Lebewesen
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Mein Verstand in Menschenform
17.01.2014 um 12:55Hallo,
ich hatte letztens einen sehr philosophischen "Alptraum" und will ihn einfach mal Posten:
Ich war alleine in einem übergroßen Kaufhaus. Es war sonst niemand dort, etwas gruslige Atmosphäre. Nahm dort 2 Wasserflaschen und ging an die Kasse um zu bezahlen. Mit der Kassiererin unterhielt ich mich wie im echten Leben. Wünschte ihr einen schönen Feierabend, verweigerte den Kassenzettel und war stets freundlich.
Dann verlies ich das Kaufhaus und befand mich an einem großen, völlig einsamen Bahnhof. Es war Abends und daher auch ziemlich dunkel und gruslig.
2 Typen waren da, mit denen ich mich unterhielt. Sie waren unfreundlich und ich verspürte eine leichte Angst in mir. Ich versuchte sie zu beruhigen doch das brachte nichts.
Ängstlich entfernte ich mich von ihnen und ging durch den Bahnhofstunnel. Sie folgten mir.
Ich wusste irgendwie genau, dass sie mir nichts antun oder bedrohlich sind. Dennoch hatte ich Angst.
Während ich durch den Tunnel lief bekam ich plötzlich einen Gedanke bzw. ein Gefühl, das mir sagte "irgendwann am Platz, wird der bedrohliche Moment kommen und eine Person wird dir helfen". In diesem Moment lief plötzlich ein Blondhaariges Mädchen an mir vorbei. Sie sah zwar nicht so aus aber ich wusste, dass es meine Exfreundin war. Sie lief an mir vorbei und würdigte mir keinen Blick.. hatte das Gefühl, sie hasst mich.
Plötzlich waren die unfreundliche Typen weg. Sie hat mir also geholfen.
Dann war ein Schnitt -----------
Ich befand mich auf einem Spielplatz, es war hell und Farbenfroh.
Dort unterhielt ich mich mit einen dickeren, symphatischen Mann der Ruhe ausstrahlte. Ich erzählte ihm davon, was mir am Bahnhof passiert ist und wieso ich glaube, dass mich meine Exfreundin hasst. Weshalb ich Schuldgefühle habe und was so in der Beziehung ablief.
Der Mann Antwortete mit "Ja Mensch. Das ist doch das selbe wie es bei Linda war".
Linda (Name geändert), war meine erste Freundin, die ich hatte.
Plötzlich hatte ich starke Angst weil ich mir nicht erklären konnte, woher der Mann weiß, wie meine erste Freundin heißt und so schien, als wüsste er alles über mich.
Ich fragte ihn "Bist du etwas mein Verstand?!"
Er lächelte merkwürdig, das Gesicht verzog sich, ich schrie und erwachte.
-----
Meine Traumdeutung:
Seit etwa 2 Wochen gehe ich regelmäßig nach der Arbeit ans Zentrum in meiner neuen Stadt.
Das Zentrum wird auch "Platz" genannt.
Von dort aus gehe ich ins Einkaufszentrum, was direkt am Platz ist um mir 2-3 Feierabendbier zu holen.
Mit diesen Bier stell ich mich an den Platz und unterhalte mich mit einigen Leuten. Das sind Arbeitslose, Drogenabhängige, Ältere, Jüngere, Knastleute Typen, Dealer aber auch Arbeiter. Ich find es dort immer sehr abenteuerlich/spannend.. auch weil es außerhalb der Gesellschaftlichen Normen ist und immer mal etwas passiert. (In der öffentlichkeit laut verhalten und Bier trinken).
Das passt irgendwie alles mit dem ersten Teil des Traumes zusammen..
Warum aber meine Exfreundin mit der ich seit 1 Jahr kein Kontakt mehr hab ins Spiel kommt, weiß ich nicht. Aber Schuldgefühle hab ich und ich glaube auch wirklich, dass sie mich hasst.
Bei meiner ersten Freunden "Linda" (das ist 3 Jahre her) hab ich allerdings keine Schuldgefühle oder irgendwas ähnliches. Tatsache ist aber auch, dass wir nach der Beziehung kein gutes Verhältnis mehr zueinander hatten und der Kontakt schon ewig weg ist.
Am Interessantesten finde ich das mit den "Verstand"..
----
Hattet ihr ähnliche Träume? Was meint ihr dazu?
ich hatte letztens einen sehr philosophischen "Alptraum" und will ihn einfach mal Posten:
Ich war alleine in einem übergroßen Kaufhaus. Es war sonst niemand dort, etwas gruslige Atmosphäre. Nahm dort 2 Wasserflaschen und ging an die Kasse um zu bezahlen. Mit der Kassiererin unterhielt ich mich wie im echten Leben. Wünschte ihr einen schönen Feierabend, verweigerte den Kassenzettel und war stets freundlich.
Dann verlies ich das Kaufhaus und befand mich an einem großen, völlig einsamen Bahnhof. Es war Abends und daher auch ziemlich dunkel und gruslig.
2 Typen waren da, mit denen ich mich unterhielt. Sie waren unfreundlich und ich verspürte eine leichte Angst in mir. Ich versuchte sie zu beruhigen doch das brachte nichts.
Ängstlich entfernte ich mich von ihnen und ging durch den Bahnhofstunnel. Sie folgten mir.
Ich wusste irgendwie genau, dass sie mir nichts antun oder bedrohlich sind. Dennoch hatte ich Angst.
Während ich durch den Tunnel lief bekam ich plötzlich einen Gedanke bzw. ein Gefühl, das mir sagte "irgendwann am Platz, wird der bedrohliche Moment kommen und eine Person wird dir helfen". In diesem Moment lief plötzlich ein Blondhaariges Mädchen an mir vorbei. Sie sah zwar nicht so aus aber ich wusste, dass es meine Exfreundin war. Sie lief an mir vorbei und würdigte mir keinen Blick.. hatte das Gefühl, sie hasst mich.
Plötzlich waren die unfreundliche Typen weg. Sie hat mir also geholfen.
Dann war ein Schnitt -----------
Ich befand mich auf einem Spielplatz, es war hell und Farbenfroh.
Dort unterhielt ich mich mit einen dickeren, symphatischen Mann der Ruhe ausstrahlte. Ich erzählte ihm davon, was mir am Bahnhof passiert ist und wieso ich glaube, dass mich meine Exfreundin hasst. Weshalb ich Schuldgefühle habe und was so in der Beziehung ablief.
Der Mann Antwortete mit "Ja Mensch. Das ist doch das selbe wie es bei Linda war".
Linda (Name geändert), war meine erste Freundin, die ich hatte.
Plötzlich hatte ich starke Angst weil ich mir nicht erklären konnte, woher der Mann weiß, wie meine erste Freundin heißt und so schien, als wüsste er alles über mich.
Ich fragte ihn "Bist du etwas mein Verstand?!"
Er lächelte merkwürdig, das Gesicht verzog sich, ich schrie und erwachte.
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Meine Traumdeutung:
Seit etwa 2 Wochen gehe ich regelmäßig nach der Arbeit ans Zentrum in meiner neuen Stadt.
Das Zentrum wird auch "Platz" genannt.
Von dort aus gehe ich ins Einkaufszentrum, was direkt am Platz ist um mir 2-3 Feierabendbier zu holen.
Mit diesen Bier stell ich mich an den Platz und unterhalte mich mit einigen Leuten. Das sind Arbeitslose, Drogenabhängige, Ältere, Jüngere, Knastleute Typen, Dealer aber auch Arbeiter. Ich find es dort immer sehr abenteuerlich/spannend.. auch weil es außerhalb der Gesellschaftlichen Normen ist und immer mal etwas passiert. (In der öffentlichkeit laut verhalten und Bier trinken).
Das passt irgendwie alles mit dem ersten Teil des Traumes zusammen..
Warum aber meine Exfreundin mit der ich seit 1 Jahr kein Kontakt mehr hab ins Spiel kommt, weiß ich nicht. Aber Schuldgefühle hab ich und ich glaube auch wirklich, dass sie mich hasst.
Bei meiner ersten Freunden "Linda" (das ist 3 Jahre her) hab ich allerdings keine Schuldgefühle oder irgendwas ähnliches. Tatsache ist aber auch, dass wir nach der Beziehung kein gutes Verhältnis mehr zueinander hatten und der Kontakt schon ewig weg ist.
Am Interessantesten finde ich das mit den "Verstand"..
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Hattet ihr ähnliche Träume? Was meint ihr dazu?