Xardas
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Traum von einer zerfetzten Antilope
15.03.2017 um 09:01Hi Leute,
ich bin schon eine geraume Zeit lang Mitleser hier im Forum, hatte gestern aber einen Traum, der mich quasi zur Registrierung gezwungen hat.
Ich trÀume idR sehr viel und sehr klar, oftmals vergesse ich aber die Geschehnisse im Laufe des Alltags schnell wieder, da ich auch meist auf den ersten Blick recht belanglosen Kram trÀume.
Der (Alb)traum von letzter Nacht ging mir aber richtig durch Mark und Knochen:
Ich stand in einem vulkanisch anmutenden Gebiet und wusste sofort "Das muss Island sein". Ich hatte einen Rucksack auf und war wohl alleine unterwegs. Alles war friedlich bis dahin und ich genoss das raue Wetter und die schöne, aussergewöhnliche Landschaft um mich herum.
Ich hatte einen festen Tritt auf dem kantigen, unwegsamen Vulkangestein, suchte mir aber dennoch einen weniger beschwerlichen Weg in einem anliegenden WaldstĂŒck.
Als ich so durch den Wald wanderte und mich umsah, entdeckte ich durch die Tannen hindurch, dass nicht weit von mir entfernt ein grösseres Anwesen sein musste und ich machte mich auf den Weg dort hin.
Dort angekommen, fand ich mich auf einer grossen Lichtung wieder, die mit saftig grĂŒnem Gras rund um das alte Bauernhaus bewachsen war. Ich fĂŒhlte mich gut, keine Spur von Angst oder Ă€hnlichem als ich frontal auf das Haus zusteuerte. Bei nĂ€herem Betrachten fiel mir auf, das auf dem einzigen Balkon am Haus, der direkt ĂŒber der EingangstĂŒr hing, eine Antilope stand. Ich glaube es muss eine von der Sorte mit den grossen, schwarzen, "gezwirbelten" Hörnern gewesen sein (bin kein Antilopenforscher, von daher schon mal sorry an alle die die es meinen zu sein ;)). Ich sah also den schönen Kopf der Tieres ĂŒber die BalkonbrĂŒstung ragen und war erst der Meinung, das es sich um ein PrĂ€parat handeln muss, da sich das Tier nicht bewegte. Ich setzte meinen Weg in Richtung HaustĂŒr fort, bis ich fast unter dem Balkon stand. Ich warf noch mal einen Blick nach oben und konnte durch den unteren Schlitz der Balkonverkleidung ein Blick auf das vermeintliche AntilopenprĂ€parat erhaschen, als ich plötzlich sah, dass die Antilope nur auf zwei Beinen stand und der Rest vom Körper ab den Schultern fehlte. In diesem Moment bewegte sich die Antilope ruckartig und schaute mich durch den Schlitz an, hatte sich zu mir runtergebeugt.
Ich hatte Respekt vor dem Tier und wusste in diesem Moment, das ich in dieses Haus nicht ohne ein Geschenk reinkomme. Also trat ich ein paar Schritte zurĂŒck um einen besseren Blick auf den Balkon zu hsben und ĂŒberlegte ob ich etwas zu essen fĂŒr die zerfetzte Antilope habe. In diesem Moment sprang sie vom Balkon und baute sich vor mir auf. Sie wirkte plötzlich extrem furchteinflöĂend und ohr Fell stellte sich auf wie bei einem in die Ecke gedrĂ€ngten Hund. Sie setzte zum Sprung in meine Richtung an, als ich schreiend und schweissgebadet von meiner Freundin geweckt wurde.
Da der Traum so klar war und ich das GefĂŒhl habe, dass er mir was sagen will, wende ich mich an euch.
Vielen Dank vorab Leute :)
LG Xardas
ich bin schon eine geraume Zeit lang Mitleser hier im Forum, hatte gestern aber einen Traum, der mich quasi zur Registrierung gezwungen hat.
Ich trÀume idR sehr viel und sehr klar, oftmals vergesse ich aber die Geschehnisse im Laufe des Alltags schnell wieder, da ich auch meist auf den ersten Blick recht belanglosen Kram trÀume.
Der (Alb)traum von letzter Nacht ging mir aber richtig durch Mark und Knochen:
Ich stand in einem vulkanisch anmutenden Gebiet und wusste sofort "Das muss Island sein". Ich hatte einen Rucksack auf und war wohl alleine unterwegs. Alles war friedlich bis dahin und ich genoss das raue Wetter und die schöne, aussergewöhnliche Landschaft um mich herum.
Ich hatte einen festen Tritt auf dem kantigen, unwegsamen Vulkangestein, suchte mir aber dennoch einen weniger beschwerlichen Weg in einem anliegenden WaldstĂŒck.
Als ich so durch den Wald wanderte und mich umsah, entdeckte ich durch die Tannen hindurch, dass nicht weit von mir entfernt ein grösseres Anwesen sein musste und ich machte mich auf den Weg dort hin.
Dort angekommen, fand ich mich auf einer grossen Lichtung wieder, die mit saftig grĂŒnem Gras rund um das alte Bauernhaus bewachsen war. Ich fĂŒhlte mich gut, keine Spur von Angst oder Ă€hnlichem als ich frontal auf das Haus zusteuerte. Bei nĂ€herem Betrachten fiel mir auf, das auf dem einzigen Balkon am Haus, der direkt ĂŒber der EingangstĂŒr hing, eine Antilope stand. Ich glaube es muss eine von der Sorte mit den grossen, schwarzen, "gezwirbelten" Hörnern gewesen sein (bin kein Antilopenforscher, von daher schon mal sorry an alle die die es meinen zu sein ;)). Ich sah also den schönen Kopf der Tieres ĂŒber die BalkonbrĂŒstung ragen und war erst der Meinung, das es sich um ein PrĂ€parat handeln muss, da sich das Tier nicht bewegte. Ich setzte meinen Weg in Richtung HaustĂŒr fort, bis ich fast unter dem Balkon stand. Ich warf noch mal einen Blick nach oben und konnte durch den unteren Schlitz der Balkonverkleidung ein Blick auf das vermeintliche AntilopenprĂ€parat erhaschen, als ich plötzlich sah, dass die Antilope nur auf zwei Beinen stand und der Rest vom Körper ab den Schultern fehlte. In diesem Moment bewegte sich die Antilope ruckartig und schaute mich durch den Schlitz an, hatte sich zu mir runtergebeugt.
Ich hatte Respekt vor dem Tier und wusste in diesem Moment, das ich in dieses Haus nicht ohne ein Geschenk reinkomme. Also trat ich ein paar Schritte zurĂŒck um einen besseren Blick auf den Balkon zu hsben und ĂŒberlegte ob ich etwas zu essen fĂŒr die zerfetzte Antilope habe. In diesem Moment sprang sie vom Balkon und baute sich vor mir auf. Sie wirkte plötzlich extrem furchteinflöĂend und ohr Fell stellte sich auf wie bei einem in die Ecke gedrĂ€ngten Hund. Sie setzte zum Sprung in meine Richtung an, als ich schreiend und schweissgebadet von meiner Freundin geweckt wurde.
Da der Traum so klar war und ich das GefĂŒhl habe, dass er mir was sagen will, wende ich mich an euch.
Vielen Dank vorab Leute :)
LG Xardas