Seele verlässt den Körper im Traum!
15.02.2020 um 21:55Hallo Troglokrat,
ja und nein - bei manchen Sachen war mir bewusst, dass ich ins Schwarze treffe, und manches wusste ich nicht. Ich habe einfach alle Dinge erzählt, an die ich mich erinnere und habe all das in dem einen Mittagsschlaf erlebt. Ich war selbst erstaunt, wie viel es war, da ich so etwas schon sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Früher, in meiner Jugend (also über 30 Jahre her), da gäbe es viel zu erzählen, da habe ich eine richtige Entwicklung durch gemacht.
Wenn ich das noch anfügen darf: Ich erinnere mich, dass ich nach einer Flugreise durch die Schichten der Finsternismächte in Richtung Himmel sehr oft eine Unterhaltung mit Engeln hatte, die mich zum Schluss zurück schickten mit den Worten "du musst jetzt wieder gehen". Und kurz darauf war ich wieder zurück in meinem Körper. Der Höhepunkt war, dass ich im Himmel oder einem Art Palast von Jesus und seinen Engeln getauft wurde. Im Marmor? boden war ein quadratischer Pool eingelassen. Der war voller Licht, und ich durfte kopfüber reinspringen. Ich kann mich ganz genau erinnern, wie wenn es gestern gewesen wäre. Ich tauchte mit einer großen Schwimmbewegung genussvoll ein und wusste, das ist der Heilige Geist, die Gegenwart Gottes, es war eine unglaublich starkes Erleben von Licht, Kraft, Freude, alles zusammen. Damals war ich 13 oder 14, hatte mich bewusst für den Glauben an Jesus entschieden und nach diesem Tauferlebnis war ich sehr gestärkt und geistlich einen ganzen Schritt weiter.
Aber zurück - ich weiß lediglich, dass das "Seil" Erinnerungen an eine Silberkordel weckt, von der ich mal gehört habe. Ich habe es als ganz normales "Seil" wahrgenommen, wie einen Jute-Strick eben. Dass das seitliche wegrollen eine Bedeutung hat, wusste ich nicht. Ich tat es, um diesmal auch wirklich auf dem Boden zu landen. Die dunkle Gestalt - nun da bin ich eher überrascht, dass das andere auch kennen. In meiner Erfahrung war es jedenfalls einzigartig, dieses alien-artige Aussehen bzw. Anfühlen, das war irre seltsam. Kennt ihr das? Ich kannte von dieser dunklen Seite eher andere, viel größere und bedrohlichere Erscheinungen.
Als ich früher noch (hobbymäßig) als Internet Seelsorger (im christlichen Sinne) chattete, hatte ich nachts einige negative Begegnungen, oft auch als Resultat von Gesprächen mit Leuten. So wie mir, nach einer Chatsitzung vom Abend zuvor, im Schlaf mal ein weiblicher Geist in einem Korridor auf mich zukam und mich regelrecht wütend anschrie "Ich werde NICHT gehen!!!" (ich weiß bis heute ungefähr, wie sie aussah). Ich musste daraufhin im Traum so sehr lachen (!), dass ich vom Lachen aufwachte. Also keine Angst, sondern Lachen, das hat mir gefallen. Die Kraft und der Schutz des Glaubens war immer stark genug und ich hatte in keiner Hinsicht irgend einen Schaden genommen, im Gegenteil, ich bin dadurch in geistlichen Dingen reifer und sicherer geworden.
Zum Thema Augen öffnen: Ich kenne einen Zustand von früher in der Kindheit oder Jugend, dass man eine Art "Alpdruck" hatte, ich fühlte mich verfolgt und bedroht und wollte nur noch weg. Dann waren die Füße zu schwer, es war bedrückend, hatte Angst, und die Augen gingen nicht auf. Das habe nicht nur ich erlebt, sondern ähnliches habe ich auch von anderen gehört. Zum Glück sind diese "Angriffe" zusammen mit ein paar Kindheits- und Jugend-Traumas verschwunden (geheilt). Auch das was du beschreibst, vorsichtig die Augen zu öffnen, ohne die physischen - das kann ich mir recht gut vorstellen. In diesem Erlebnis, das ich beschrieben hatte, war es nochmal anders. Zumindest meine Interpretation: Die Augen gingen nicht auf, da ich jedes Mal durch einen Willensakt "zurück in den Körper" musste, von wo ich sie aufmachen kann. Ich zwang mich quasi zum Aufwachen, da ich doch sicher war, ich liege nicht mehr so, und wollte das kontrollieren.
Ich habe meinen Eltern am nächsten Tag die ganze Story erzählt, und obwohl die recht konservativ und kritisch eingestellt sind, sagten sie, ich soll es doch einem Schlaflabor erzählen, das klingt doch wirklich interessant. Da dachte ich mir, schaue ich erstmal im Internet, ob es Unterhaltungen über diese Themen gibt. Freut mich, dass es schon gelesen wurde und sogar schon Kommentare da sind.
Danke für eure Offenheit, das ist etwas Besonderes!
VG Lasagna
ja und nein - bei manchen Sachen war mir bewusst, dass ich ins Schwarze treffe, und manches wusste ich nicht. Ich habe einfach alle Dinge erzählt, an die ich mich erinnere und habe all das in dem einen Mittagsschlaf erlebt. Ich war selbst erstaunt, wie viel es war, da ich so etwas schon sehr lange nicht mehr erlebt hatte. Früher, in meiner Jugend (also über 30 Jahre her), da gäbe es viel zu erzählen, da habe ich eine richtige Entwicklung durch gemacht.
Wenn ich das noch anfügen darf: Ich erinnere mich, dass ich nach einer Flugreise durch die Schichten der Finsternismächte in Richtung Himmel sehr oft eine Unterhaltung mit Engeln hatte, die mich zum Schluss zurück schickten mit den Worten "du musst jetzt wieder gehen". Und kurz darauf war ich wieder zurück in meinem Körper. Der Höhepunkt war, dass ich im Himmel oder einem Art Palast von Jesus und seinen Engeln getauft wurde. Im Marmor? boden war ein quadratischer Pool eingelassen. Der war voller Licht, und ich durfte kopfüber reinspringen. Ich kann mich ganz genau erinnern, wie wenn es gestern gewesen wäre. Ich tauchte mit einer großen Schwimmbewegung genussvoll ein und wusste, das ist der Heilige Geist, die Gegenwart Gottes, es war eine unglaublich starkes Erleben von Licht, Kraft, Freude, alles zusammen. Damals war ich 13 oder 14, hatte mich bewusst für den Glauben an Jesus entschieden und nach diesem Tauferlebnis war ich sehr gestärkt und geistlich einen ganzen Schritt weiter.
Aber zurück - ich weiß lediglich, dass das "Seil" Erinnerungen an eine Silberkordel weckt, von der ich mal gehört habe. Ich habe es als ganz normales "Seil" wahrgenommen, wie einen Jute-Strick eben. Dass das seitliche wegrollen eine Bedeutung hat, wusste ich nicht. Ich tat es, um diesmal auch wirklich auf dem Boden zu landen. Die dunkle Gestalt - nun da bin ich eher überrascht, dass das andere auch kennen. In meiner Erfahrung war es jedenfalls einzigartig, dieses alien-artige Aussehen bzw. Anfühlen, das war irre seltsam. Kennt ihr das? Ich kannte von dieser dunklen Seite eher andere, viel größere und bedrohlichere Erscheinungen.
Als ich früher noch (hobbymäßig) als Internet Seelsorger (im christlichen Sinne) chattete, hatte ich nachts einige negative Begegnungen, oft auch als Resultat von Gesprächen mit Leuten. So wie mir, nach einer Chatsitzung vom Abend zuvor, im Schlaf mal ein weiblicher Geist in einem Korridor auf mich zukam und mich regelrecht wütend anschrie "Ich werde NICHT gehen!!!" (ich weiß bis heute ungefähr, wie sie aussah). Ich musste daraufhin im Traum so sehr lachen (!), dass ich vom Lachen aufwachte. Also keine Angst, sondern Lachen, das hat mir gefallen. Die Kraft und der Schutz des Glaubens war immer stark genug und ich hatte in keiner Hinsicht irgend einen Schaden genommen, im Gegenteil, ich bin dadurch in geistlichen Dingen reifer und sicherer geworden.
Zum Thema Augen öffnen: Ich kenne einen Zustand von früher in der Kindheit oder Jugend, dass man eine Art "Alpdruck" hatte, ich fühlte mich verfolgt und bedroht und wollte nur noch weg. Dann waren die Füße zu schwer, es war bedrückend, hatte Angst, und die Augen gingen nicht auf. Das habe nicht nur ich erlebt, sondern ähnliches habe ich auch von anderen gehört. Zum Glück sind diese "Angriffe" zusammen mit ein paar Kindheits- und Jugend-Traumas verschwunden (geheilt). Auch das was du beschreibst, vorsichtig die Augen zu öffnen, ohne die physischen - das kann ich mir recht gut vorstellen. In diesem Erlebnis, das ich beschrieben hatte, war es nochmal anders. Zumindest meine Interpretation: Die Augen gingen nicht auf, da ich jedes Mal durch einen Willensakt "zurück in den Körper" musste, von wo ich sie aufmachen kann. Ich zwang mich quasi zum Aufwachen, da ich doch sicher war, ich liege nicht mehr so, und wollte das kontrollieren.
Ich habe meinen Eltern am nächsten Tag die ganze Story erzählt, und obwohl die recht konservativ und kritisch eingestellt sind, sagten sie, ich soll es doch einem Schlaflabor erzählen, das klingt doch wirklich interessant. Da dachte ich mir, schaue ich erstmal im Internet, ob es Unterhaltungen über diese Themen gibt. Freut mich, dass es schon gelesen wurde und sogar schon Kommentare da sind.
Danke für eure Offenheit, das ist etwas Besonderes!
VG Lasagna