Zum Herbst habe ich günstig noch einen Jasminoides abgestaubt, der jetzt den Leuchter begrünt
Original anzeigen (0,5 MB)Der "Blaue Paul" legt nochmal richtig los, nachdem er eine Pause hatte
Original anzeigen (0,5 MB)Ableger habe ich jetzt auch gemacht, diese Pflanzen werden wohl selten alt. Allerdings habe ich mal in einer Gärtnerei eine Mutterpflanze gesehen, die schon ganz verholzte Äste hatte und fast einen Meter herab hing... aber die hatten auch ein Gewächshaus mit idealen Bedingungen. Mal sehen, wie das im Wintergarten klappt.
Auf dem Balkon ist nicht mehr so viel los, da hatte ich zuletzt sehr wenig Zeit zum betüteln und gießen, aber zum Glück nehmen mir die Blümchen das nicht wirklich übel. Die Clematis, die aussah wie vertrocknet, schlägt wieder aus und die Rose, die ich mitten im Spätsommer umgetopft hatte, hat sich ganz wunderbar berappelt, dunkle glänzende Blätter bekommen und geblüht. Das wird mir ein Wink für die Zukunft sein, dass man sich trauen muss, Rosen nach der ersten Blüte nochmal in neue Erde zu setzen oder zumindest mutiger zurückzuschneiden. Nur Düngen scheint bei Rosen in Töpfen nicht zu genügen.
Das Orchideen-Experiment sieht bislang gut aus, es schimmelten nur einzelne Wurzeln, die beschädigt waren, und die neuen Blätter wachsen weiter.
Original anzeigen (0,9 MB)Das Wasser in den Gläsern bleibt klar und riecht gut, nicht wie bei Blumensträußen. Anscheinend bildet sich da recht schnell ein Biotop mit den Wurzeln.
Einmal in der Woche hebe ich die Pflanzen raus und lasse sie abtrocknen, ab und an stelle ich sie für eine Stunde in Wasser mit Dünger. Sonst werden sie oft besprüht.
Die Versorgung mit Rucola ist für den Winter gesichert, es gibt drei solcher Töpfe:
Original anzeigen (0,3 MB)Nur das neue, eingetopfte Basilikum krepelt gerade noch herum. Es ist nicht so einfach bei gekauften Pflanzen, den Wasserbedarf genau zu ermitteln.
Und ich probiere gerade aus, wie sich Römersalat aus den Strünken nachziehen lässt. Die Küchen-Fensterbank ist für den Winter schon ausgebucht.
:D