JustMe_
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Von Feuer träumen?
05.11.2017 um 23:52Ja..Ehm. Das ist das erste Mal, dass ich überhaupt in irgendeinem Forum schreibe, also verzeiht mir, wenn ich mich komisch Ausdrücke :)
Ich will hier reden über drei Träume, die ich in drei Nächten hintereinander hatte. Auf gewisse weise haben sie sich aufeinander bezogen, in Form dessen, dass sie am selben Ort stattfanden und die Grundhandlung (also das , was nicht das 'ich' im Traum getan hat) gleich war. Und zwar der Ort, an dem das stattfand, war , ich denke mal, irgendein erdachter Ortseingang. Es war dort kein Schild oder so, aber es sah halt so aus. Und eine Scheune auf einem Bauernhof, der an besagtem Ortseingang war, brannte.
Der erste Traum fing eigentlich damit an, dass 'ich'(ich weiß halt nicht ob mein reales ich oder eine andere 'person' dort war, aus deren Perspektive ich das sah) an einem Straßenrand aufwachte, oder zumindest dort der Traum einsetzte. Neben mir auf der einen Seite war Wald und auf der anderen eben die Straße. Hinter mir war ein dunkler Tunnel, der in einen Berg reinführte. Um mich herum lagen irgendwelche Zettel, die 'ich' hastig aufsammeln und ich einen Rucksack stopfte, der ebenfalls dort herum lag. Danach stand ich auf und als ich losgelaufen bin, kam ein Auto hinter mir aus dem Tunnel. Von meiner derzeitigen Position konnte ich schon erkennen, dass etwas brennt, aber nicht was genau dort passiert. Auch lief das 'ich" einfach weiter. Bis 'ich' vor einem Holztor von dem Bauernhof stehen blieb und nur die brennende Scheune beobachtete.
Der zweite Traum setzte am Ende vom ersten ein, nur , dass 'ich' neben mir auf den Boden sah und dort einige Papiere lagen. Wie ich diese Papiere anschaue und ein paar davon einsammeln, ist der ganze Inhalt von dem Traum, bis auf die Tatsache, dass das Feuer auf den Wald daneben überzugreifen schien.
Der dritte Traum war auch äußerst komisch. Er startete wie im zweiten Traum am Ende vom vorherigen. 'ich' packte also ein paar von diesen Papieren ein und als ich sah, dass das Feuer auf den Wald übergreift und der Wald eben zu brennen anfing, stand ich auf und rannte weg. Ich rannte die Straße zurück von der 'ich' anfangs gekommen war, geradewegs in diesen Tunnel.
Ich habe öfters Mal solche "übergreifenden" Träume. Hat sonst noch jemand Erfahrung damit? Und kann sich jemand erklären, wieso ich so etwas träume, weil ich kann es nicht?
Auch nochmal eine Frage am Rande: Und zwar ist mir letzten etwas ziemlich komisches passiert. Nämlich früh, als ich aufstehen sollte, hat mich meine Mutter geweckt, ich war auch kurz wach, bin aber wieder eingeschlafen, war mir aber, nachdem ich wirklich wach war, sicher schon wach gewesen zu sein. Also bin ich sozusagen 'im Traum' aufgewacht, bevor ich wirklich aufgewacht bin. Ist sowas normal, dass das Bewusstsein befehle, die es in wirklich bekommen hat, im Traum ausführt?
Ich will hier reden über drei Träume, die ich in drei Nächten hintereinander hatte. Auf gewisse weise haben sie sich aufeinander bezogen, in Form dessen, dass sie am selben Ort stattfanden und die Grundhandlung (also das , was nicht das 'ich' im Traum getan hat) gleich war. Und zwar der Ort, an dem das stattfand, war , ich denke mal, irgendein erdachter Ortseingang. Es war dort kein Schild oder so, aber es sah halt so aus. Und eine Scheune auf einem Bauernhof, der an besagtem Ortseingang war, brannte.
Der erste Traum fing eigentlich damit an, dass 'ich'(ich weiß halt nicht ob mein reales ich oder eine andere 'person' dort war, aus deren Perspektive ich das sah) an einem Straßenrand aufwachte, oder zumindest dort der Traum einsetzte. Neben mir auf der einen Seite war Wald und auf der anderen eben die Straße. Hinter mir war ein dunkler Tunnel, der in einen Berg reinführte. Um mich herum lagen irgendwelche Zettel, die 'ich' hastig aufsammeln und ich einen Rucksack stopfte, der ebenfalls dort herum lag. Danach stand ich auf und als ich losgelaufen bin, kam ein Auto hinter mir aus dem Tunnel. Von meiner derzeitigen Position konnte ich schon erkennen, dass etwas brennt, aber nicht was genau dort passiert. Auch lief das 'ich" einfach weiter. Bis 'ich' vor einem Holztor von dem Bauernhof stehen blieb und nur die brennende Scheune beobachtete.
Der zweite Traum setzte am Ende vom ersten ein, nur , dass 'ich' neben mir auf den Boden sah und dort einige Papiere lagen. Wie ich diese Papiere anschaue und ein paar davon einsammeln, ist der ganze Inhalt von dem Traum, bis auf die Tatsache, dass das Feuer auf den Wald daneben überzugreifen schien.
Der dritte Traum war auch äußerst komisch. Er startete wie im zweiten Traum am Ende vom vorherigen. 'ich' packte also ein paar von diesen Papieren ein und als ich sah, dass das Feuer auf den Wald übergreift und der Wald eben zu brennen anfing, stand ich auf und rannte weg. Ich rannte die Straße zurück von der 'ich' anfangs gekommen war, geradewegs in diesen Tunnel.
Ich habe öfters Mal solche "übergreifenden" Träume. Hat sonst noch jemand Erfahrung damit? Und kann sich jemand erklären, wieso ich so etwas träume, weil ich kann es nicht?
Auch nochmal eine Frage am Rande: Und zwar ist mir letzten etwas ziemlich komisches passiert. Nämlich früh, als ich aufstehen sollte, hat mich meine Mutter geweckt, ich war auch kurz wach, bin aber wieder eingeschlafen, war mir aber, nachdem ich wirklich wach war, sicher schon wach gewesen zu sein. Also bin ich sozusagen 'im Traum' aufgewacht, bevor ich wirklich aufgewacht bin. Ist sowas normal, dass das Bewusstsein befehle, die es in wirklich bekommen hat, im Traum ausführt?