@Peter0167 Ja nun, bei deiner einwandfreien Argumentation kann ich gar nichts entgegenen, außer dass du massiv Off-Topic bist, obgleich ich deine Trollerei minimal lustig finde
;) @Amanon Ich war auch mal so frei, etwas länger nach "Samael" zu googeln und habe dabei kein einziges Abbild oder Beschreibung gefunden, die auf dieses "Wesen" passt.
Das Wesen hat für mich persönlich eher die Optik einer Kreatur aus einem Hayaho Miyazaki Film.
Siehe:
Wikipedia: Samael und
https://www.google.de/search?q=samael&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwik8beF7MfhAhWOAGMBHQlHCe8Q_AUIDigB&biw=1428&bih=914Aber mal ganz abgesehen davon, ich hatte gerade einen Mittagsschlaf und einen sehr intensiven
Traum vom Teufel. Das ist jetzt kein Witz, deswegen erzähle ich ihn dir jetzt. Dann würde mich tatsächlich interessieren, was du darin sehen würdest.
Ich war mit meiner Mutter in einer zerfallenen Villa, sie war von außen weiß, alt und moosig, ich erinnere mich daran, weil ich zuvor mit der Bahn dorthin gefahren war.
Ich habe kurz vorm Einschlafen noch in einem Klima-Thread über Bahnfahrt geschrieben.Innen hatte sie kaum Möbel, aber viele kleinere Räume mit vielen verschlossenen, großen Türen, die einen weißen Holzrahmen hatten und von innen allesamt mit Glas ausgestattet waren. So vier Glas-Quadrate.
Mit einem Mantra was in etwa
"Miki niranashi mirai mirai/shirai shirai" klang, habe ich die Türen aus der Distanz auf gemacht, denn wir haben den Bewohner dieser Villa gesucht. Nach einigen weiteren Türen, saß vor mir ein stattlicher Mann mit Maske, in einem schwarzen Anzug und mit schwarzen Hörnern. Ich wusste wer er war, forderte ihn aber auf, seine Maske abzunehmen. Mit seiner rechten, in einen Samthandschuh gehüllte Hand fuhr er sich an die Maske und nahm sie ab. Darunter kamen schwarz geschminkte, schmale, aber dennoch große Augen zum Vorschein, dessen Pupille ich nicht erkennen konnte. Er hatte ein süffisantes Lächeln aufgelegt und war, wie schon zu vermuten war, der Teufel.
Meine Mutter hatte Respekt und Angst, als er seine Maske abnahm, weil sie an der Art der Schminke etwas in/an ihm zu erkennen glaubte, ich jedoch nicht. Da ich wusste, dass die Situation gefährlich werden würde, griff ich sie, lief zu einigen Türen, bis wir an einem Fenster standen. Ich krümmte mich nach unten und mir schossen vier schwarze, längliche Flügel aus dem Rücken. Oben jeweils längere, als unten.
Ich erzählte ihr, ich sei einer der letzten beiden, von Gott gesandten Seraphim und, dass der Rest bereits gestorben sei. Auch meinen Namen sagte ich ihr, aber ich vergaß ihn leider wieder (wie so immer in Träumen
:D ).
So, was heißt das also? Der Teufel hat mich besucht und versucht meine wahre Engelsidentität zu zerstören, weil ich der letzte Widersacher bin? Und wiese hatte ich dann schwarze Flügel. Who knows...