erschütterung darstellt. Das vorherrschende Gefühl ist Macht.
Dann töte ich Sie. Anschließend fliehe ich und komme davon. Die ermordeten Personen sind mir gänzlich unbekannt.
Das Gefühl des Auskosten der Schmerzen des Menschen ist mir im Wachzustand sofort stark aufgestoßen und ich fühle mich davon angewidert.
Eine Schusswaffe abgefeuert habe ich schon, einen Meschen natürlich noch nie getötet oder physisch ohne Einverständigung (Sport) verletzt.
Was für Deutungen könnt Ihr dem Abverlangen?
letzte Nacht hatte ich einen sehr ungewöhnlichen, von mir noch nie zuvor so oder so ähnlich erlebten Traum. An Alles erinnere ich mich freilig nicht mehr, hier die Kurzfassung.
Ich befinde mich an einem von mir bekannten Ort, dort ist eine Frau und ihre Tochter. Aus irgendeinem relativ unbedeutenden Grund kommt es zu einem Streit und die Frau beleidigt mich. Ich fühle mich gedemütigt und kurz nachdem die Situation des Streits, an der auch andere beteiligt waren, aufgelöst ist, folge ich der Frau mit ihrer Tochter.
Und plötzlich, habe ich eine Pistole in der Hand, sie fühlt sich sehr echt an. Der Schauplatz hat sich an einen öffentlichen Platz verlagert, an dem ich zwar in dem Moment keine Meinschen weiter sehe, aber davon ausgehe, dass hier Menschen definitiv verkehren.
Nun zu dem von mir als ungewöhnlich wahrgenommenen Teil.
Ich entschließe mich die beiden zu erschießen, aufgrund der von mir empfundenen Demütigung.
Aber ich bringe es nicht schnell hinter mich, sondern töte zuerst die Tochter um die Reaktion der Mutter zu beobachten. Ich erfreue mich an Ihrer Reaktion, die eine tiefe Erschütterung darstellt. Das vorherrschende Gefühl ist Macht.
Dann töte ich Sie. Anschließend fliehe ich und komme davon. Die ermordeten Personen sind mir gänzlich unbekannt.
Das Gefühl des Auskosten der Schmerzen des Menschen ist mir im Wachzustand sofort stark aufgestoßen und ich fühle mich davon angewidert.
Eine Schusswaffe abgefeuert habe ich schon, einen Meschen natürlich noch nie getötet oder physisch ohne Einverständigung (Sport) verletzt.
Was für Deutungen könnt Ihr dem Abverlangen?